Hamburg

Riesenfüßchen

24-November-11-0223

Nicht etwa von einem Riesen, sondern vom kleinen Riesenmonster

;-)
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Das peinliche Instrument

Wenn man so gemütlich beisammen sitzt, kommt man manchmal auf die verrücktesten Ideen.
Da wir Beide die Liebe zur Musik teilen, kommt dieses Thema immer wieder auf´s Tapet und ganz besonders schön wird es, wenn Eugene aus dem Nähkästchen ihres bewegten Lebens plaudert.
So erzählte sie mir, daß sie in ihrer Jugendzeit statt der ersehnten Gitarre ein Akkordeon bekam, was in dieser Zeit und in diesem Alter einfach als sowas von uncool enpfunden wurde. Dennoch hat sie Unterricht genommen und ihre Kunst blumengeschmückt beim Seehasenfest zum Besten gegeben (was ihr wohl ganz besonders peinlich war).
Jedenfalls bekam ich beim Wort Akkordeon sofort glänzende Augen, weil ich das Instrument eher cool finde, und es immer schon mal lernen wollte.
Und wie Eugene nun mal ist, hat sie mich daraufhin sofort in ihren Keller geschleppt, wo sich hinter 100 kg schweren Blumentöpfen und 1000 Kisten in einem Schrank ihr 45 Jahre altes Akkordeon befand, welches nun als Dauerleihgabe mit mir zurück in den Süden reisen wird. Ein dicker Packen mit Noten dabei, und einer riesigen Vorfreude, mein autodidaktisches Talent an diesem Instrument zu erproben.

Hier die Meisterin bei einer kurzen Einführung
23-November-111

Wer weiß, vielleicht ist das der Beginn meiner neuen Berufung, und wenn ihr mich irgendwann mal in irgendeiner Fußgängerzone mit einem roten Akkordeon stehen seht, dann werft mir was in den Hut...

:-)
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Chillen

So, hier bin ich also mal wieder, im hohen, nebligen, kalten Norden. Zumindest Draussen kalt. Drinnen, in der schönen Faustschen Heimstatt ist es warm und kuschelig, und wohlvertraut, denn ich bin ja nun bereits zum Vierten Mal hier. Inzwischen sind wir ein ziemlich eingespieltes Team, was das gemeinsame Kochen und all die kleinen und großen Alltagsdinge angeht, so daß es hier für mich gerade einfach nur entspannend und gemütlich ist. Ich denke gelegentlich "Hach, ich habe Urlaub!" und dann höre ich wieder auf zu denken und bin einfach hier. Tut mir einfach gut, das merke ich jetzt, auch wenn mir natürlich mein Hundchen fehlt. Aber da ich weiß, daß sie in guten Händen ist, ist es tatsächlich auch mal eine große Erleichterung, ein paar Tage ganz frei von allen normalen Verpflichtungen zu sein, allein in einem anderen Bett zu schlafen, und statt allein, wie Meistens, gemeinsam mit einer lieben Freundin zu sein, viel zu reden, gemeinsam zu essen und einfach eine schöne Zeit zu haben.
Heute bin ich einmal kreuz und dann quer durch´s Schanzenviertel gewandert, und habe mal wieder die Großstadt auf mich wirken lassen, die vielen Menschen, Café´s, Läden, die Gesprächsfetzen, die Graffiti´s, das Riesenangebot überall, aber den meisten Teil des Tages habe ich einfach gemütlich drinnen verbracht, wobei ich mich von Zeit zu Zeit auf die Terrasse verkrümele

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Einige von Euch kennen das ja....

Die Hinreise war, diesmal im Flug absolviert, ebenso entspannend, im wahrsten Sinne des Wortes, denn die ersten 2 Stunden meines 7 stündigen Unterwegsseins war ich einfach tierisch aufgeregt, bis ich dann selber glauben konnte, daß alles klappt, ich überall pünktlich ankomme, und ich auch nichts Wichtiges vergessen habe.

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Zudem hatte ich richtig schönes Reisewetter,

Angenehm leere Züge
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mit freundlichem Gegenüber
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und als ich dann endlich im Flieger saß
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war alles cool!

Der Flug selbst war mit 55 Minuten der kürzeste, den ich je zurückgelegt hatte, aber Dank der passenden Flugzeit mit wunderschönen Farben und Ausblicken

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Wobei wir in die Nacht hineinflogen und auch in den Nebel, was beim Landen in ganzen Flugzeug ein kurzes Stöhnen erzeugte, als wir in die Suppe eintauchten, aber zum Glück doch noch recht hoch über dem Boden wieder aus ihr rauskamen.

