Musik

Armmuskelkunde

Eigentlich will ich zur Zeit hauptsächlich nur Akkordeonspielen.
Es ist wie eine neue Sucht.
Klar, ich esse, wenn ich hungrig bin, schlafe, wenn ich müde bin, gehe arbeiten, mit dem Hund raus, und auch sonst das, was ich alles so tun muss, aber wenn ich einen Freiraum habe, dann setze ich mich an meinen Platz und schnalle mir das Teil um.
Wenn ich mich zurechtgerückt habe, und die ersten Töne an meinem Herzen klingen, dann verschwindet die Zeit, und ich bin an einem Ort, an dem ich mich wohlfühle. An einem Ort, an dem ich hartnäckig und sorgfältig bin, und der mir, immer wenn ich dort bin, Glücksgefühle und Erfolgserlebnisse schenkt. An einem Ort, an dem es keine Vergangenheit und auch keine Zukunft gibt, ausser vielleicht der Verheissung, daß es morgen noch besser klingen wird als heute. Und an dem es keine Gedanken gibt, jedenfalls keine unnützen wie z.B.: Ich werde älter, ich sollte aufräumen, oder IGITT, es ist Scheisswetter.
Was es dort noch gibt, das sind ganz neue Körperempfindungen, und - viele neue Muskeln!
Ganz am Anfang meines Lernens auf diesem Instrument dachte ich: O Gott, ist das unbequem! Man muss sich verrenken, und zwar mit den Armen und den Fingern jeweils auf komplett unterschiedliche Weise, und bei den ersten Malen sind mir schon nach 5 Minuten fast beide Arme abgefallen. Gleichzeitig muss man tasten, denn man guckt beim Spielen nicht auf die Tastatur (ein in dem Fall sehr sinniger Name!). Tatsächlich ist dies ein Instrument, welches man ganz hervorragend blind spielen könnte.
Und dann muss man natürlich noch hören, wobei das direkt mit meiner Gesichtsmuskulatur gekoppelt zu sein scheint. Je besser ich spiele, desto glatter bleibt mein Gesicht, und die Augen starren einfach ins Leere, oder besser, schauen nach innen, so daß ich fast glaube, die Musik auch sehen zu können.
Die letzte Woche habe ich mir also diese Portaletyde(Hier noch eine schöne Aufnahme mit dem leider verstorbenen Lars Hollmer, einer der Mitglieder der Gruppe Accordion Tribe)vorgenommen, und bin damit schon ein gutes Stück vorangekommen. Durch das viele Spielen habe ich, zu Anfangs ziemlich schmerzhaft meinen Musculus Trizeps brachii, den Musculus brachiradialis, und vor allem (Aua) den Musculus carpi radialis kennengelernt.
Ich kenne das ja schon vom Trommeln, wie faszinierend (und schmerzhaft) es ist, auch dem Körper das neue Instrument beizubringen. Ein großer Teil des Lernens läuft ja über die Körpererinnerung ab, und und erfolgt ohne bewusstes Zutun, man muss einfach nur spielen.
Und immer wieder ist es erstaunlich, wie eine Passage, an der man Abends noch hart gekämpft hatte, am nächsten Morgen plötzlich flutscht, obwohl man das Instrument leicht frustriert beiseite gelegt hatte.

Und, obwohl ich gar nicht genau sagen kann, WIE sich das Ganze auf meinen Geist auswirkt, es scheint doch durchwegs positiv zu sein. Obwohl er sehr gefordert ist, das Hören, das Tasten, das Erlernen, und die Erinnerung unter einen Hut zu bringen, reagiert er nicht mit Erschöpfung (wie sonst oft, wenn ich versuche, im Kopf meine und alle Probleme der Welt zu lösen), sondern scheint nach jedem, immer länger werdenden Spielgang, erfrischter und energiegeladener zu werden.
Und auch der Körper, der anfangs mit Verkrampfungen und Muskelkater reagiert hatte, geht aus diesen Momenten erfrischt hervor.
Und meine Seele? Ich fühle sehr viel mehr Freude und Sicherheit, und in manchen Momenten, wenn es fließt (was nun schon immer öfter vorkommt) ein ganz und gar zeit - und bedingungsloses Glück.
Es kommt mir vor, als habe ich mein ganzes Leben nur auf dieses Instrument gewartet, als sei das Klavierspielen und alles, was ich mit Musik zu tun hatte, nur eine Vorbereitung gewesen. Das ist natürlich nicht ganz so, das Trommeln steht weiterhin für sich und an großer Stelle, aber auch das Rhythmusgefühl kommt mir jetzt sehr zugute.

