Eigentlich
hatte ich dieser Tage vor, mal in der Zentrale der Wolkenproduzenten anzurufen, um mich zu beschweren, und denen vorzuschlagen, sie sollen mal ein paar Tage Urlaub machen.
Offenbar sind sie von ganz allein drauf gekommen, denn als ich eben noch mal den Hund lüften ging, erwartete mich ein unglaublich schöner, funkelnder Sternenhimmel.
Neumondnächte sind ja bekanntlich besonders dunkel, und draussen auf der Wiese konnte ich meine eigenen Füsse nicht mehr sehen, geschweigen denn, meinen Hund am Ende der Leine, aber dafür ein ehrfurchtgebietendes Firmament mit einer klaren Milchstrasse, einem strahlenden Jupiter, den Pleiaden, und ich konnte bereits die Schultern des Orion sehen, der gerade im Osten aufgeht, und uns durch die kalte Jahreszeit nun jede Nacht begleiten wird.
Gefrorenes Gras, das unter meinen Schritten knirschte, und über mir mein so lange vermisstes Sternengefunkele, und irgendwo im Finstern das vertraute Rascheln meiner kleinen Begleiterin.
Das war wunderbar!
Wie gut, daß ich den Weg auch im Dunkeln kenne.
Riechen konnte ich leider nichts, die Nase (wie im Übrigen auch die Ohren und der Hals) sind derzeit leider noch immer auf Erkältungsbetrieb), aber es war so kalt, daß ich das Erste Mal in diesem Jahr an den Augen fror, und nun bin ich ganz froh, wieder hier zu sein, im Kuschelhorst und so demnächst dann auch in meinem Kuschelbett.
Ich wünsche Euch allen eine wohlige Nacht, und einen guten Start in Eure neue Woche!!!
:-)
Offenbar sind sie von ganz allein drauf gekommen, denn als ich eben noch mal den Hund lüften ging, erwartete mich ein unglaublich schöner, funkelnder Sternenhimmel.
Neumondnächte sind ja bekanntlich besonders dunkel, und draussen auf der Wiese konnte ich meine eigenen Füsse nicht mehr sehen, geschweigen denn, meinen Hund am Ende der Leine, aber dafür ein ehrfurchtgebietendes Firmament mit einer klaren Milchstrasse, einem strahlenden Jupiter, den Pleiaden, und ich konnte bereits die Schultern des Orion sehen, der gerade im Osten aufgeht, und uns durch die kalte Jahreszeit nun jede Nacht begleiten wird.
Gefrorenes Gras, das unter meinen Schritten knirschte, und über mir mein so lange vermisstes Sternengefunkele, und irgendwo im Finstern das vertraute Rascheln meiner kleinen Begleiterin.
Das war wunderbar!
Wie gut, daß ich den Weg auch im Dunkeln kenne.
Riechen konnte ich leider nichts, die Nase (wie im Übrigen auch die Ohren und der Hals) sind derzeit leider noch immer auf Erkältungsbetrieb), aber es war so kalt, daß ich das Erste Mal in diesem Jahr an den Augen fror, und nun bin ich ganz froh, wieder hier zu sein, im Kuschelhorst und so demnächst dann auch in meinem Kuschelbett.
Ich wünsche Euch allen eine wohlige Nacht, und einen guten Start in Eure neue Woche!!!
:-)
momoseven - 2009/10/18 23:10
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