Gefühlshaushalt

Ich kann

in diesen Tagen gerade mal mühsam tippen, aber sobald ich meine Maus in die Hand nehme, fängt der rechte Daumenballen an zu zucken und zu schmerzen. Das bedeutet wohl, ich habe definitiv zu viel Zeit am Computer verbracht, in der Arbeit und Zuhause, und in den nächsten freien Tagen sollte ich meinen rechten Arm mal etwas schonen.
Das bedeutet leider auch, daß ich im Moment keine Fotos hochladen kann, denn das bedarf leider sehr vieler Mausklicks.
Um beim Befindlichkeitsgejammer zu bleiben: Wie immer, wenn es von meistens schön warm auf plötzlich kalt geht, macht mein Rücken Theater. Die Kälte lässt mich ständig unbewusst die Schultern hochziehen, und die derzeitige allgemeine Spannung in meinem Leben tut ihr übriges.
Der Wechsel zum Herbst vollzieht sich in diesen Tagen aber auch ziemlich brutal. Es ist grau, den ganzen Tag klatscht Regen an meine Dachfenster, und, da wie immer in dieser Übergangszeit, die Heizung noch nicht an ist, muß ich mich plötzlich wieder besocken und einkuscheln. Heute habe ich das erste Mal wieder mein Schmelzlicht in Betrieb genommen, und es tut gut, sich mit Blicken in die Flamme ein wenig Wärme zu holen.

Inzwischen bin ich ja schon in meinem Minijob-Modus, und habe zum Glück zwischendrin mehr frei, so wie jetzt 4 freie Tage vor mir. Am Samstag allerdings ehrenamte ich beim unserem großen Kinojubiläum (10 Jahre im Gebäude), und bin für die Tischdekoration für 25 Biertische (die zu einer großen Tafel zusammengestellt werden) zuständig. Auch mal spannend, so etwas habe ich noch nie gemacht. 50 Sonnenblumen sind schon bestellt, und mit Filmstreifen die sich über die Tische schlängeln, mit Efeu (den ich noch sammeln muss) und einer wedelförmigen gelben blume (die ich auch noch sammeln muss) kriege ich da hoffentlich eine schöne, herbstlich wirkende Deko hin.
Und hoffe inständig, daß es nicht regnet, wenn ich das ganze Zeug sammeln gehe...

Irgendwie bin ich mal wieder im Niemandsland gelandet, oder anders ausgedrückt, ich bin im Transit.
Das Alte ist noch da (in dem Falle der Job im Kino), was das Loslassen der letzten 3 Jahre mit all seinen Höhen und Tiefen angeht, und das Neue ist noch nicht da (ich habe im Moment überhaupt keine Ahnung, wie es weitergehen wird)
In mir merke ich diese Situation extrem als ein Hin-und Hergezerre, was sich wie üblich in meinem Körper niederschlägt. In den letzten Tagen hatte ich Hüftschmerzen, und kam nach längerem Sitzen nur schwer in die Gänge, was mir ein schön deutliches Bild meiner Situation ist, denn mir fällt im Moment das Vorwärtsschreiten schwer.
Gleichzeitig habe ich einen brennenden Veränderungswunsch, der sich bei mir, auch wie üblich, mit dem ernsthaften Gedanken, meine Haare kurz zu schneiden (und rot zu färben) äussert. Normalerweise geht dieser Impuls, den ich öfter habe, immer schnell wieder vorbei, aber dieses Mal dauert das jetzt schon mehrere Tage, was mir zeigt, daß bei mir wirklich was im Gange ist.
Am Liebsten würde ich jetzt umziehen, oder noch besser eine sehr lange Reise machen.

So ist es zur Zeit bei mir, größere Veränderungen sind im Gange, und wenn ich es schaffe, meine ganzen Zipperleins hinter mir zu lassen, und wenn die ganze Chose nicht nur im Kopf, sondern auch im Herz angekommen ist, dann kann es weitergehen.

(So, jetzt mag meine Hand gar nicht mehr...*Autsch*)

Euch Einen Schönen Tag!

:-)
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Zen in der Kunst des Spülens

Ich habe ab heute Urlaub! 3 Wochen! Noch unglaublich.
Ich sage jedes Mal, daß ich einen Urlaub noch nie so nötig gehabt habe, aber dieses Mal komme ich mir vor, als hätte ich noch nie Urlaub gehabt...*Ächz*
Da ich mich kenne, weiß ich, daß ich eine ganze Weile brauchen werde, um überhaupt wieder bei mir ankommen zu können. Deswegen bin ich eigentlich froh, nun doch nicht zu verreisen, jedenfalls nicht geplant, obwohl es traurig war.
Aber nix mit Stress ist im Moment die idealste Option.