So!
Das wollte ich mal erzählt haben.
Jetzt wird aber trotzdem mal das Hundi geschnappt und in der Sonne herumgetappt und nebenbei ein wenig die Arme ausgeschüttelt, damit ich nachher wieder schön weiterspielen kann.

Einen Schönen Sonntag Euch allen!

:-)
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Mein musikalisches Fernziel

Nun hat es mich richtig gepackt!
Nachdem ich die Woche über brav ca. 100x mein erstes Übungsstück (oh, when the Saints...), incl. Blindspielens, und unter Beachtung von Quinten und Arm- und Fingerstellungen, gespielt, außerdem meine beiden selbst eingeübten Stücke umgelernt und weitergeübt habe, und meine Noten für das nächste geplante Stück (Valse d´Amélie) noch nicht am Start sind, habe ich mich am Wochenende in das Stück reingehört, was ich unbedingt lernen möchte, weil ich es einfach wunderbar finde. Und habe angefangen es zu üben. Es hat es in sich.

Mit freundlicher Erlaubnis meines Akkordeonlehrers darf ich diese phantastische Aufnahme posten:



Natürlich kann ich nie 5 Stimmen gleichzeitig spielen, und ich werde sowieso sicher eine ganze Weile brauchen, bis ich überhaupt die einzelnen Läufe kann. Ich bekomme dann auch Noten dazu (Schrecklich viele Kreuze...). Auf jeden Fall bin ich völlig verzückt, und begeistert, daß ich endlich mal wieder was habe, an dem ich richtig rumtüfteln und üben kann. Das mache ich nämlich sehr gerne.Und ich weiß inzwischen, je mehr ich übe, desto mehr Erfolgserlebnisse bekomme ich, einfach, weil es sich schön anhört (oder schön anhören wird;-), und das tut gerade sooooo gut!

:-)
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I am a student!

Heute hat es also endlich geklappt mit meiner ersten Akkordeonstunde, und es war ganz bestimmt nicht meine Letzte!
Ich glaube ja nicht an Zufälle, sondern orientiere mich gern an Gegebenheiten, die wie Zufall aussehen, nehme sie gerne als Wegweiser. Denn oft stellt sich heraus, daß genau solche Umstände gute Hinweise sind, daß etwas passt oder auch nicht.
Jedenfalls, mein Lehrer ist zufällig, ebenso wie meine Vermieter, Sizillianer, und da ich sonst keine kenne, nehme ich das mal als gutes Zeichen. Darüber hinaus hatten wir sofort einen guten Draht, und viel Spaß. Er kam mit einem Schrankkoffer an, der sein oberprofessionelles Akkordeon beinhaltete. Es ist so groß, daß ich Winzi kaum drübergucken kann, wenn ich es "anhabe", und es wiegt gefühlte 100 kg. Die Ohren schlackerten mir, als er mir darauf etwas vorspielte, aber er spielt nicht nur sehr gut, sondern kann auch sehr gut vermitteln, und hat keinen trockenen Plan, sondern vermittelt über das, was ich schon kann, und was ich gerne lernen würde. Natürlich hat es mich sehr gefreut, zu hören, daß er mich für talentiert hält, aber ich habe heute trotzdem schon sehr viel gelernt, auch, was ich bei meinen bisherigen Versuchen so alles falsch gemacht habe.
Es ist herrlich und spannend, mal wieder selbst Schülerin zu sein, und was Neues zu lernen, ich denke, das macht mich auch zu einer besseren Lehrerin für MEINE Schüler. Hoffe ich zumindest!
Jedenfalls, meine liebe Eugene, war das wirklich eine wunderbare Idee, mich mit Deinem Akkordeon zu bewerfen, es wird hier nicht verstauben, sondern viel Freude schenken!!!

:-)))
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Fundstück

Noch ein bißchen zur Sache im Utube gestöbert und das hier gefunden:



*Quietsch*

Gute Nacht!

:-)))
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Es ist da!!!

