Des Waldes fette Beute
Auf einen freundschaftlichen Tip hin sah ich mir heute mal ein Waldgebiet an, in welchem angeblich Steinpilze wachsen sollen, es sollen da aber auch "professionelle" Pilzsucher zugange sein (Jene, die die Pilze wahrscheinlich zum Verkaufen sammeln), weswegen mir keine großen Chancen, was zu finden, in Aussicht gestellt wurden.
Die Beute von Gestern hatte ich ja als Mitbringsel weitergegeben,
weswegen ich heute wieder guten Gewissens loszog, um vielleicht ein kleines Steinpilzchen für mich zum Abendessen zu ergattern.
Und dann hat mich schier der Schlag getroffen vor Begeisterung, denn offenbar hatten die Profis in den letzten Tagen keine Zeit zum Suchen gehabt:
Meine Stein"Pilzchen":
Eine Hexenröhrling
Erst dachte ich, es sei ein Satanspilz, aber beim Aufschneiden kann man die schon gut unterscheiden (dottergelbes Fleisch, welches sofort stark blau anläuft). Dennoch werde ich ihn, wenn überhaupt nur sehr gut gegart essen!
Hier die ganze heutige Beute:
Also das war wirklich ein absolutes Highlight meiner diesjährigen Pilzgeschichte. Ich bin aber auch wieder überall rumgekrabbelt, wo ein bequemerer Spatziergänger nicht reingekrochen wäre.
So wie ich in den letzten Jahren langsam in Kräutern "bewandert" geworden bin, so wird es jetzt auch langsam mit den Pilzen immer besser.
Keine "Gespenster" mehr, sondern echte Waldbewohner, die ich nun suche, und mich bei der Suche völlig entspannen kann. Und das Finden ist dann das Sahnekleckschen obendrauf :-)
So, und nun mache ich mich mal ans Schnippeln (auch etwas, was ich gerade lieben lerne). Wie schön, daß es Morgen ein Geburtstagskind gibt, das sich sicher sehr über ein paar meiner Funde freuen wird! Einen kleinen Teil werde ich gleich nachher verputzen, und dann probiere ich das mal mit dem Einfrieren aus.
Die nächsten werden dann getrocknet.
Einen Schönen Abend noch!
:-)
Die Beute von Gestern hatte ich ja als Mitbringsel weitergegeben,
weswegen ich heute wieder guten Gewissens loszog, um vielleicht ein kleines Steinpilzchen für mich zum Abendessen zu ergattern.
Und dann hat mich schier der Schlag getroffen vor Begeisterung, denn offenbar hatten die Profis in den letzten Tagen keine Zeit zum Suchen gehabt:
Meine Stein"Pilzchen":
Eine Hexenröhrling
Erst dachte ich, es sei ein Satanspilz, aber beim Aufschneiden kann man die schon gut unterscheiden (dottergelbes Fleisch, welches sofort stark blau anläuft). Dennoch werde ich ihn, wenn überhaupt nur sehr gut gegart essen!
Hier die ganze heutige Beute:
Also das war wirklich ein absolutes Highlight meiner diesjährigen Pilzgeschichte. Ich bin aber auch wieder überall rumgekrabbelt, wo ein bequemerer Spatziergänger nicht reingekrochen wäre.
So wie ich in den letzten Jahren langsam in Kräutern "bewandert" geworden bin, so wird es jetzt auch langsam mit den Pilzen immer besser.
Keine "Gespenster" mehr, sondern echte Waldbewohner, die ich nun suche, und mich bei der Suche völlig entspannen kann. Und das Finden ist dann das Sahnekleckschen obendrauf :-)
So, und nun mache ich mich mal ans Schnippeln (auch etwas, was ich gerade lieben lerne). Wie schön, daß es Morgen ein Geburtstagskind gibt, das sich sicher sehr über ein paar meiner Funde freuen wird! Einen kleinen Teil werde ich gleich nachher verputzen, und dann probiere ich das mal mit dem Einfrieren aus.
Die nächsten werden dann getrocknet.
Einen Schönen Abend noch!
:-)
momoseven - 2011/07/31 18:30
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