Mittwoch, 6. Juli 2011

Cast Away

Habe ich sicher schon mal erwähnt, daß mich solche Überlebens-Themen ungemein faszinieren. Schon immer.
Der Film ist echt der Hammer, auch weil er nichts beschönigt, oder romantifiziert. Und auch fast ohne Filmmusik auskommt.
Scheint eh gerade mein Thema zu sein, mal wieder lese ich Ayla: Das Tal der Pferde, wobei ich die Liebesszenen immer überblättere. Aber wie sie ihr Leben ausschließlich aus den Gaben der Natur bestreitet, das ist für mich immer interessant und reizvoll. Auch wenn ich mir persönlich nicht wirklich vorstellen könnte, zu jagen.
Vielleicht kommt das gerade so hoch, weil ich langsam anfange, mich mit dem Campingurlaub mit Sabinchen Mitte August zu beschäftigen.
Mich fasziniert einfach diese Herausforderung, mit so wenig wie möglich klarzukommen. Natürlich wird das, im Vergleich zu dem Film, immer noch Luxus sein, aber ich finde diese Reduktion auf das Wesentliche immer sehr erfrischend. Mal für eine Weile den ganzen Kladderadatsch, der einen umgibt, hinter sich lassen (Vor allem die Glotze). Mit ganz wenig auskommen, und trotzdem zufrieden sein.
Das Gefühl hatte ich auch, als ich nach Indien ging, und mein "Hausstand" für 5 Monate nur aus meinem Rucksack bestand.
Freiwillig ist das natürlich eine ganz andere Nummer, als wenn man plötzlich dazu gezwungen ist - wenn es wirklich ums Überleben geht.
Ich bin echt schon sehr gespannt auf die Verfilmung von "Die Wand" von Marlen Haushofer, mein Lieblingsbuch.

Ansonsten habe ich mich so langsam wieder erholt, bin aber noch ziemlich müde nach einem langen Tag, wie heute. Mein "Frauentum" hat nach 2 Monaten Pause mal wieder voll zugeschlagen, und das hat mich zusätzlich arg geschlaucht.
Doch ich war schon wieder viel im Wald unterwegs, und habe schon wieder diesen "Pilzblick" drauf. Bald mehr dazu visuell.
Jetzt: PLUMS!
Schlaft alle gut!
:-)
907 x aufgerufen und abgelegt unter Geplauder
Eugene Faust - 2011/07/07 00:22

Ich glaub, ich hab den Film heute schon zum dritten oder vierten Mal angesehen. Gerade, dass man über lange Strecken nur das Meer hört, finde ich so schön.

momoseven - 2011/07/07 15:05

Ja, ich sah ihn auch schon mehrmals. Hatte heute morgen noch immer die Bilder im Kopf und das Thema der Filmmusik, die ja sehr dezent eingesetzt ist. Ich kann mir sowas dann immer total lebhaft vorstellen, bis ich es fast riechen kann, das Meer, Kokosnuss, das Feuer, den Fisch...
Schönes Wochenende nach Hamburg!
:-X
Zwitschie (Gast) - 2011/07/07 10:39

Ach, Ayla... :-) Hab ich mit 12 von einer Freundin zugesteckt bekommen ("Bei uns hat das die ganze Familie gelesen, sogar Papa! Der liest sonst nie!"). Im Gegensatz zu deiner Lesart waren die Liebesszenen natürlich DAS interessanteste :-) (Ich würde sie ja eher als Sexszenen bezeichnen.) Haben mich sehr beeindruckt, die Bücher :-)))

momoseven - 2011/07/07 15:09

Huh, klar, mit 12 sind diese Szenen natürlich das Interessanteste. Ich meinte diese, also die "Sexszenen", aber auch die, in denen sie sich wegen Mißverständnissen und Eifersucht so blöd voneinander entfernen. Das ist mir ein bißchen zu breit getreten, vor allem bei den "Mammutjägern" (die ich mir heute noch aus der Bibliothek geholt habe).
Aber ansonsten kriegt man schon eine gute Idee, wie es damals gewesen sein könnte, finde ich.
:-)
Aurisa - 2011/07/07 15:32

Ich kannte den Film schon, hab ihn diesmal aber nicht geschaut, weil ich den Bericht über Couchsurfing sehen wollte, der gleichzeitig lief.