Ich lasse mich jetzt mal treiben.
Im Moment spüle ich mich in kleinen Etappen wieder in eine betretbare Küche und atme, sonst mach ich nix!




;-)
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Zur Zeit

muss ich mal wieder sehr auf mich aufpassen.
Seit Monaten befinde ich mich, vor allem, was meine berufliche Zukunft angeht, in einem Schwebezustand, der ziemlich an meine Substanz geht.
Früher konnte ich mit Ungewißheiten überhaupt nicht umgehen.
Ich wollte immer sofort Klarheit und Lösungen, einfach, um diesen Zustand nicht ertragen zu müssen, daß man nicht weiß, wie es weitergeht. Oft hat diese Panik die Situation aber eher noch verschlimmert, denn durch mein ungeduldiges Drängen habe ich manche Entwicklung abgebrochen, die einfach nur etwas mehr Zeit gebraucht hätte, um zu einer (guten) Lösung zu finden.
Langsam lehrt mich das Leben, daß eigentlich fast alles aus Ungewißheiten besteht.
Auch wenn es im Moment sehr belastend ist, nicht zu wissen, wie es weitergehen wird, und wann, so beginne ich zu begreifen, daß ich nichts anderes tun kann, als meine Geduld zu üben, und weiterzumachen. Daß vorzeitiges Aussteigen oder der Versuch, eine Lösung zu erzwingen einen natürlichen Lauf der Dinge unterbrechen würde, zu meinem Nachteil.
Noch etwas lerne ich gerade:
Da es meist unmöglich ist, andere Menschen zu ändern, ist die beste Option, sich selbst zu ändern.
Manchmal muss man einfach nur die eigene Sichtweise verändern, und oft ist es dann so, daß sich die ganze Welt mitverändert.
Und wenn man unter Unverständniss von aussen leidet, hilft es sehr, sich selbst besser verstehen zu lernen.
So habe ich mich in letzter Zeit wieder verstärkt mit meiner Hochsensibilität auseinandergesetzt, mich wieder an sie erinnert, und sie wieder mehr in mein Denken und Fühlen integriert.
In den letzten Monaten tat ich das eine Weile nicht, ignorierte ein wenig, was es für mich bedeutet, so zu sein, und auf was ich achten muss.
Doch es holt mich immer wieder ein, daß es mir nichts nützt, es zu ignorieren, mir wird klar, daß ich mich einfach besonders behandeln muss, um dauerhaft klarzukommen.
All die Schuldgefühle, die ich im Laufe meiner Jahre entwickelt habe, weil ich oft nicht so kann, wie ich sollte, ja oft nicht mal so kann, wie ich wollte, lösen sich langsam auf, wenn ich mich auf das konzentriere was ich BRAUCHE.
Das meine ich mit "meine Sichtweise ändern".
Mittlerweile weiß ich von mir, daß ich Phasen habe, in denen ich sehr aktiv bin, sehr viel geben kann, sehr viel leisten kann, und daß ich Phasen habe, in denen ich einfach nur Ruhe brauche, in denen ich meine Aktivitäten auf ein Minimum reduzieren muss, überhaupt nichts leisten kann, nicht mal fähig bin, richtig zu denken. Und daß ich mein Leben so einrichten muss, daß ich mir diese Ruhephasen holen kann, ohne, daß gleich die komplette Struktur, in der ich mich befinde, zusammenbricht.
Das ist gar nicht so leicht zu bewerkstelligen, und erfordert eine Menge Entscheidungen (was mir oft sehr schwerfällt), und eine Menge Abstriche.
Aber es ist möglich, und es ist vor allem nötig.
Ich glaube, je älter ich werde, desto mehr verstärkt sich meine Sensibilität, ich kann sie nicht mehr ignorieren, und eigentlich möchte ich sie als Segen, und nicht als Fluch erleben, und mich unter ihr klein machen (so wie es in früherer Zeit meistens war).
Ich möchte lernen, sie wirklich zu nutzen, sie nutzbringend zu verschenken, und vielleicht damit die Welt ein klein wenig besser zu machen.

