Statement
Im Moment kann ich gar nicht soooo viel sagen. Zu schwierig, zu privat, jedenfalls kommt bei mir derzeit keine richtige Weihnachtsstimmung auf.
Ich kann nicht richtig essen, und auch nicht richtig schlafen, und das seit Wochen und bin endlich an dem Punkt angelangt, an dem ich sagen muss, das Wichtigste bin jetzt ICH.
Alles andere muss ich jetzt einfach loslassen, Entscheidungen wurden getroffen, die ich respektiere, im gewissen Sinne bin ich gezwungen, mich abzuwenden, und so wende ich mich jetzt voll und ganz zu mir, alles andere ist nicht wirklich erwünscht.
Gerade in solchen Situationen ist es manchmal wirklich nicht leicht, auch noch hochsensibel zu sein. Diese Eigenschaft bringt es scheinbar mit sich, daß andere Menschen immer gern zu mir kommen, und mir ihr Leid klagen, weil sie wissen, daß ich sie verstehe, oft über lange Zeit. Daß ich auch Lösungen anzubieten habe, ist oft gar nicht so beliebt, wie man meinen sollte, und meine Hilfsbereitschaft oft zu unbequem, wenn es daran ginge, etwas zu ändern.
Ich habe das nun mal in mir, und es peitscht mich schon durch´s ganze Leben, daß Resignation und Wegsehen für mich letztlich nur mehr Leid bringt, ich habe immer versucht, mich so flexibel zu erhalten, daß ich notwendige Veränderung ohne allzugrosse Pein vornehmen kann, und diese Eigenschaft hilft mir jetzt, weiterzugehen.
So wie ich eine Freundin habe, die, im Gegensatz zu mir Kinder gebar, und das immer ein gefühltes Manko für mich war, daß ich dies nie erleben darf, so habe ich eine andere Freundin, die keine Mutter und keinen Vater mehr hat, die ganz allein auf der Welt zu stehen glaubt. Sie hat mich immer um meine Familienstruktur beneidet, aber, um mit der ersten, kinderhabenden Freundin zu sprechen, das relativiert sich alles, wenn wirkliche Probleme auftauchen.
Ich werde mich meiner gefühlten Verantwortung nicht entziehen, aber ich werde mich selbst zu meiner eigenen Familie erheben, und dafür sorgen, daß es mir bald wieder richtig gutgeht! Und zwar auf meine Weise.
Ich werde das offene Ohr, daß ich immer, für jedermann habe, nicht verschliessen, mir aber in Zukunft vorbehalten, ob ich reagiere, oder nicht. Im Moment eher: Oder nicht!
Ich freue mich auf MEINE Zukunft!!!
Ich kann nicht richtig essen, und auch nicht richtig schlafen, und das seit Wochen und bin endlich an dem Punkt angelangt, an dem ich sagen muss, das Wichtigste bin jetzt ICH.
Alles andere muss ich jetzt einfach loslassen, Entscheidungen wurden getroffen, die ich respektiere, im gewissen Sinne bin ich gezwungen, mich abzuwenden, und so wende ich mich jetzt voll und ganz zu mir, alles andere ist nicht wirklich erwünscht.
Gerade in solchen Situationen ist es manchmal wirklich nicht leicht, auch noch hochsensibel zu sein. Diese Eigenschaft bringt es scheinbar mit sich, daß andere Menschen immer gern zu mir kommen, und mir ihr Leid klagen, weil sie wissen, daß ich sie verstehe, oft über lange Zeit. Daß ich auch Lösungen anzubieten habe, ist oft gar nicht so beliebt, wie man meinen sollte, und meine Hilfsbereitschaft oft zu unbequem, wenn es daran ginge, etwas zu ändern.
Ich habe das nun mal in mir, und es peitscht mich schon durch´s ganze Leben, daß Resignation und Wegsehen für mich letztlich nur mehr Leid bringt, ich habe immer versucht, mich so flexibel zu erhalten, daß ich notwendige Veränderung ohne allzugrosse Pein vornehmen kann, und diese Eigenschaft hilft mir jetzt, weiterzugehen.
So wie ich eine Freundin habe, die, im Gegensatz zu mir Kinder gebar, und das immer ein gefühltes Manko für mich war, daß ich dies nie erleben darf, so habe ich eine andere Freundin, die keine Mutter und keinen Vater mehr hat, die ganz allein auf der Welt zu stehen glaubt. Sie hat mich immer um meine Familienstruktur beneidet, aber, um mit der ersten, kinderhabenden Freundin zu sprechen, das relativiert sich alles, wenn wirkliche Probleme auftauchen.
Ich werde mich meiner gefühlten Verantwortung nicht entziehen, aber ich werde mich selbst zu meiner eigenen Familie erheben, und dafür sorgen, daß es mir bald wieder richtig gutgeht! Und zwar auf meine Weise.
Ich werde das offene Ohr, daß ich immer, für jedermann habe, nicht verschliessen, mir aber in Zukunft vorbehalten, ob ich reagiere, oder nicht. Im Moment eher: Oder nicht!
Ich freue mich auf MEINE Zukunft!!!
momoseven - 2008/12/04 18:55
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