Generationen
Also, das war schon ein sehr interessanter Tag, heute!
Den Vormittag über spielte ich mit Achzigjährigen Memory, trainierte erschlaffte Muskeln, streichelte graues Haar und faltige Hände, half Treppen rauf und runter, und bastelte zu den Klängen und Liedern einer vergangenen (und oft auch schon vergessenen) Jugend.
Am Nachmittag zog ich aus, um mich auszuziehen und sass 3 1/2 Stunden in einem riesigen, wahnsinnig inspirierend unordentlichem Atelier bei lauter, fetziger Musik unter den wachen, klaren Blicken junger (hübscher) Möchtegern-Kunststudenten/innen, die für ihre Mappe malten, alle 5 - 10 Minuten die Pose wechselnd. Es war spannend, da ich ziemlich erhöht auf grossen Styroporblöcken balancierte, und den Zeichnenden nicht nur in die konzentrierten Gesichter, sondern auch auf die Zeichenblätter gucken konnte, um dort Teile meines Körpers wiederzuentdecken.
Jedenfalls habe ich meine Hemmungen bezüglich meines Körpers und meiner starken Gewichtszunahme in den letzten 2 Monaten in diesen Stunden Schwuppdiwupp einfach überwunden. Niemand ist würgend rausgerannt oder hat einen Lachkrampf bekommen. Ich habe viel nettes Lächeln bekommen und einen Applaus am Schluss, ausserdem Futter für mich, Brasky und die gelbe Limo, und die Option, das ab- und- zu machen zu können.
Und es war eigentlich in keinem Moment auch nur ansatzweise unangenehm und ich fühlte mich wohl und entspannt.
Jetzt allerdings tut mir jede Gräte weh.
Wie gesagt, ein Knochenjob, obwohl man stundenlang nur rumsteht oder rumsitzt.
So ziemlich gleich: PLUMMS!
Schlaft gut, Ihr Alle!
:-)
Den Vormittag über spielte ich mit Achzigjährigen Memory, trainierte erschlaffte Muskeln, streichelte graues Haar und faltige Hände, half Treppen rauf und runter, und bastelte zu den Klängen und Liedern einer vergangenen (und oft auch schon vergessenen) Jugend.
Am Nachmittag zog ich aus, um mich auszuziehen und sass 3 1/2 Stunden in einem riesigen, wahnsinnig inspirierend unordentlichem Atelier bei lauter, fetziger Musik unter den wachen, klaren Blicken junger (hübscher) Möchtegern-Kunststudenten/innen, die für ihre Mappe malten, alle 5 - 10 Minuten die Pose wechselnd. Es war spannend, da ich ziemlich erhöht auf grossen Styroporblöcken balancierte, und den Zeichnenden nicht nur in die konzentrierten Gesichter, sondern auch auf die Zeichenblätter gucken konnte, um dort Teile meines Körpers wiederzuentdecken.
Jedenfalls habe ich meine Hemmungen bezüglich meines Körpers und meiner starken Gewichtszunahme in den letzten 2 Monaten in diesen Stunden Schwuppdiwupp einfach überwunden. Niemand ist würgend rausgerannt oder hat einen Lachkrampf bekommen. Ich habe viel nettes Lächeln bekommen und einen Applaus am Schluss, ausserdem Futter für mich, Brasky und die gelbe Limo, und die Option, das ab- und- zu machen zu können.
Und es war eigentlich in keinem Moment auch nur ansatzweise unangenehm und ich fühlte mich wohl und entspannt.
Jetzt allerdings tut mir jede Gräte weh.
Wie gesagt, ein Knochenjob, obwohl man stundenlang nur rumsteht oder rumsitzt.
So ziemlich gleich: PLUMMS!
Schlaft gut, Ihr Alle!
:-)
momoseven - 2010/03/23 22:52
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