Und ja, dieses "auf sich allein gestellt zurechtkommen müssen", das hat definitiv was...

Ich will das gar nicht romantisieren. Mir ist schon klar wir hart das auch sein kann, aber trotzdem würde mich das auch reizen...

Bedauerlicherweise mangelt es weltweit und erst recht im engen Deutschland an Orten, wo man sowas wirklich mal machen könnte...

Heutzutage ist jeder Platz, an dem man halbwegs autonom leben kann längst bewohnt.
Es bleiben nur unwirtliche Ort wie z.B. im hohen Norden oder Inselchen auf denen es nichtmal Süsswasser gibt...

Und probier das mal in Deutschland dich z.B. im Wald häuslich niederzulassen... da bekommst du bald Besuch und nicht nur vom Herrn Oberförster ;)...

momoseven - 2011/07/07 16:50

Bei meinen Streifzügen durch den nahegelegenen Wald stieß ich immer wieder auf versteckte, kleine Feuerstellen. Darf man sich aber nicht erwischen lassen.
Ich hätte ja sogar die Erlaubniss eines Waldgrundstückbesitzers, aber ich allein würde mich das dann doch nicht trauen, wer weiß, wer da Nachts noch im Wald rumstolpert...
Es gibt inzwischen ja sogar ein Projekt mit Waldtrekkingplätzen:
Hier, aber unterm Strich, mit Anreise etc. ist das auch nicht billig.
Aurisa - 2011/07/07 17:07

Feuerstellen ja... es gibt sicher auch Obdachlose, die da irgendwo ein Versteck haben... und da hausen...
Ich schreibe bewusst "hausen", weil die Umstände bei denen dann so sind, daß man von "leben" im positiven Sinne da wohl nicht reden kann...
Wenn man sich wirklich länger irgendwo einrichten und nicht bloss mal über nacht kampieren will, müsste man schon viel tun, damit das halbwegs erträglich wird...
Und ich glaube wenn du erstmal anfängst da eine Hütte zu bauen und ein paar Hektar Wald abzuholzen um Felder anzulegen... spätestens dann dürfte die Toleranz bei den Waldbesitzer/-pächtern aufhören ;).
momoseven - 2011/07/07 17:13

Wäre ich obdachlos, würde ich mich im Sommer auch in den Wald verkrümeln...
Bei meinem Waldbesitzer habe ich nur die Erlaubniss, meine Feuerschale hinzustellen. Da es aber hier in der Gegend generell verboten ist, im Wald Feuer zu machen, bin ich noch skeptisch, ERlaubniss hin-oder her. Tatsächlich war das Wetter (oder ich) in der letzten Zeit einfach nicht passend.
Leider gibt es hier in der Gegend keine Höhlen (wenn auch alte Bergwerkschächte), dafür gibt es einige schöne Quellen. Im Notfall könnte man sich hier im Sommer zumindest schon durchschlagen...
Aurisa - 2011/07/07 17:18

Vielleicht könnte dich das hier dann ja interessieren ;):

http://www.survivalforum.ch/forum/forumdisplay.php?160-Bushcraft-amp-Wildnistechniken
momoseven - 2011/07/07 17:46

Danke! Ich besuche immer mal wieder die Einen oder Anderen Survival-Seiten, aber mit Foren hab ich es derzeit nicht so. Werde es mir aber merken.
Geht bei Dir auch gerade so ein Unwetter nieder? Da wäre man im Wald jetzt doch ziemlich aufgeschmissen, wenn man kein wie auch immer geartetes Dach überm Kopf hat.
Aurisa - 2011/07/07 17:53

Jepp... hier hat es gerade eben angefangen zu schütten wie blöde...