Selbst das 3x Umsteigen vom Flughafen bis zu Eugene war total easy, kaum Wartezeit, kurze Wege, und alles in allem war ich weniger geschlaucht, als nach den langen Zugfahrten, ich verbrachte einfach mehr Zeit mit Warten, als in einem lauten, wackelnden Gefährt, und das merkt man schon.

So langsam fällt alles von mir ab, und ich fühle mich eigentlich schon mitten in der Erholung, und freue mich auf die nächsten Tage, in denen einige High-Lights (gruselige Monster treffen, Musical, und selbstgemachte Samosas, African-Style) geplant sind, aber auch viel Raum zum Rumchillen, ausschlafen, vielleicht mal zum Dom rüberlatschen, der derzeit hier in Sichtweite tobt, mal dick eingepackt zur Alster, oder zur Elbe, oder zum Flohmarkt direkt vor der Haustür, aber alles ganz Shanti, und guten Lesestoff habe ich auch.

So. Ich könnte eigentlich noch irgendwas essen...

Schlaft gut!

:-)
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Meine kleine Hamburgreise

Etwas müde, aber am Stück bin ich gestern vom meinem nördlichen Kurztrip wieder heimgekehrt, viele schöne Geschenke im Gepäck und ein gar nicht so leises Bedauern, schon wieder fort zu sein von meiner lieben Freundin, von der quirligen Stadt und der Abwechslung eines anderen Lebens in einer ganz anderen Umgebung, was ich jetzt ja schon das 3. Mal erleben durfte.
Da ich ja dieses Mal nur sehr kurz bleiben konnte, verbrachte ich die meiste Zeit mit Eugene, und machte nur 2 kleinere Ausflüge.

Natürlich runter zum Hafen:

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Die Landungsbrücken habe ich jetzt schon bei fast jedem Wetter erlebt: Bei extremster Hitze und großer Kälte, aber diesmal war es einfach angenehm.

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Beeindruckend, aber immer noch nicht fertig...


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Ich liebe Häfen, Schiffe, Wasser


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und ich liebe es, selbst auf einem Boot zu sein.
Hier auf der Hafenfähre, die mich zum Museumshafen Övelgönne geschippert hat

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Von dort aus kann man am Elbstrand entlang

Steinchen suchen (eine Lieblingsbeschäftigung von mir!)
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oder einfach im Sand rumliegen
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und all dem zuschauen, was da zu Wasser und zu Land an einem vorbeizieht


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Ich lag wirklich lange im Sand rum, mal von der Sonne beschienen, so daß ich sogar ein wenig bräunte, dann schenkte eine Wolke wieder leichte Abkühlung, also wirklich ideal.

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Ganz so ideal war es am nächsten Tag dann leider nicht. Ich wollte mich im nahegelegenen Park "Planten und Bloomen" ganz faul ein bißchen ins Gras fläzen

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und mehr von den hübschen Sachen (und Tieren) fotografieren, die man in diesem Park entdecken kann

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aber ein schnell herannahendes Unwetter zwang mich, meinen Ausflug vorzeitig abzubrechen.

Dafür gab es (wie jedesmal) kulinarische High-Lights aus der Faust`schen Küche, und der große Spaß der gemeinsamen Zubereitung.

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Hier sehen wir Eugene beim Salatjagen...


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Das erbeutete Gemüse in seinem letzten Ruhebett...


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Hier eine ganz besondere Spezialität:
Geschwätziger, überschwemmter Kartoffelsalat, der entgegen aller Befürchtungen dann doch sehr lecker war


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Das köstliche Grillmaterial, das schließlich in der Pfanne landete...


Und an einem Tag gab es so richtig Haute Cuisine:

Voilà:
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Lachstartar mit Biokartoffelrösti und Noily Pratt-Schaum
(Yummiiiiiiih!!!!)

Wo man gut isst, weil man gut sitzt...
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Viel zu schnell verging die schöne Zeit und dann kam schon der Abschied mit dem mittlerweile obligatorischen Abschiedsfoto in voller Montur

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Danke, liebe Eugene und bis hoffentlich bald wieder!!!