Gestern endlich kam mein sehnlichst erwartetes Riesenpaket aus dem Norden. Zum Glück waren die Vermieter im Haus, um es entgegenzunehmen, und die Tochter des Hauses half mir sogar, es hoch in meinen Horst zu schleppen. Es war ja nun nicht soooo schwer, aber ungeheuer sperrig:

2-Dezember11-057
Vorher


2-Dezember11-058
Nachher
(Jetzt könnt ihr euch vielleicht eine Vorstellung machen, was das für eine Post-Action war;-)

Ein nicht nur wunderbar klingendes, sondern auch wunderschönes Teil

2-Dezember11-065

Ihr hättet mal meine kleine Hundini sehen sollen! Die ist von mir ja schon so einiges gewohnt: Gitarrespielen, lautes Singen, Trommeln und Flöten, aber als ich das Akkordeon das erste Mal anspielte, guckte sie äusserst verdutzt, und ihre kleinen Fledermausöhrchen zuckten wild in alle Richtungen.
Daran wird sie sich nun aber gewöhnen müssen denn jetzt bin ich:

2-Dezember11-062

Und da es in der Musikschule, in der mein Bruder arbeitet, auch einen Akkordeonlehrer gibt, habe ich gleich mal ein paar Einführungsstunden ausgemacht. Ich bin zwar begeisterte Autodidaktin, aber ich möchte mir von Anfang an nichts Falsches angewöhnen.
Allerdings übe ich jetzt schon, und kann auch schon fast mein erstes Stück spielen, allerdings noch nicht fehlerfrei, weswegen das erste Video noch etwas warten muss. Auch muss der Körper sich erst mal daran gewöhnen, und ein paar neue Müskelchen trainieren.

"Gefallt mir!"
2-Dezember11-074

Zudem hat das Spielen den wunderbaren Effekt, daß meine Herzgegend flächendeckend durchvibriert wird, und es mir schon wieder viel besser geht!

28-November-11-009

Nochmal ein Herzliches Dankeschön nach Norden geschickt!!!

:-)))
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Nett gesimmelt!

Auch wenn ich dann heute Nachmittag voll im Ausruhmodus war, und gerade hätte ein gepflegtes Mittagsschläfchen machen können, als ich losmusste, es war ein sehr schönes Treffen.
Uns warmsingen und kichern und eine Durchlaufprobe machten wir, da wir keinen anderen Ort hatten, in der Fußgängerzone, wobei wir sogar ein bißchen Applaus von Passanten bekamen.
Die Naturheilpraxis war dann einfach eine Wohnung im 3. Stock (Schlepp, Ächz, immerhin wiegt Leila fast 9 Kilo)) mit vielen kleinen Zimmern und war entgegen meiner Annahme sehr gut besucht. Es war nicht ganz einfach, mich mit der Trommel an den vielen Leuten und an der zum Teil sehr fragilen Deko vorbeizuquetschen, so Elefant-Pozellanladenmäßig.
Aus einem der hinteren Zimmer schallten die Klänge einer Djembe, deren Urheber ein afrikanischer Geistlicher namens Bruder Martin war, der sehr gut spielte. Da schluckte ich dann schon ein bißchen. Er kam dann auch gleich begeistert herbei, als er meine Djembe sah und freute sich sichtlich.
Unser Auftritt fand in einem 9 qm Zimmer statt, in dem sich, mit uns dann ca. 20 Personen befanden, nebst fragiler Deko. Die Akkustik war gigantisch (und das ist ernst gemeint, am Besten klingt eine Djembe nämlich in kleinen Räumen, da wummst sie so richtig schön), alles klappte wunderbar, und beim letzten Lied (Kosi Sikeleli Afrika) sang Bruder Martin, der, Gottlob, so gut singen konnte, wie trommeln, ergriffen mit. Nach unseren 4 Liedern schüttelte er mir herzlich die Hand und zeigte sich wortreich begeistert von dem Gesang und der Trommelei. Die Damen hatten aber auch wirklich schön gesungen, und meine Einsätze hatten auch immer gepasst, und es klang alles wirklich schön und beseelt.
Ich naschte dann noch ein wenig Bananenchips mit Erdnussosse, stiess mit meinem Chor mit einem Prosecco an, plauderte noch ein bißchen, und musste dann aber, wie einige andere auch, die Wohnung aufgrund leichter Platzangst verlassen, wobei ich mich wieder an der Deko vorbeifädeln musste, und sehr erleichtert war, daß ich nichts umgeschmissen hatte.
Draussen qualmten wir alle noch eine, ich bekam noch ein Super Feed-Back, *Freu*, und dann tuckelte ich wieder heim.
Alles in Allem eine echt coole Sache, und eine schöne Lösung, meinen Chor doch nicht ganz aus den Augen zu verlieren, in dem ich bei den gelegentlichen Auftritten den Trommelpart übernehme.