Und ja, bei Sonnenschein und Wärme kann man es schon mal eine Weile im Wald aushalten, aber bei Dauerregen, Kälte, Schnee und Eis...?

Da dürfte man sich recht schnell mindestens eine üble Erkältung wenn nicht gleich eine Lungenentzündung einfangen...
Aurisa - 2011/07/07 18:00

P.S:
Ich fand einen Filmbericht, wie sich jemand in Kanada eine eigene Blockhütte gebaut und da dann gelebt hatte ja auch ziemlich faszinierend...

Das würde mich schon reizen... ist aber leider aus mehreren Gründen nicht praktikabel für mich.

Das fängt damit an, daß der Mann unter anderem davon lebt sich sein Essen selbst zu schiessen... und ich weder Tiere erschiessen noch ihnen das Fell über die Ohren ziehen möchte :(...

Und vor allem haben wir hierzulande nunmal kein Kanada... sprich es gibt keine weiten leeren Landschaften wo man sich einfach so ohne jemand fragen zu müssen eine Hütte bauen und Jagen, Sammeln usw. kann...

Davon mal abgesehen wär's mir in Kanada auch zu kalt *bibber*.

Und das sind jetzt nur die drei wichtigsten Gründe, die mir dazu einfallen.

Jammerschade, daß es auf unserem Planeten kein 'Neuland' mehr gibt...

Das könnte mir schon gefallen mit den eigenen Händen etwas aufzubauen, ein Stück Land zu beackern... auch wenn man dabei auf viel Komfort verzichten müsste.
momoseven - 2011/07/07 18:06

Hier ist es zum Glück gerade wieder vorbei. Der Hund war schon wieder SEHR beunruhigt. Ich habe schon gesehen, daß die Wolken in DEINE Richtung gezogen sind.
Was mich persönlich bei der ganzen Thematik so beschäftigt, ist das Aufbrechen der Selbstverständlichkeit. Viele Menschen in den sog. Zivilisations-Gesellschaften, wissen doch nicht mal, wie man ein gutes Feuer macht, selbst wenn sie Streichhölzer haben. Wenn der Strom ausfiele, wären sehr viele Leute komplett aufgeschmissen, vor allem im Winter. Man verlässt sich auf das, was da ist, und man erwartet, daß alles immer funktioniert. Aber wenn es irgendwann nicht mehr da ist, und nicht mehr funktioniert? Ich habe schon Camping mit Leuten genacht, die echt schlechte Laune kriegten, weil kein Schinken mehr zum Frühstück am Start war.
Naja, meine Endzeitphantasien...
Ich grüble schon lange rum, woher das wohl bei mir kommt.
Aurisa - 2011/07/07 18:24

Haha... ich hoffe ich hab dich nicht angesteckt ;)...

Ich endzeitphantasiere doch auch dauernd rum ;)...

Wenn du wüsstest was ich grade lese...

Ach, was soll ich lange um den heissen Brei herumbloggen ;)...

Das hier lese ich gerade:

http://autorin.eva-marbach.net/lesen/roman/peakoil1/kapitel01.htm

Leider nur mässig spannend geschrieben... dafür näher an der Realität als uns lieb sein kann fürchte ich...

