Kurz vorbeigeschaut
Muss heute meinen Strom anmelden, und nutze die Zeit für eine kleine Bloggerei. Danke für all die lieben Kommentare, die in der Zwischenzeit eingegangen sind. Ist schön, wenn man soviel zu lesen bekommt, wenn man reinschaut.
Nachdem meine erste Nacht ziemlich schlaflos war (Ungewohnt, so ohne Ohrstöpsel, und es war einfach zu ruhig;-)), bin ich heute nach feinem Schlummer wohlig aufgewacht, und stellte fest daß sich die veränderte Schlafrichtung (Vorher Kopf nach Norden, jetzt nach Osten) zum Glück nicht negativ auszuwirken scheint.
Beim nächtlichen Gang stellte ich begeistert fest, daß ich durch´s Badfenster den grossen Bären sehen kann, und durch´s Küchenfenster derzeit die abendliche Mondsichel.
Nach 2 Tage schweren Einräumens sieht es auch so langsam nicht mehr wie ein Kistenlager, sondern wie eine Wohnung aus, ich habe Musik, ich habe Glotze, ich hab mir schon ein Süppchen gekocht, und meine Hundini, die mir am ersten Tag auf Schritt und Tritt gefolgt war, hat sich auch wieder beruhigt, und nahm auch den neuen Spatzierweg mit Begeisterung an.
Alles also im grünen Bereich, seltsam noch, umständlich, weil ungewohnt, und witzigerweise hatte ich gestern abend plötzlich Lust, einen Riesenlärm zu machen (was natürlich nicht ging), es war einfach eine Reaktion auf die relative Stille des abendlichen Hauses, etwas, was ich eher nicht mehr gewohnt war.
Es ist schon wirklich seltsam, kein Internet zu haben, wenn man es mal eine Weile gewöhnt war (Auf Malle hatte ich 8 Jahre keines), man fühlt sich wie abgeschnitten, aber es stimmt schon, es ist auch mal gut, so eine Aus-Zeit zu haben, vor allem, wenn man wie ich, in der letzten Zeit ständig davorhing. Lebe sehr intensiv im Moment, mache Eins nach dem Anderen und fühle mich ziemlich stillvergnügt derzeit.
So, Tagesordnung, ich komme!
Bis demnächst, Ihr Lieben!
Nachdem meine erste Nacht ziemlich schlaflos war (Ungewohnt, so ohne Ohrstöpsel, und es war einfach zu ruhig;-)), bin ich heute nach feinem Schlummer wohlig aufgewacht, und stellte fest daß sich die veränderte Schlafrichtung (Vorher Kopf nach Norden, jetzt nach Osten) zum Glück nicht negativ auszuwirken scheint.
Beim nächtlichen Gang stellte ich begeistert fest, daß ich durch´s Badfenster den grossen Bären sehen kann, und durch´s Küchenfenster derzeit die abendliche Mondsichel.
Nach 2 Tage schweren Einräumens sieht es auch so langsam nicht mehr wie ein Kistenlager, sondern wie eine Wohnung aus, ich habe Musik, ich habe Glotze, ich hab mir schon ein Süppchen gekocht, und meine Hundini, die mir am ersten Tag auf Schritt und Tritt gefolgt war, hat sich auch wieder beruhigt, und nahm auch den neuen Spatzierweg mit Begeisterung an.
Alles also im grünen Bereich, seltsam noch, umständlich, weil ungewohnt, und witzigerweise hatte ich gestern abend plötzlich Lust, einen Riesenlärm zu machen (was natürlich nicht ging), es war einfach eine Reaktion auf die relative Stille des abendlichen Hauses, etwas, was ich eher nicht mehr gewohnt war.
Es ist schon wirklich seltsam, kein Internet zu haben, wenn man es mal eine Weile gewöhnt war (Auf Malle hatte ich 8 Jahre keines), man fühlt sich wie abgeschnitten, aber es stimmt schon, es ist auch mal gut, so eine Aus-Zeit zu haben, vor allem, wenn man wie ich, in der letzten Zeit ständig davorhing. Lebe sehr intensiv im Moment, mache Eins nach dem Anderen und fühle mich ziemlich stillvergnügt derzeit.
So, Tagesordnung, ich komme!
Bis demnächst, Ihr Lieben!
momoseven - 2009/03/31 13:13
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