:-)
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Puhwasnewoche

RAAAAAAAH!
Könnte mich seitenlang auslassen, sage aber nur Murphy ist hier gerade überall zu Besuch, und nicht nur bei mir.
Doch es gibt auch viele Lichtblicke.
Treffen mit lieben Menschen werden anberaumt, Kinobesuche geplant (Star Trek 12), unjd ich habe heute meine ganz persönliche Schwimmbadsaison eröffnet und festgestellt, daß ich mit meiner Saisonkarte auch in unser großes Hallenbad reinkomme, und hab mir im Sole-Sprudel-Warm-Wasser-Plantschbecken und beim Bahnenziehen den Rücken wieder etwas zurechtgerückt.

Und gleich danach in den Wald getappt und Grün reingesogen.



Mit Hundel

Jetzt aber den Pausenknopf gedrückt!

Schönen Abend Euch!

:-)
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Feiertagsgeplauder

Der Urlaub ist nun wieder vorbei, aber zum Glück ist diese Woche durchbrochen von freiem Tag und Feiertag, und das ist gut, denn es gibt gerade wieder sehr viel Neues zu verarbeiten.
Ich stecke seit einiger Zeit in einem Förderprojekt zur Erhaltung meines Arbeitsplatzes. Ich dachte ja nie, daß ich mal in einem Büro lande, und mir fehlen sehr viele Grundlagen, um in dem Job noch weiter richtig reinwachsen zu können. So bekomme ich in den nächsten Monaten Schulungen (vor allem für Excel), habe eine sehr nette und fähige Sozialpädagogin an meiner Seite, und eine wohlwollende, für neue Wege aufgeschlossene Chefin.
Und auch, wenn sich gerade in der letzten Zeit wieder die alten Fluchtgedanken regen, ich von einem Bauernhof mit Kräutergarten träume, und ich manchmal wieder diese Unruhe spüre, die mich jahrzehntelang umgetrieben hat, so weiß und fühle ich doch auch, was ich immer für ein Glück habe, daß sich mir immer wieder Möglichkeiten in den Weg legen, die mich unterstützen.
Und so gehe ich an diese Sache weniger mit meinem Ego heran, sondern versuche vor allem, mich dafür zu öffnen, mich gewissermaßen durch die Ereignisse führen zu lassen.
Auf jeden Fall habe ich durch dieses Projekt nun ein paar wirklich fähige und sehr nette Menschen kennengelernt, darunter auch eine, die wie ich hochsensibel ist, und um das spezielle Freud und Leid weiß, und die außerdem auch Djembé spielt UND eine Basstrommel hat (etwas, was mir noch fehlt und was ich mir sehnlichst wünsche).
Spannend also gerade, aber ich brauche zwischendrin viel Eigenwurstelzeit, um alles zu verdauen.

In meinem Urlaub habe ich sehr gelernt, mir Gutes zu tun, und mich bewusster zu entspannen, mir richtige Aus-Zeiten zu geben.

Die Saftpresse bleibt weiterhin in Betrieb







ich esse weiterhin sehr gesund und scheine sogar etwas abzunehmen.

Ein neues Experiment habe ich gestartet, und versuche mich gerade an Gewürzsalzen, was mir großen Spaß macht.


Bärlauchsalz



Rotweinsalz vor dem Trocknen im Ofen und Zitronensalz, das auch noch in der Mache ist. Geschmacklich sehr zart und schön anzusehen.

Ein zukünftiges Hautöl mit Efeuextrakt steht auf schon seit Tagen auf der Fensterbank und wird heute fertiggemacht und aktuell wird Spitzwegerich für einen künftigen Hustensirup gesammelt.

Diese Dinge zu machen, entspannt mich ungemein, und gerade jetzt würde ich mich am liebsten außschließlich der Kräutersammlung widmen.


In letzter Zeit spüre ich auch, daß ich der Handwerkerin in mir wieder mehr Futter geben muss. Auch was, wo man wunderbar in Ruhe vor sich hinwurschteln kann: Perlenkette knoten.



Da gibt es auch eine schöne Neuigkeit, ich bekomme eine große Ecke in der alten Elektro-Werkstatt meines Vaters, in die ich meine Goldschmiede einbauen kann, und neben der noch eine richtig tolle Garagenwerkstatt ist, in der ich alles mitbenutzen kann, und, wenn das Haus leer ist, kann ich da sogar trommeln!
Das bedeutet auch, im Horst wird es wieder mehr Platz geben, denn der ist in den 4 Jahren ganz schön zugewachsen.