In fünf oder zehn Jahren ist das vielleicht schon keine Science-Fiction mehr...
momoseven - 2011/07/07 18:36

Nein, Du hast mich bestimmt nicht angesteckt. Das hatte ich früher auch schon. Kommt wohl auch von den Science-Fiction-Romanen und Filmen, die bei uns zum Familiengut gehören.
Und in den letzten Jahren (aber auch schon früher immer mal) habe ich kennengelernt, wie das ist, wenn man praktisch kein Geld hat. Auch wenn mir meine Eltern im Notfall aushelfen würden, habe ich das schon lange nicht mehr in Anspruch genommen, (ausser, als Brasky so krank war) Trotzdem weiß ich, daß ich hier im Luxus leben darf, denn ich habe auch schon andere Lebensweisen kennengelernt.
Ich mach mir nichts vor, ich würde auch große Schwierigkeiten haben, würde mal alles zusammenbrechen, ich glaube aber, ich würde mich umstellen können.
Aurisa - 2011/07/07 18:43

Also Familiengut war SF bei uns nicht, aber mich hat das auch immer schon fasziniert...
Daß ich auch kaum Geld habe weisst du ja und ja... trotzdem leben auch wir immer noch im Luxus... im Vergleich zur Mehrheit der Menschen auf der Welt.
Ich würde mich auch schwertun, wenn es mal den großen Knall tun würde... ob ich damit klar käme... schwer zu sagen...
Einerseits sind da die Depressionen, die mich lähmen... aber andererseits hat es sich bei mir immer wieder gezeigt, daß ich im Ernstfall eine Troubleshooterin bin...
momoseven - 2011/07/07 19:01

So geht es mir auch! Im Ernstfall habe ich mich schon oft selbst überrascht, auch in Zeiten, in denen es mir sehr schlecht ging. Wir sind uns schon in einigem ähnlich...
Das war ja jetzt praktisch ein Chat, meine Liebe, und zwar ein sehr Interessanter!!! Das Thema ist aber auch unerschöpflich!
Jetzt mache ich aber mal eine Pause, heute ist Star-Trek-Abend!
Dir noch einen Schönen Abend, Liebe. Nachher gucke ich nochmal rein!
:-)))
Aurisa - 2011/07/07 19:05

Liebe... über das Thema "was wäre wenn" sollten wir vielleicht nochmal intensiver reden... natürlich nur wenn du magst.

Vielleicht ja im August, falls du dann zum Grillen vorbeischauen magst :).

Vielleicht blogge ich ja auch doch nochmal intensiver darüber...
Den eigenen Blog für das Thema habe ich ja längst angelegt... ich fürchte nur das mag niemand lesen... ist schließlich kein erfreuliches Thema.

Jetzt wünsche ich dir erstmal noch ganz viel Spaß beim Film gucken!
Ich habe Star Trek auch immer geliebt :).
Burgfrollein - 2011/07/08 05:56

Hallo ihr Beiden :-)

Kennt ihr die Highland-Saga von Diana Gabaldon? Dort wird fast über alle Bände, vor allem aber auch in den letzten beiden Bänden, sehr anschaulich beschrieben, wie hart das Leben als "Bauer" sein kann. Sie erleben viele Abenteuer und landen schlussendlich im Amerika, das gerade besiedelt wird, und bauen sich in der Wildnis etwas auf. Wie hart es ist, dem Land etwas abzugewinnen, wie tragisch, wenn Tiere die Ernte zerstören oder fressen oder Unwetter alles kaputt machen. Wie hart die Winter sein können - und vor allem, wie viel Arbeit alles ist. Ich liebe diese Bücher und kann richtig abtauchen in die tolle Geschichte, bin aber trotzdem froh, dass ich einfach so zum Supermarkt und Kühlschrank gehen kann ;-) Und auch, dass ich Tiere nicht selbst schießen muss... Falls ihr die Bücher noch nicht kennen solltet, ich finde sie absolut lesenswert!

