Stopfmone
Nach 1 Stunde Genuss des weihnachtlichen Gelages, es gab Raclette, habe ich die 1 Woche Frühsport bereits wieder ausgeglichen, aber das war es wert. Unsere Familienessen zeichnen sich durch die hohe Kunst aus, während des wohligen Schmausens gleichzeitig angeregt zu reden und sich gegen Ende hauptsächlich kaputtzulachen, ohne dabei mit dem Essen auch nur 1 Sekunde auszusetzen.
An und für sich finde ich dieses viele Essen immer sehr anstrengend, es gibt so viele gute Sachen, die man gerne probieren möchte, und heute habe ich, ohne Rücksicht auf eventuelle Unverträglichkeiten auch von allem probiert, schon daher, weil sich meine Mutter so eine Mühe gemacht hat.
Heute wurde im kleinen Kreis gegessen, morgen fährt dann der Rest der Familie ein, und das Haus ist voll.
Zugegebenermassen ist es für mich gerade wie ein kleiner, oder eher grosser Kulturschock, nach der letzten Woche wieder hier zu sein,
ICH könnte inzwischen auf Weihnachten auch ganz gut verzichten, in den letzten Jahren war ich gar nicht dabei. Es ist ein bisschen so, daß früher Weihnachten für die Kinder inszeniert wurde, und jetzt eher für die Eltern, aber sie machen es so liebevoll, Kaminfeuer, Kerzenlicht, und der wunderbare, siebenarmige, Kerzenleuchter in Baumform, geschmückt mit Engelchen und Goldperlenketten, und Glasgehängen, überall Päckchen mit liebevoll ausgedachten Geschenken. Mir war das Leuchten und die Freude in den Augen meiner Eltern das schönste Weihnachtsgeschenk dieses Jahr, auch wenn ich jetzt ein bisschen sehr erschöpft bin, meine Aufgewühltheit und Verletzlichkeit hinter meinem Lächeln verborgen, jetzt erst meine verspannten Schultern langsam heruntersinken, und ich gleich nochmal ordentlich mit meinem Hund in der Nacht rumstolpern muss.
Zum Glück habe ich Schlaftropfen mitbekommen, und zum Glück darf ich heute in meinem nachtruhegarantiertem Elternhaus schlafen.
Morgen gilt es, die Gans einigermassen heil zu überstehen, die ich mir trotzdem um nichts in der Welt entgehen lassen würde.
Ehrlichgesagt, ich könnte es gar nicht.
Was gibt es denn bei Euch?
An und für sich finde ich dieses viele Essen immer sehr anstrengend, es gibt so viele gute Sachen, die man gerne probieren möchte, und heute habe ich, ohne Rücksicht auf eventuelle Unverträglichkeiten auch von allem probiert, schon daher, weil sich meine Mutter so eine Mühe gemacht hat.
Heute wurde im kleinen Kreis gegessen, morgen fährt dann der Rest der Familie ein, und das Haus ist voll.
Zugegebenermassen ist es für mich gerade wie ein kleiner, oder eher grosser Kulturschock, nach der letzten Woche wieder hier zu sein,
ICH könnte inzwischen auf Weihnachten auch ganz gut verzichten, in den letzten Jahren war ich gar nicht dabei. Es ist ein bisschen so, daß früher Weihnachten für die Kinder inszeniert wurde, und jetzt eher für die Eltern, aber sie machen es so liebevoll, Kaminfeuer, Kerzenlicht, und der wunderbare, siebenarmige, Kerzenleuchter in Baumform, geschmückt mit Engelchen und Goldperlenketten, und Glasgehängen, überall Päckchen mit liebevoll ausgedachten Geschenken. Mir war das Leuchten und die Freude in den Augen meiner Eltern das schönste Weihnachtsgeschenk dieses Jahr, auch wenn ich jetzt ein bisschen sehr erschöpft bin, meine Aufgewühltheit und Verletzlichkeit hinter meinem Lächeln verborgen, jetzt erst meine verspannten Schultern langsam heruntersinken, und ich gleich nochmal ordentlich mit meinem Hund in der Nacht rumstolpern muss.
Zum Glück habe ich Schlaftropfen mitbekommen, und zum Glück darf ich heute in meinem nachtruhegarantiertem Elternhaus schlafen.
Morgen gilt es, die Gans einigermassen heil zu überstehen, die ich mir trotzdem um nichts in der Welt entgehen lassen würde.
Ehrlichgesagt, ich könnte es gar nicht.
Was gibt es denn bei Euch?
momoseven - 2008/12/24 21:50
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