So, und nun muß ich mich mal einem zappelnden Hund zuwenden, der mich bei jedem Blick hypnotisieren will.




Habt Alle einen schönen Feiertag!

:-)
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Derzeit

Meine geschätzte Nachbarin, Madame TT hatte kürzlich einen wunderbaren Text geschrieben, der mir vieles aus der Seele geschrieben hat.
Es passiert im Moment so viel in meinem Leben, über das ich hier in meinem Blog nicht schreiben will (weil es zu komplex ist und mir gerade zu persönlich erscheint ), oder schreiben kann (weil es andere Menschen betrifft, deren Geschichte ich hier nicht einfach so ausbreiten möchte).

Meine Bilder-Postings, ja, das ist schon schön, aber das Drumrum mit den ernsteren Einträgen fehlt mir ein wenig, und sie erscheinen mir im Moment wie eine, selbst mir zu oberflächliche Maske, hinter der sich eine Mone immer mehr verbirgt, als daß sie Wirkliches von sich gibt.
Kommt mir jedenfalls so vor.
Vielleicht ist das wieder einer dieser Phasen, die ich schon einigemal hatte. Oder ich ändere mich gerade tatsächlich radikal.

Ich mag mein Blog nach wie vor sehr, und Ihr seid mir wichtig.

Vielleicht liegt es auch wirklich daran, daß ich im Moment gerade zu viel verwalten und verarbeiten muss. Positives wie Negatives.

Früher habe ich dann hier darüber geschrieben, alles erzählt, und es hatte mir geholfen, mich selbst zu ordnen, aber ich glaube, im Moment ist die Menge an Daten, die ich in meinem Kopf durchgehen und sortieren muss, und die Art der Sachen, einfach nicht für eine öffentliche Darstellung geeignet, und eben zu kompliziert, zu weitreichend.

Insgesamt geht es mir aber gut, ich bin sehr viel unterwegs, habe viele Kontakte, mache immer mehr Sachen, und reflektiere wohl auch auf eine andere Art, in dem ich mich einfach über den Geschehnissen zu entspannen versuche, in dem ich Musik mache, oder mit dem Hund rausgehe, zeichne, oder hier rumräume.

Es ist schon auch sehr ruhig hier geworden.

Ich bin schon noch da, und vielleicht finde ich auch wieder zu einer Form, die das Neue miteinschließen kann.
Vielleicht aber auch nicht.

Im Moment bin ich im Prozess.

Euch Allen eine gute Zeit!
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Befindlichkeits-Galerie

Ich bin sehr froh, daß ich auch heute noch einmal frei habe.
Die letzten Tage waren sehr nötig, um mich auszuruhen, und auch den Kopf wieder freier zu kriegen. Wieder mal war mir kaum bewusst, wie erschöpft ich eigentlich war. Nun weiß ich, nach dem Auftreten meiner zweiten Aura (der 2 Tage Matsch, aber zum Glück kaum Kopfweh folgten), daß es allerhöchste Zeit ist, zurückzufahren, wenn die Zacken auftauchen.

Es sind die Kleinigkeiten des Lebens, die mich derzeit bei der Stange halten.
Besonders natürlich eine ganz bestimmte "Kleine":




Viel Draussen waren wir, und auch, wenn es sehr kalt war, die Sammelzeit hat wieder begonnen, und ich merke, wie sehr mir das gefehlt hat.




Der Huflattich, der jetzt überall sprießt, hat mir als Dampf und Tee den kollernden Husten genommen.




Und es ist wunderbar und entspannend, von einem kleinem Hund umwuselt, nach den gelben Blüten zu suchen.

Die Fensterbank ist nun wieder Trockenplatz




Zu Weihachten hatte ich ein ganz wunderschönes Buch zum Vollschreiben bekommen, und lange lag es rum, weil ich da nur etwas, für mich Wichtiges reinschreiben wollte




Jetzt ist mir was eingefallen:




In diesem Jahr werde ich das Erscheinen jedes Kräutleins vermerken, und die Plätze, wo ich es finden kann. Vielleicht wird aus mir doch noch mal ein Kräuterhexlein, das habe ich mir früher immer gewünscht.