Jetzt freu ich mich auf eine gepflegte Sofakuschelung mit dem Mausezahn bei einem heissen Tee und Kerzenlicht, und lasse das Wochenende langsam ausklingen.

Schönen Abend Euch!
:-)
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Ahahaaa, it´s easy....!

Das Letzte Mal vor 30 Jahren oder so gesehen, und heute das Erste Mal in der Originalfassung.
Immer noch grossartig!!!



:-)))
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Gute Nachtlied



:-)
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Djembéstunde

Wer hier schon länger mitliest, weiß, daß ich auf meiner Insel fast 8 Jahre afrikanische Djembé bei einem senegalesischen Meister gelernt habe. Obwohl ich auch ein bißchen Klavier und Gitarre spielen kann, ist die Djembé für mich MEIN Instrument, auf dem ich in den Jahren auch weitergekommen bin, als ich es mit dem Klavier oder der Gitarre je bringen werde. Ich kann zwar leidlich Noten lesen und einigermaßen singen, und es wird auch langsam besser, weil ich jetzt in einem Chor singe, und auch Gitarrenunterricht gebe, aber das Trommeln ist für mich das Medium, welches mich persönlich am meisten begeistert, und mich in kürzester Zeit in einen wunderbaren Zustand versetzen kann. Ausserdem ist es ein Instrument, was man zwar auch gut alleine, aber am allerbesten in einer Gruppe spielen kann, und die Dynamik des gemeinsamen Spiels ist für mich immer wieder magisch.
Hier in Deutschland ist es recht schwierig, einen Platz zu finden, an dem man niemanden stört, und Zuhause kann ich leider gar nicht spielen, da scheppert die ganze Bude.
Umso mehr freue ich mich, daß mich neulich eine Frau aus unserem Chor angesprochen hat, sie würde das gerne mal anschnuppern, bei ihr Zuhause kann man spielen.
Ich darf, ganz offizell von meinem Lehrer gestattet, Anfängerkurse geben, und hatte vor 2 Jahren auch schon mal im Ansatz eine kleine Gruppe zusammen, leider war es nicht von Dauer.
Die Stunde heute war wunderbar, und ich konnte wieder einmal beobachten, wie jemand den Zauber dieser herrlichen Trommel entdeckt. Und ihr Feedback war so positiv, daß ich vor Freude rumkugeln möchte, denn mir macht das Lehren einfach großen Spaß, und wie es aussieht, möchte sie tatsächlich weitermachen.

Übrigens auch das Gitarrelehren ist für mich ein Quell der Freude. Nach den Erfolgserlebnissen mit Sabinchen hat jetzt auch meine 2. Schülerin beim Vorspielen in der Schule, worauf wir wochenlang hingearbeitet haben, eine Eins bekommen, und das freut mich natürlich riesig.

Nach der innerlich sehr aufwühlenden letzten Woche, die mir aber sehr viel Neues und "lösendes" gebracht hat, ist das jetzt eine sehr schöne, neue Perspektive, und ich freue mich tierisch drauf, jetzt wieder regelmäßig trommeln zu können.

So. Umfallen. Morgen arbeiten.

Schlaft alle wohlig!!!
:-)
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Ich liebe

diesen Film und das Lied liebe ich auch!



:-)
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Ah super, da bin ich...
Ah super, da bin ich beruhigt, vielen Dank :-)!
Rössle - 2018/05/31 19:35
Das kann ich beantworten,...
Das kann ich beantworten, denn ich habe beide Blogs...
NeonWilderness - 2018/05/31 19:32
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Ich hoffe du hast mitbekommen, daß twoday heute seine...
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Hey, schön, dass du mal wieder ein paar Zeilen zum...
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momoseven - 2016/01/07 22:45
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Moonbrother - 2016/01/05 11:42

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