Noch mal lecker Hamburg
Mit Reiseberichten ist das ja so eine Sache.
Man kommt zurück nach Hause, rutscht relativ schnell in irgendeinen alten (oder auch neuen) Trott zurück, und je mehr Zeit vergeht, desto weniger Bezug hat man noch zu den Fotos und den dazugehörigen Begebenheiten. Deshalb möchte ich, solange das alles noch so frisch ist, von dem grossen Spaß und Genuss berichten, den ich mit Eugene in ihrer wunderbaren Küche erleben durfte. Ausserdem steuere ich unaufhaltsam auf mein "Schlank im Schlaf"- Experiment zu, und da darf ich, wie ich mir das bis jetzt so angelesen habe, zwar tüchtig essen, aber solche grandiosen Abendessen, wie wir sie gemeinsam zubereitet und verputzt haben, sind erst mal gestrichen.
So, also, ich habe da mal etwas für Sie vorbereitet...

Beim ersten Gericht muß ich leider gleich mal Frau Araxe enttäuschen, denn es gab KEINE Madras-Hühnerfüsse, Nein, ich war ehrlich erleichtert, daß Eugene stattdessen zarte Hühnerbrüstchen vorzog.
Die Vorschnippelarbeit und das Bereitstellen aller Ingredienzien war meine Aufgabe:

Dann übernahm Eugene die Regie

wobei ich mich aber auch ganz rührend betätigen durfte

und wir auch das Dreihand-Kochen mit Links-Links-Rechts beherrschten

"Feddisch"- wie die Inder zu sagen pflegen


und das Ganze, das war wirklich so lecker, daß es sogar mir, als totale Chilli-Memme, einfach köstlich geschmeckt hat. (Hechel)

Ratzeputz! Mjam!
In ähnlich leckerem, und doch sehr abwechslungsreichen Stil ging es die Tage weiter

Oft kam ich von einer touristischen Unternehmung zurück und "ertappte" Eugene beim Rühren in irgendwelchen Töpfen, in denen irgendetwas lecker Duftendes schmogelnd darauf wartete, von mir ausgiebig gekostet und dann von uns gemeinsam genüsslich verspeist zu werden
World-Best-Bolognese


"Essen ist meine Lieblingsspeise!"

Da gab es noch so was von lecker Fischli mit Senfsosse zum Reinlegen, und Kartoffeln von glücklichen Bauern.
Kein Wunder also, daß ich, trotz der elenden Schwitzerei, und der vielen Rumlauferei doch noch ein bißchen mehr zugenommen habe.
Dabei darf ich aber sagen, daß für mich das Allerschönste an unseren wunderbaren Essen der gemeinsam geteilte und gewürdigte Genuss war, und das Zusammensein mit einem Menschen, der gerne und gut und mit Freuden speist, und das Essen sehr sorgfältig und mit Liebe zuzubereiten weiß. Alleine hätte das alles nur halb so gut geschmeckt, und auch nur halb soviel Spass beim Kochen bereitet!
Wunderbar war es, und ich habe viel gelernt über "Schöner Kochen"

Danke noch mal!!!
:-)
Man kommt zurück nach Hause, rutscht relativ schnell in irgendeinen alten (oder auch neuen) Trott zurück, und je mehr Zeit vergeht, desto weniger Bezug hat man noch zu den Fotos und den dazugehörigen Begebenheiten. Deshalb möchte ich, solange das alles noch so frisch ist, von dem grossen Spaß und Genuss berichten, den ich mit Eugene in ihrer wunderbaren Küche erleben durfte. Ausserdem steuere ich unaufhaltsam auf mein "Schlank im Schlaf"- Experiment zu, und da darf ich, wie ich mir das bis jetzt so angelesen habe, zwar tüchtig essen, aber solche grandiosen Abendessen, wie wir sie gemeinsam zubereitet und verputzt haben, sind erst mal gestrichen.
So, also, ich habe da mal etwas für Sie vorbereitet...

Beim ersten Gericht muß ich leider gleich mal Frau Araxe enttäuschen, denn es gab KEINE Madras-Hühnerfüsse, Nein, ich war ehrlich erleichtert, daß Eugene stattdessen zarte Hühnerbrüstchen vorzog.
Die Vorschnippelarbeit und das Bereitstellen aller Ingredienzien war meine Aufgabe:

Dann übernahm Eugene die Regie

wobei ich mich aber auch ganz rührend betätigen durfte

und wir auch das Dreihand-Kochen mit Links-Links-Rechts beherrschten

"Feddisch"- wie die Inder zu sagen pflegen


und das Ganze, das war wirklich so lecker, daß es sogar mir, als totale Chilli-Memme, einfach köstlich geschmeckt hat. (Hechel)

Ratzeputz! Mjam!
In ähnlich leckerem, und doch sehr abwechslungsreichen Stil ging es die Tage weiter

Oft kam ich von einer touristischen Unternehmung zurück und "ertappte" Eugene beim Rühren in irgendwelchen Töpfen, in denen irgendetwas lecker Duftendes schmogelnd darauf wartete, von mir ausgiebig gekostet und dann von uns gemeinsam genüsslich verspeist zu werden
World-Best-Bolognese


"Essen ist meine Lieblingsspeise!"

Da gab es noch so was von lecker Fischli mit Senfsosse zum Reinlegen, und Kartoffeln von glücklichen Bauern.
Kein Wunder also, daß ich, trotz der elenden Schwitzerei, und der vielen Rumlauferei doch noch ein bißchen mehr zugenommen habe.
Dabei darf ich aber sagen, daß für mich das Allerschönste an unseren wunderbaren Essen der gemeinsam geteilte und gewürdigte Genuss war, und das Zusammensein mit einem Menschen, der gerne und gut und mit Freuden speist, und das Essen sehr sorgfältig und mit Liebe zuzubereiten weiß. Alleine hätte das alles nur halb so gut geschmeckt, und auch nur halb soviel Spass beim Kochen bereitet!
Wunderbar war es, und ich habe viel gelernt über "Schöner Kochen"

Danke noch mal!!!
:-)
momoseven - 2010/07/22 21:54
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