Schon notiert: Die Schlüsselblumen kommen wieder




Und der Efeu wird, zumindest gelegentlich, von der Sonne durchwirkt








In solchen Tagen, in denen ich mich weitgehend zurückziehen muss, um meine Überreizung wieder in den Griff zu kriegen, fehlt mir natürlich gleichzeitig wieder der Kontakt zu Menschen, und Action. (Ein wunderbarer Spatziergang mit lieber Freundin war aber sehr kraftspendend!). Dennoch, wenn ich mal ein paar Tage am Stück auslommeln kann, komme ich meist auf ganz gute Ideen für mich.




Meine Ernährung verändert sich gerade wieder (vor allem nach dem etwas überreichlichen Genuss von zuviel Schoki...)

und es wird nun auch gehopst im Hause Momo



Ich wollte schon immer so ein Teil haben, und nun habe ich eines von meinen Vermietern geerbt.

Und schließlich habe ich mich wieder mehr dem Praktizieren von Reiki zugewandt, mit dem man gute Wünsche auch in die Ferne schicken kann, und das auch mich wieder mit Energie und Mut füllen möge.




Zur Erbauung der Trollliebhaber habe ich mich extra mal auf den Kopf gestellt




Aber zur Erinnerung: Ich kann auch (relativ) normal gucken




Habt eine schöne Woche!

:-)
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Schon umgestellt?

Ab heute Nacht sind wir der warmen Jahreszeit wieder ein Stückchen nähergekommen. (Schlotter!)
Passend dazu schnippelt es draussen schon wieder, und sogar die Osterglocken lamentieren...





Wieder Nippes von meiner Vermieterin



Ich habe inzwischen eine ganze Kiste voll, aber sie sind einfach so süß....!


Die erste Schlüsselblume!



Die ist, wie jedes Jahr, für Dich, Rini!


Ich so, heute: Nix!

Euch Schöne Feiertage!

:-)
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Zur Zeit

bin ich irgendwie eher schreibunlustig.
Es käme nur Gejammer und Gemaule raus, denn ich bin müde und knatschelig, und das will ich jedem ersparen, so auch mir die nähere Beschäftigung mit den Gründen.
Die sind (wie ein Blick aus dem Fenster wieder verdeutlicht) derzeit nicht zu ändern.

Mir fehlt einfach Sonne. Und ich will Frühling haben.
Und ich weiß ja selber, daß das noch dauert.
Das muss man einfach aussitzen.

Letzte Woche habe ich mir aber ein paar Ästlein ins Haus geholt, die inzwischen schon einen Blick in die Zukunft tun:





Und ich nehme (nach einer kleinen Pause) nun jeden Tag wieder meinen Armand in den Arm und trainiere die Beweglichkeit meiner Finger und die Muskeln meiner Arme.
Versuche überhaupt, mich wieder an meine Kreativität anzuschleichen.
Pumpe mich mit Kräutertees und grünen Smoothies voll, und schaufle Obst und Salat in mich rein.
Muss Mittagsschläfchen machen.

Ansonsten stolperte ich diese Woche durch Matsch, Eis und Schnee, plumste auch mal auf das Hinterteil, bin nach 2 Wochen krankgeschrieben wieder so langsam in den Arbeitstrott gekommen und versuche, wenigstens meinen Hund bei Laune zu halten.


Immerhin - ich traf einen albernen Kobold im Wald



Das lässt hoffen!

Euch einen guten Start ins Wochenende!

:-)
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Alles wird gut!



:-)
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Ah super, da bin ich...
Ah super, da bin ich beruhigt, vielen Dank :-)!
Rössle - 2018/05/31 19:35
Das kann ich beantworten,...
Das kann ich beantworten, denn ich habe beide Blogs...
NeonWilderness - 2018/05/31 19:32
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Ich hoffe du hast mitbekommen, daß twoday heute seine...
Rössle - 2018/05/31 19:28
Liebe Grüße... :-)
Liebe Grüße... :-)
Thiara - 2016/04/07 09:31
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Vielen lieben Dank für Ihre Worte!
momoseven - 2016/02/07 08:38
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Liebe Momoseven, ich höre aus Ihren Worten die tiefsitzende...
Heinrich.Sch - 2016/02/01 16:50
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Herzlichen Dank für Deine Worte. Ja, so ist es, alles...
momoseven - 2016/01/19 23:09
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Hey, schön, dass du mal wieder ein paar Zeilen zum...
Hoffende - 2016/01/14 02:27
Dankeschön, ebenso :-)
Dankeschön, ebenso :-)
momoseven - 2016/01/07 22:45
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Moonbrother - 2016/01/05 11:42

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