Was wäre Mone ohne Mond
Wenn es eine Sucht gibt, über die ich mich GERNE oute, dann ist es meine Mondsüchtigkeit.
Ist und bleibt meine Lieblingshimmelserscheinung.
Schon als Kind, obschon noch keine Ahnung von Astronomie, oder Mondwissen, fühlte ich mich unglaublich angezogen von diesem silbern leuchtenden Ball am Himmel, mit seinem, für mich schon immer magischen Licht.
Der Mond liegt mir im Blut, und ich spürte in mir schon immer das Zyklenhafte, An-und Abschwellende, Intro-und Extrovertierte,
heftige Träume oder Schlaflosigkeit, extreme Nervosität, Lebenshunger und körperliche Lust an Vollmond, Rückzug auf den Grund, und überstarke Sensibilität an Neumond. Ebbe und Flut.
Die letzten Jahre konnte ich dem Mond wirklich ganz nah sein.
Der Vollmond schien nachts in mein Zimmer, und ich hatte einen erhöhten Ausguck, auf dem ich stundenlang, oft in warme Decken gehüllt, rauchend in den riesigen Himmel über mir starrte, auf den Vollmondaufgang wartend, oder das dunkle Land unter dem unwirklichen Licht einer schmalen, aber klaren, verschwommene Sillhouetten erzeugenden Mondsichel auf mich wirken liess.
Ich badete nachts nackt im spiegelglatten, leuchtenden, warmen Meer, überstrahlt von der riesigen Pampelmuse eines August-Vollmondes, und sah die Venus am abendroten Himmel eine zarte Neumondsichel küssen.
Das ist eine Schönheit, die mich immer wieder zu Tränen rühren vermag, mich staunen lässt, wie ein Kind, solange er immer wieder zurückkommt, ist alles gut.
Das Auf- und Ab des Mondes ist meine Wiege.
Ist und bleibt meine Lieblingshimmelserscheinung.
Schon als Kind, obschon noch keine Ahnung von Astronomie, oder Mondwissen, fühlte ich mich unglaublich angezogen von diesem silbern leuchtenden Ball am Himmel, mit seinem, für mich schon immer magischen Licht.
Der Mond liegt mir im Blut, und ich spürte in mir schon immer das Zyklenhafte, An-und Abschwellende, Intro-und Extrovertierte,
heftige Träume oder Schlaflosigkeit, extreme Nervosität, Lebenshunger und körperliche Lust an Vollmond, Rückzug auf den Grund, und überstarke Sensibilität an Neumond. Ebbe und Flut.
Die letzten Jahre konnte ich dem Mond wirklich ganz nah sein.
Der Vollmond schien nachts in mein Zimmer, und ich hatte einen erhöhten Ausguck, auf dem ich stundenlang, oft in warme Decken gehüllt, rauchend in den riesigen Himmel über mir starrte, auf den Vollmondaufgang wartend, oder das dunkle Land unter dem unwirklichen Licht einer schmalen, aber klaren, verschwommene Sillhouetten erzeugenden Mondsichel auf mich wirken liess.
Ich badete nachts nackt im spiegelglatten, leuchtenden, warmen Meer, überstrahlt von der riesigen Pampelmuse eines August-Vollmondes, und sah die Venus am abendroten Himmel eine zarte Neumondsichel küssen.
Das ist eine Schönheit, die mich immer wieder zu Tränen rühren vermag, mich staunen lässt, wie ein Kind, solange er immer wieder zurückkommt, ist alles gut.
Das Auf- und Ab des Mondes ist meine Wiege.
momoseven - 2008/09/15 11:21
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