Ex-WG-Gästebuch
Nach 1 Jahr WG-Erfahrung der besonderen Art bin ich ja mittlerweile ganz froh, meinen Adlerhorst gefunden zu haben. Ich fühle mich wohl hier, ein guter Platz für eine Hochsensible, die südländische Lebensart liebt. Meine sizillianischen Vermieter sind für mich ein echter Glücksgriff, und so langsam lerne ich auch die Nachbarschaft kennen. Brasky entzückt grundsätzlich und ganz besonders kleine Mädchen, und so hab ich heute das Mädel von nebenan mit deren beiden Freundinnen kennengelernt, die vor meinem Eingang auf der Strasse sassen.
So am Rande, ich kann gut mit Kindern, und ich freue mich über jeden Kontakt mit ihnen.
Schön ist, daß meine EX-WG nur ein paar Strassen weiter ist, und mittlerweile habe ich mir wieder angewöhnt, bei der freitäglichen Session vorbeizuspatzenfrisieren, erst mit dem Hund auf die schöne Wiese und dann hinein in wohlvertraute, nicht immer geliebte Gerüche, in das Leben der professionellen Musiker. Ich nütze dann die Gelegenheit, mich kurz mal am Schlagzeug auszutoben, zu singen, und wie seit ca. 25 Jahren schon, meinem Bruder gegenüberzusitzen, und seine Gitarren-und Gesichts- Kapriolen zu verfolgen (Gesicht=???)
Wenn das Essen fertig ist, verschwinde ich meistens, die letzten Wochen gab es eh meistens eklige Spaghetti, und mein Mozartkugelprogramm ist jetzt VOLL aktiviert.
Und meistens reicht mir das dann auch.
Die Hochsensible überreizt einfach schnell in diesem Ambiente, das war immer so, aber die Zeit, die ich dort freiwillig verbringe, ist immer eine echte Bereicherung.
Ich mach ja soooo gerne Musik!
Sowieso sehen wir uns (mein Bruder und ich) am Sonntag zum Trommeln,
und ich freu mich, weil wir einfach SPASS zusammen haben, und ich weiterlernen kann, meinen Hunger nach Musik ein bisschen, hm,
NÄHREN kann.
Auf jeden Fall, ich find´s schön, noch immer ein Teil dieser MUSIKLIEBE zu sein, es inspiriert mich sehr, und ich bin fleissig am üben, mein Geist hört nicht mehr damit auf, und kriegt auch nie genug davon, selbst wenn ich lärmtechnisch sehr eingeschränkt bin, im Vergleich zu meiner Finca auf der Insel.
Das Beste ist, wenn man merkt, daß man nicht mehr grübelt, sondern im Geist irgendwelche Lieder singt, oder Trommeltabulaturen rezitiert.
All I ever needed is - Music!!!
:-)
So am Rande, ich kann gut mit Kindern, und ich freue mich über jeden Kontakt mit ihnen.
Schön ist, daß meine EX-WG nur ein paar Strassen weiter ist, und mittlerweile habe ich mir wieder angewöhnt, bei der freitäglichen Session vorbeizuspatzenfrisieren, erst mit dem Hund auf die schöne Wiese und dann hinein in wohlvertraute, nicht immer geliebte Gerüche, in das Leben der professionellen Musiker. Ich nütze dann die Gelegenheit, mich kurz mal am Schlagzeug auszutoben, zu singen, und wie seit ca. 25 Jahren schon, meinem Bruder gegenüberzusitzen, und seine Gitarren-und Gesichts- Kapriolen zu verfolgen (Gesicht=???)
Wenn das Essen fertig ist, verschwinde ich meistens, die letzten Wochen gab es eh meistens eklige Spaghetti, und mein Mozartkugelprogramm ist jetzt VOLL aktiviert.
Und meistens reicht mir das dann auch.
Die Hochsensible überreizt einfach schnell in diesem Ambiente, das war immer so, aber die Zeit, die ich dort freiwillig verbringe, ist immer eine echte Bereicherung.
Ich mach ja soooo gerne Musik!
Sowieso sehen wir uns (mein Bruder und ich) am Sonntag zum Trommeln,
und ich freu mich, weil wir einfach SPASS zusammen haben, und ich weiterlernen kann, meinen Hunger nach Musik ein bisschen, hm,
NÄHREN kann.
Auf jeden Fall, ich find´s schön, noch immer ein Teil dieser MUSIKLIEBE zu sein, es inspiriert mich sehr, und ich bin fleissig am üben, mein Geist hört nicht mehr damit auf, und kriegt auch nie genug davon, selbst wenn ich lärmtechnisch sehr eingeschränkt bin, im Vergleich zu meiner Finca auf der Insel.
Das Beste ist, wenn man merkt, daß man nicht mehr grübelt, sondern im Geist irgendwelche Lieder singt, oder Trommeltabulaturen rezitiert.
All I ever needed is - Music!!!
:-)
momoseven - 2009/07/10 23:14
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