Glück!
Glück, so lerne ich gerade, ist, wenn man das Gefühl hat, in völliger Dunkelheit und Verzweiflung zu sein, und auch sich allein gelassen fühlt von der eigenen "Sippe", und dann von so vielen Menschen von nah und fern so viel Zuspruch, Ermunterung und Liebe bekommt.
Hier, von Euch, meinen lieben Mitbloggern, und auch von meiner Tanzgemeinschaft, mit der ich heute wieder durch den Raum schwebte, und in dieser Gemeinschaft zu mir selbst zurückkehren durfte, ohne mich dafür schämen zu müssen," daß ich wieder so egoistisch sei" (Ein Satz, den ich früher sehr oft zu hören bekam).
Ich komme an einen Grenzpunkt mit diesem "Egoismus".
Ich bin grundsätzlich fähig, Raum für mich einzunehmen, bin aber, sobald jemand neben mir leidet, ganz in mein Mitgefühl geworfen, und kann auch für einen anderen Menschen alles stehen und liegen lassen. Dazwischen ist der schmale Grat der Gesundheit, und im Moment balanciere ich mit Mühe darauf, aus dem Gleichgewicht gebracht von einer Wut, die ich nie zugelassen habe.
In jungen, in jüngsten Jahren habe ich beschlossen, eine mir nahestehende Person zu schützen, zu schonen, und langsam erkenne ich, daß diese Entscheidung zwar logisch, aber keinesfalls gesund war, und nun muss ich neue Entscheidungen treffen, die gesünder, die lebbarer sind, aber von meiner Seite viel, viel Mut erfordern.
Ich habe wirklich Glück, daß ich viel Hilfe dabei bekomme, und- daß ich sie auch annehmen kann, daß sie bei mir ankommt wie ein warmer, nährender und erfrischender Regen.
Mir meine eigenen Gefühle zugestehen, sie annehmen, sie ausleben, das würde ich ohne diese Hilfe im Moment nicht schaffen, und ich bin von tiefer Dankbarkeit erfüllt, daß ich erkennen kann, wie wichtig und wertvoll all die Zuwendung, die ich im Moment erfahre, für mich ist.
Mone an Alle: DAAAAAAANKEEEEEE!!!!!!!!!!!
Hier, von Euch, meinen lieben Mitbloggern, und auch von meiner Tanzgemeinschaft, mit der ich heute wieder durch den Raum schwebte, und in dieser Gemeinschaft zu mir selbst zurückkehren durfte, ohne mich dafür schämen zu müssen," daß ich wieder so egoistisch sei" (Ein Satz, den ich früher sehr oft zu hören bekam).
Ich komme an einen Grenzpunkt mit diesem "Egoismus".
Ich bin grundsätzlich fähig, Raum für mich einzunehmen, bin aber, sobald jemand neben mir leidet, ganz in mein Mitgefühl geworfen, und kann auch für einen anderen Menschen alles stehen und liegen lassen. Dazwischen ist der schmale Grat der Gesundheit, und im Moment balanciere ich mit Mühe darauf, aus dem Gleichgewicht gebracht von einer Wut, die ich nie zugelassen habe.
In jungen, in jüngsten Jahren habe ich beschlossen, eine mir nahestehende Person zu schützen, zu schonen, und langsam erkenne ich, daß diese Entscheidung zwar logisch, aber keinesfalls gesund war, und nun muss ich neue Entscheidungen treffen, die gesünder, die lebbarer sind, aber von meiner Seite viel, viel Mut erfordern.
Ich habe wirklich Glück, daß ich viel Hilfe dabei bekomme, und- daß ich sie auch annehmen kann, daß sie bei mir ankommt wie ein warmer, nährender und erfrischender Regen.
Mir meine eigenen Gefühle zugestehen, sie annehmen, sie ausleben, das würde ich ohne diese Hilfe im Moment nicht schaffen, und ich bin von tiefer Dankbarkeit erfüllt, daß ich erkennen kann, wie wichtig und wertvoll all die Zuwendung, die ich im Moment erfahre, für mich ist.
Mone an Alle: DAAAAAAANKEEEEEE!!!!!!!!!!!
momoseven - 2009/08/25 22:36
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