Ayla habe ich auch gelesen, fand ich sehr schön zu lesen.

momoseven - 2011/07/08 11:59

Nein, kenne ich noch nicht. Das nehme ich gleich mal in meine Liste für den nächsten Büchereibesuch auf!
:-)
Burgfrollein - 2011/07/08 18:52

Tatsächlich? Ich hab jemand gefunden, der das noch nicht kennt? ;-) Prima!!! Ich find die Bücher so dermaßen schön, meine sind schon komplett abgegriffen vom vielen lesen. Der erste Band ist einfach hinreißend! Bin mal gespannt, wie es dir gefällt :-)
momoseven - 2011/07/09 10:15

Ja, ich bin auch gespannt. Freue mich immer über neuen Lesestoff. Für den nächsten Monat bin ich allerdings erst mal gut eingedeckt, aber es ist schon auf meiner Liste!
:-)
P.S.: Schönen Urlaub wünsche ich!
Aurisa - 2011/07/09 16:20

Also die Ayla-Bücher hab ich auch geliebt :).

Die Highland-Sage kenne ich nicht.

Mir ist schon klar, wie hart so ein Leben sein kann, wenn man wirklich ganz mit ohne unseren Zivilisations-Luxus auskommen muss.

Ich hatte hier mal den Link zu einem Bauern, der mitten in Deutschland (!) fast komplett unabhängig lebt, ohne Strom, ohne Wasserleitungsanschluss...
Das war sehr aufschlussreich und obwohl ich auch nicht gerade verwöhnt bin muss ich gestehen, daß ich so extrem ohne alles ungern auf Dauer leben möchte... denn das ist wirklich kein leichtes Leben.

Leider leider ist mir der Link mit dem Systemcrash meines alten Computers wohl verloren gegangen :(.
Damals wusste ich leider noch nicht wie man die Lesezeichen synchronisiert um die Links zu sichern...

Wirklich schade, denn diese Reportage war wirklich sehr interessant.
Burgfrollein - 2011/07/09 16:57

Also ich geb zu, das Bauern-Dasein spielt nur eine Nebenrolle in diesen Büchern. Aber Diana Gabaldon hat so eine unglaublich intensive Art zu schreiben, finde ich, so bildlich und flüssig, ich bin gar nicht anwesend wenn ich die Bücher lese. Den ersten Band hab ich in einer Nacht durchgelesen und mich am nächsten Tag krankgemeldet *schäm*, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Die Geschichte fesselt mich total. Und ich bin mir sicher, sie gefällt euch auch! Übrigens kommt bald Band 9 heraus ;-)
momoseven - 2011/07/09 17:37

@Aurisa: Ja, das richtige, einfache Leben ist oft gar nicht mehr soooo romantisch. Auf Mallorca kannte ich einige solcher Fincas ohne Strom, und nur mit Wasser aus einem Brunnen, und im Winter war das mitunter ganz schön hart, wenn man kein trockenes Holz hatte, um die Bude einigermaßen zu heizen. Es gibt dort auch überall kleine Hütten, die sie früher gebaut haben, wenn sie ihre Schafherden irgendwo hingeführt hatten. Drinnen eine Feuerstelle in einer Ecke, und ein Brunnen, mehr nicht. Wenn man aber gar nichts hat, dann ist das schon viel.
@Burgfrollein: Solche Bücher liebe ich sehr, auch wenn ich auch immer noch andere Bücher am Start habe (Sachbücher, oder über Psychologie, oder sonstwas, und natürlich Science-Fiction) Aber dieses Lesen, weil man gar nicht aufhören kann, liebe ich auch sehr. Bei "Herr der Ringe" ging es mir so, da bin ich richtig mitgewandert, und sah alles genau vor mir. Begeisternd, wenn ich da 8 Bände vor mir habe.
:-)
Burgfrollein - 2011/07/09 17:51

Notfalls schicke ich dir meine als Leihgabe ;-)

Herr der Ringe hat mich auch fasziniert, hab auch das Onlinespiel eine Zeitlang gemacht. Jetzt wurde es verkauft und ich konnte meinen Account nicht übertragen. Dem Kundenservice war das nicht wichtig genug, so what... Das ist höhere Gewalt.

Meine Großeltern hatten einen Bauernhof. Es ist ein hartes Leben voller Arbeit, aber irgendwie ehrlicher und man sieht eben, was man mit seiner Hände Arbeit geschaffen hat.

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