:-)
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Kürzes Hühü

Ein kleines Melderchen aus dem hohen, milden Norden:
Es geht mir sehr gut! Zwar ein sehr kurzer Urlaub, doch die Entspannung begann schon im Zug, und im Hause Faust angekommen war ich nach wenigen Stunden bereits von meinen schlimmsten Anspannungen gelockert, und inzwischen (nach stundenlangen, interessanten Gesprächen, traumlos durchschlafenen Nächten, einem ausgiebigen Spaziergang und Sonnenbad am Elbstrand und wie immer feiner, leckerer Küche) fühle ich mich, als sei ich schon eine ganze Weile von Zuhause weg, aber ohne irgendwas zu vermissen.
Tatsächlich werde ich ja morgen Mittag schon wieder in den Zug steigen, mit einer ganzen Menge neuer, guter Impulse im Gepäck.
Da ich dieses Mal mein Lappi Zuhause gelassen habe, gibt es Fotos dann erst später.
Wie der Eine oder die Andere bemerken werden, habe ich von meiner wunderbaren Weblog-Designerin wieder mal ein neues Layout bekommen, welches ich selbst im Moment auf dem Gast-Läppi aber noch gar nicht sehen kann.
Heute Abend ist noch eine Grillung auf der Faust´schen Terrasse anberaumt, und jetzt gleich werde ich noch mal ein bißchen im Planten und Bloomen herumschlendern gehen, der hier ja gleich umme Ecke liegt.
Euch Allen noch einen Schönen Sonntag, wir sehen uns Morgen!
:-)
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Mone´s Grosse Hamburg-Galerie

So, nun habe ich endlich Zeit und Muße, Euch mit meinen optischen Hamburg-Souvenirs zu bewerfen.
Vom Gefühl her habe ich Hamburg diesmal hauptsächlich von innen gesehen:
Ich war drinne in Zügen
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In Bahnhöfen
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sowie in U-Bahnhöfen
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In Kinos
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Und in Hotelzimmern
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(Apropos lange Haare....)

Doch ganz stimmt das nicht, natürlich war ich auch ab und zu draussen unterwegs, z.B. beim Einkaufen

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Durch den Dom vor der Öffnungszeit
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Und einfach so durch die Gegend, Augenblicke einfangen:
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Hübsche, kleine Häuser


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Gute, alte Häuser


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Alte bemooste Katzen


Schwebende Kirchtürme
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Neblige Piratentürme


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Klinkenputzenwinken


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Gute bunte Häuser


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Wintersonnentürme

Draussen flockte der frühe Winter in der Gegend rum
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so daß es am Allerschönsten drinnen in kleiner Runde
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im weihnachtlich illuminierten Hause Faust war

zu Tisch
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(Weltbeste Kürbiscreme mit verchipstem Parmaschinken und steirischem Kürbiskernöl, um nur eines der kulinarischen Highlights zu nennen, Kochkontent folgt...)

Leider kam der Abschied zu schnell und zu früh
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und nicht nur die schöne Rose habe ich dort zurückgelassen
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sondern auch ein grosses Stück von meinem Herz!


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Nochmals ein tiefempfundenes DANKE!

Und bis hoffentlich bald wieder!

:-x
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Eugene Faust sprrrrichchcht Ds Totemügerli

Momoseven really proudly presents:
Gromolo par excellence.
(Unter der Rubrik: Was haben wir gelacht....)



:-)
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Gepflegtes Gruseln Reloaded

Gestern Abend war es wieder soweit:
Wie bereits im letzten Sommer machte ich auch bei diesem Besuch im hohen Norden dem Gruselkabinett wieder meine Aufwartung.
Dieses Mal wurde ich direkt im Gruselkabinett zur Henkersmahlzeit verdammt:

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und mit Daumenschrauben gequält, weil ich meine Nudeln nicht aufessen wollte...

Kleine, bzw. eigentlich wirklich nicht mehr so kleine Monster mit absolut überhaupt nicht kleiner Klappe und extrem hohen Symphatiefaktor hielten mir dauernd irgendwelches Ektoplasma unter die Nase (Oder auch Wachsböppel)

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So richtig gruselig wurde es dann, (nachdem der Daumenschraubenschmerz endlich wieder nachgelassen hatte), als sie dann diese Sache mit dem Monsterhut veranstalteten.
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Das ist nicht so, wie es vielleicht ausssieht, so eine Art
Harry -Potter-Sprechender-Nett-Hut, sondern ein überaus vielseitiges Knisterfolterkukluxerstickungsgerät
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mit dem man gleich zwei Delinquenten gleichzeitig quälen kann

oder auch ahnungslose, bereits stark angeschlagene Gefangene
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kurz mal von Geistern umtanzt
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ein bisschen ersticken.
(Ein weiterer Verwendungszweck dieses perfiden Gegenstandes ist, glaube ich, die Katzenbelustigung.)


Doch immerhin durfte ich mich nach all diesen Qualen, unter ständigem, leichten Frösteln ob der vielfältigen Horrorästhetik im Kabinett, die mich aus jeder Ecke und jedem Zimmer mit blutigem, spitzzahnigem Blick angrinste, auf dem tennisplatzgrossen, schwarzen Genialsofa bei blutrotem Wein und fleischfarbenen Sekt, von schwarzen Katern angeschmust, von den Qualen ausruhen, und überdies auf´s Feinste unterhalten.

