Klein-Mönchen
Also wirklich toll, was es inzwischen alles an technischen Geräten so gibt. Vor allem an solchen, die eine Verbindung zwischen alten, ja veralteten Geräten und neuer Technologie ermöglichen. Gerade bei den bildgebenden Geräten, die sich in den letzten Jahrzehnten so sehr weiterentwickelt haben. Wieviele Leute haben wohl den Schrank voller Dias und gäbe es nicht den genialen Dia-Scan könnte man mit diesen Fotos wenig anfangen.
Mein Vater hat mir gestern auf einer kleinen Chipkarte fast 1000 Fotos zu unserer Familie zukommen lassen, Fotos, die ich zum Teil noch nie sah (auch weil ich noch gar nicht auf der Welt war), von unseren früheren Wohnorten, und vor allem von unseren herrlichen Camping-Urlauben, die zu meinen allerfrühesten Erinnerungen zählen.
Da war ich 2 oder 3 Jahre, und ich sehe alles sehr deutlich vor mir, und riesengroß.
Gestern habe ich fast den ganzen Tag damit verbracht, in diesem Schatz zu stöbern, der auch ein interessantes Dokument der damaligen Mode und der Autos ist.
Ab und zu werde ich mal eins, zwei dieser Bilder hier zwischenschieben.
Hier also Klein-Mone und ihr Lieblingsteddy:
Dieser da hieß Jean-Luc, ich schlief mit dem Kopf auf seinem Bauch, und trug ihn gewöhnlich, in dem ich seine Nase zwischen meine Zähne nahm, und hatte ihn bestimmt, bis ich 10 Jahre alt war. (Ich hatte noch einen kleineren Teddy, und die hieß Bukka, und dann noch ca 10 andere Stofftierchen, die zu bestimmtem Zeiten Alle auf meinem Kopfkissen lagen.)
Und hier in meinem coolen Kinderwagen irgendwo beim Camping. Ich hatte die Angewohnheit, mein Essen, das ich nicht mehr runterschlucken wollte, weil ich satt war, wie ein Hamster in meine Backen zu stecken, und später weiter zu essen (Uääärgs!)
Und zuletzt ein Schlafmonchen
in einer Hängematte entweder beim Campen, oder auf Balkon oder Garten. (Schnorchel)
:-)
Mein Vater hat mir gestern auf einer kleinen Chipkarte fast 1000 Fotos zu unserer Familie zukommen lassen, Fotos, die ich zum Teil noch nie sah (auch weil ich noch gar nicht auf der Welt war), von unseren früheren Wohnorten, und vor allem von unseren herrlichen Camping-Urlauben, die zu meinen allerfrühesten Erinnerungen zählen.
Da war ich 2 oder 3 Jahre, und ich sehe alles sehr deutlich vor mir, und riesengroß.
Gestern habe ich fast den ganzen Tag damit verbracht, in diesem Schatz zu stöbern, der auch ein interessantes Dokument der damaligen Mode und der Autos ist.
Ab und zu werde ich mal eins, zwei dieser Bilder hier zwischenschieben.
Hier also Klein-Mone und ihr Lieblingsteddy:
Dieser da hieß Jean-Luc, ich schlief mit dem Kopf auf seinem Bauch, und trug ihn gewöhnlich, in dem ich seine Nase zwischen meine Zähne nahm, und hatte ihn bestimmt, bis ich 10 Jahre alt war. (Ich hatte noch einen kleineren Teddy, und die hieß Bukka, und dann noch ca 10 andere Stofftierchen, die zu bestimmtem Zeiten Alle auf meinem Kopfkissen lagen.)
Und hier in meinem coolen Kinderwagen irgendwo beim Camping. Ich hatte die Angewohnheit, mein Essen, das ich nicht mehr runterschlucken wollte, weil ich satt war, wie ein Hamster in meine Backen zu stecken, und später weiter zu essen (Uääärgs!)
Und zuletzt ein Schlafmonchen
in einer Hängematte entweder beim Campen, oder auf Balkon oder Garten. (Schnorchel)
:-)
momoseven - 2011/01/30 18:43
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