Das peinliche Instrument
Wenn man so gemütlich beisammen sitzt, kommt man manchmal auf die verrücktesten Ideen.
Da wir Beide die Liebe zur Musik teilen, kommt dieses Thema immer wieder auf´s Tapet und ganz besonders schön wird es, wenn Eugene aus dem Nähkästchen ihres bewegten Lebens plaudert.
So erzählte sie mir, daß sie in ihrer Jugendzeit statt der ersehnten Gitarre ein Akkordeon bekam, was in dieser Zeit und in diesem Alter einfach als sowas von uncool enpfunden wurde. Dennoch hat sie Unterricht genommen und ihre Kunst blumengeschmückt beim Seehasenfest zum Besten gegeben (was ihr wohl ganz besonders peinlich war).
Jedenfalls bekam ich beim Wort Akkordeon sofort glänzende Augen, weil ich das Instrument eher cool finde, und es immer schon mal lernen wollte.
Und wie Eugene nun mal ist, hat sie mich daraufhin sofort in ihren Keller geschleppt, wo sich hinter 100 kg schweren Blumentöpfen und 1000 Kisten in einem Schrank ihr 45 Jahre altes Akkordeon befand, welches nun als Dauerleihgabe mit mir zurück in den Süden reisen wird. Ein dicker Packen mit Noten dabei, und einer riesigen Vorfreude, mein autodidaktisches Talent an diesem Instrument zu erproben.
Hier die Meisterin bei einer kurzen Einführung
Wer weiß, vielleicht ist das der Beginn meiner neuen Berufung, und wenn ihr mich irgendwann mal in irgendeiner Fußgängerzone mit einem roten Akkordeon stehen seht, dann werft mir was in den Hut...
:-)
Da wir Beide die Liebe zur Musik teilen, kommt dieses Thema immer wieder auf´s Tapet und ganz besonders schön wird es, wenn Eugene aus dem Nähkästchen ihres bewegten Lebens plaudert.
So erzählte sie mir, daß sie in ihrer Jugendzeit statt der ersehnten Gitarre ein Akkordeon bekam, was in dieser Zeit und in diesem Alter einfach als sowas von uncool enpfunden wurde. Dennoch hat sie Unterricht genommen und ihre Kunst blumengeschmückt beim Seehasenfest zum Besten gegeben (was ihr wohl ganz besonders peinlich war).
Jedenfalls bekam ich beim Wort Akkordeon sofort glänzende Augen, weil ich das Instrument eher cool finde, und es immer schon mal lernen wollte.
Und wie Eugene nun mal ist, hat sie mich daraufhin sofort in ihren Keller geschleppt, wo sich hinter 100 kg schweren Blumentöpfen und 1000 Kisten in einem Schrank ihr 45 Jahre altes Akkordeon befand, welches nun als Dauerleihgabe mit mir zurück in den Süden reisen wird. Ein dicker Packen mit Noten dabei, und einer riesigen Vorfreude, mein autodidaktisches Talent an diesem Instrument zu erproben.
Hier die Meisterin bei einer kurzen Einführung
Wer weiß, vielleicht ist das der Beginn meiner neuen Berufung, und wenn ihr mich irgendwann mal in irgendeiner Fußgängerzone mit einem roten Akkordeon stehen seht, dann werft mir was in den Hut...
:-)
momoseven - 2011/11/24 00:35
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