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Na, das war doch die Qualen wert!
Immerhin lebe ich noch. Gerade so.
(Und kann ja froh sein, daß ich nicht in der Kühltruhe gelandet bin...)
;-)
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Faul bin

Ein kurzes Hühü aus HH.
Bin schon gemütlich bei Eugene gelandet nach einem extremen Crash-Kurs durch das Ach und Weh und in die Zukunft Kommunaler Kinos, Cinematheken und Filmarchive in Europa. Es war wirklich interessant und ich bin jetzt auch wirklich viel schleuer als zuvor, aber nach knapp 3 Tagen war dann auch erst mal gut, zumal ich die Woche zuvor gearbeitet hatte. Jetzt muß ich dazu noch einen umfassenden Arbeitsbericht verfassen, was ich mir für morgen fest vorgenommen habe.
Doch heute habe ich einfach nur in Hauskuschelkleidung hier rumgedümpelt, mich ausgeruht, viel geredet, gelesen, guuuuuut gegessen (lecker Bericht folgt) und einfach die Freude genossen, wieder hier zu sein.


22-November10-095
(Das Foto nahm ich in meinem Hotelzimmer auf, klein aber mütlich mit (knisterndem) Kaminbildschirm)

Schlaft gut!!!!
Ich jedenfalls jetzt ins Bett plumsen tue!!!
:-)
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Noch mal lecker Hamburg

Mit Reiseberichten ist das ja so eine Sache.
Man kommt zurück nach Hause, rutscht relativ schnell in irgendeinen alten (oder auch neuen) Trott zurück, und je mehr Zeit vergeht, desto weniger Bezug hat man noch zu den Fotos und den dazugehörigen Begebenheiten. Deshalb möchte ich, solange das alles noch so frisch ist, von dem grossen Spaß und Genuss berichten, den ich mit Eugene in ihrer wunderbaren Küche erleben durfte. Ausserdem steuere ich unaufhaltsam auf mein "Schlank im Schlaf"- Experiment zu, und da darf ich, wie ich mir das bis jetzt so angelesen habe, zwar tüchtig essen, aber solche grandiosen Abendessen, wie wir sie gemeinsam zubereitet und verputzt haben, sind erst mal gestrichen.

So, also, ich habe da mal etwas für Sie vorbereitet...

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Beim ersten Gericht muß ich leider gleich mal Frau Araxe enttäuschen, denn es gab KEINE Madras-Hühnerfüsse, Nein, ich war ehrlich erleichtert, daß Eugene stattdessen zarte Hühnerbrüstchen vorzog.
Die Vorschnippelarbeit und das Bereitstellen aller Ingredienzien war meine Aufgabe:

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Dann übernahm Eugene die Regie
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wobei ich mich aber auch ganz rührend betätigen durfte
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und wir auch das Dreihand-Kochen mit Links-Links-Rechts beherrschten
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"Feddisch"- wie die Inder zu sagen pflegen
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und das Ganze, das war wirklich so lecker, daß es sogar mir, als totale Chilli-Memme, einfach köstlich geschmeckt hat. (Hechel)

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Ratzeputz! Mjam!

In ähnlich leckerem, und doch sehr abwechslungsreichen Stil ging es die Tage weiter
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Oft kam ich von einer touristischen Unternehmung zurück und "ertappte" Eugene beim Rühren in irgendwelchen Töpfen, in denen irgendetwas lecker Duftendes schmogelnd darauf wartete, von mir ausgiebig gekostet und dann von uns gemeinsam genüsslich verspeist zu werden

World-Best-Bolognese
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17-Juli10-037
"Essen ist meine Lieblingsspeise!"


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Da gab es noch so was von lecker Fischli mit Senfsosse zum Reinlegen, und Kartoffeln von glücklichen Bauern.

Kein Wunder also, daß ich, trotz der elenden Schwitzerei, und der vielen Rumlauferei doch noch ein bißchen mehr zugenommen habe.

Dabei darf ich aber sagen, daß für mich das Allerschönste an unseren wunderbaren Essen der gemeinsam geteilte und gewürdigte Genuss war, und das Zusammensein mit einem Menschen, der gerne und gut und mit Freuden speist, und das Essen sehr sorgfältig und mit Liebe zuzubereiten weiß. Alleine hätte das alles nur halb so gut geschmeckt, und auch nur halb soviel Spass beim Kochen bereitet!

Wunderbar war es, und ich habe viel gelernt über "Schöner Kochen"
17-Juli10-032

Danke noch mal!!!

:-)
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