Überreizungsphänomene
Ganz seltsam ist das heute. Es begann schon gestern, da war ich wie in Watte gepackt den ganzen nebligen Tag. Ich sehe mich um, und frage mich, wo ich hier eigentlich bin, ich gucke in den Spiegel und erkenne mich nicht. Ein wacher, lebens-und liebeshungriger Geist, gefangen in einem erschöpften, rebellierenden Körper. In Vollzeit damit beschäftigt, aus dem Dschungel zu finden.
Jedenfalls, ein Trick von mir ist, wenn es mir wirklich so richtig dreckig geht, meine Phantasie spielen zu lassen, und mir Menschen vorzustellen, denen es ähnlich geht wie mir. Und dann welche, denen es schlechter geht, wie mir. Mir vorzustellen, wie jemand ganz lieb zu ihnen ist, und dann, wie irgendjemand ganz lieb zu mir ist. Wenn ich mir das eine Weile vorgestellt habe, bin ich zwar todtraurig, aber auch von Liebe und Mitgefühl erfüllt, und damit geht es dann wieder weiter.
In den letzten 2 Tagen haben sich diese Phantasien irgendwie verselbstständigt. Da wieder mal viel zuviel auf einmal passiert, laufen Empfang und Verarbeitung auf Hochtouren, und diese Gleichzeitigkeit von potenzierten Sinneseindrücken hat sich auch meiner Phantasie bemächtigt.
Sicherlich vermischt mit einer guten Portion Empathie, habe ich das so richtig seltsame Gefühl, ich kann in meinem Geist überall auf der Welt sein, überall gleichzeitig, bzw. springend, beamend von Ort zu Ort, Mensch zu Mensch, Situation zu Situation, ich kann es mir vorstellen und kann es fühlen. Und ich kann Freude und Leid fühlen, und all die vielen Abstufungen dazwischen. Ich kann mich zum Teil soweit darin versenken, daß ich riechen und hören kann.
Das hört sich wahrscheinlich ziemlich durchgeknallt an, vielleicht ist es ja langsam soweit mit mir...
Jedenfalls, ich hatte sowas schon öfter, nur diesmal ist es intensiver, bunter, und macht fast richtig Spass, ist jedoch auch ein klein wenig beängstigend.
Da ich mich an meine Träume leider selten erinnern kann, sucht sich mein Geist vielleicht eine Art Ausgleich?
So. Hab mich wieder etwas beruhigt.
Kann heute nicht mal an der Freitagssession teilnehmen, und schaue dafür zu, wie das Imperium zurückschlägt. Immer wieder schön!!!
Möge die Macht mit Euch sein!!!
Jedenfalls, ein Trick von mir ist, wenn es mir wirklich so richtig dreckig geht, meine Phantasie spielen zu lassen, und mir Menschen vorzustellen, denen es ähnlich geht wie mir. Und dann welche, denen es schlechter geht, wie mir. Mir vorzustellen, wie jemand ganz lieb zu ihnen ist, und dann, wie irgendjemand ganz lieb zu mir ist. Wenn ich mir das eine Weile vorgestellt habe, bin ich zwar todtraurig, aber auch von Liebe und Mitgefühl erfüllt, und damit geht es dann wieder weiter.
In den letzten 2 Tagen haben sich diese Phantasien irgendwie verselbstständigt. Da wieder mal viel zuviel auf einmal passiert, laufen Empfang und Verarbeitung auf Hochtouren, und diese Gleichzeitigkeit von potenzierten Sinneseindrücken hat sich auch meiner Phantasie bemächtigt.
Sicherlich vermischt mit einer guten Portion Empathie, habe ich das so richtig seltsame Gefühl, ich kann in meinem Geist überall auf der Welt sein, überall gleichzeitig, bzw. springend, beamend von Ort zu Ort, Mensch zu Mensch, Situation zu Situation, ich kann es mir vorstellen und kann es fühlen. Und ich kann Freude und Leid fühlen, und all die vielen Abstufungen dazwischen. Ich kann mich zum Teil soweit darin versenken, daß ich riechen und hören kann.
Das hört sich wahrscheinlich ziemlich durchgeknallt an, vielleicht ist es ja langsam soweit mit mir...
Jedenfalls, ich hatte sowas schon öfter, nur diesmal ist es intensiver, bunter, und macht fast richtig Spass, ist jedoch auch ein klein wenig beängstigend.
Da ich mich an meine Träume leider selten erinnern kann, sucht sich mein Geist vielleicht eine Art Ausgleich?
So. Hab mich wieder etwas beruhigt.
Kann heute nicht mal an der Freitagssession teilnehmen, und schaue dafür zu, wie das Imperium zurückschlägt. Immer wieder schön!!!
Möge die Macht mit Euch sein!!!
momoseven - 2008/10/10 19:49
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