BollyWow!
Das war eine richtig Klasse Aktion heute Abend.
Das Motto:
Im wohnzimmerartigen Kellerraum der coolen Kneipe, die mit unserem Kino dauerkooperiert, und in dem unsere alte Digitalanlage installiert ist, stand als Erster der Reihe ein 3 stündiger Schinken mit Handlung in Hindi mit deutschen Untertiteln an. Taschentücher lagen bereit, und in der Pause gab es indisches Fingerfood (Oberlecker!), welches ich mit der gelben Limo aus dem kooperierenden Restaurant abholte. Deshalb habe ich auch nur 10 Minuten vom Film gesehen (und bekam in der Zeit feuchte Augen).
Tatsächlich sind die ausgewählten Filme zwar typisch indisch, also bunt, mit viel Musik und Tanz und Drama, dennoch sind es Filme mit sozialkritischem Hintergrund, die sehr viel vom indischen Volk und ihren Situationen vermitteln, eben auf indische Art und Weise.
Es kamen zwar (von 50 möglichen Plätzen) nur ca. 15 Zuschauer, aber diese waren sehr angetan, und es war überraschend, daß wir Menschen erreichten, die niemals in dieser Kneipe gewesen waren.
Ich stand seit Jahrzehnten mal wieder vor Publikum, es waren aber nur ein paar einführende Sätze (und ich habe keine Ahnung, was ich gesagt habe, aber es schien zu passen) für meine indische Freundin , die als Journalistin und Schriftstellerin arbeitet (und zwei kleine, entzückende,und SEHR agile Kinder hat), die dann in ihrem herrlichen Very-British-Akzent eine sehr symphatische Einführung hielt.
Alle (Zuschauer, wie Mitarbeiter) waren sich danach einig, daß den ganzen Abend eine wunderbare Stimmung herrschte, und wir waren mit unserer Zusammenarbeit sehr zufrieden.
Beim Film nächsten Freitag wird das Pausenfutter geliefert, und ich kann mir den Film auch angucken.
Tatsächlich hat es mir aber Spaß gemacht, ich habe das Fingerfood serviert, habe mit dem Sohn der Freundin Tischfussball gespielt, habe hinter der Theke gestanden und die Platten gespült (und wieder mal gemerkt, daß ich mich hinter einer Theke auch ganz wohl fühle),
und ich habe mich EXTRA für diesen Abend angehüpscht und meine indischen Ohrringe hervorgekramt
Dies war also das erste sichtbare Ergebniss meiner Programmratsmitarbeit (Leider hatte ich keine Zeit für Fotos, aber ich war immerhin in der Zeitung), und ich freue mich darüber. Als Nächstes steht nun endlich mein eigenes Science-Fiktion-Projekt an ( im März) und ich finde das schon cool, diese Möglichkeit zu haben, einfach mal ein Event auf die Beine zu stellen.
(Ich verdränge noch, daß ich dann selbst eine Einführung vor dem Publikum halten werde...)
Aber da man ja bekanntlich an seinen Aufgaben wächst, werde ich das auch hinkriegen.
Heute bin ich beseelt und erfreut, denn ich durfte viel von meinem Potential dazugeben, und das positive Feed-Back buttert meine Seele! Jawohl!
Und nun: beseelt PLUMS!
Schlaft alle gut!
:-)
Das Motto:
Im wohnzimmerartigen Kellerraum der coolen Kneipe, die mit unserem Kino dauerkooperiert, und in dem unsere alte Digitalanlage installiert ist, stand als Erster der Reihe ein 3 stündiger Schinken mit Handlung in Hindi mit deutschen Untertiteln an. Taschentücher lagen bereit, und in der Pause gab es indisches Fingerfood (Oberlecker!), welches ich mit der gelben Limo aus dem kooperierenden Restaurant abholte. Deshalb habe ich auch nur 10 Minuten vom Film gesehen (und bekam in der Zeit feuchte Augen).
Tatsächlich sind die ausgewählten Filme zwar typisch indisch, also bunt, mit viel Musik und Tanz und Drama, dennoch sind es Filme mit sozialkritischem Hintergrund, die sehr viel vom indischen Volk und ihren Situationen vermitteln, eben auf indische Art und Weise.
Es kamen zwar (von 50 möglichen Plätzen) nur ca. 15 Zuschauer, aber diese waren sehr angetan, und es war überraschend, daß wir Menschen erreichten, die niemals in dieser Kneipe gewesen waren.
Ich stand seit Jahrzehnten mal wieder vor Publikum, es waren aber nur ein paar einführende Sätze (und ich habe keine Ahnung, was ich gesagt habe, aber es schien zu passen) für meine indische Freundin , die als Journalistin und Schriftstellerin arbeitet (und zwei kleine, entzückende,und SEHR agile Kinder hat), die dann in ihrem herrlichen Very-British-Akzent eine sehr symphatische Einführung hielt.
Alle (Zuschauer, wie Mitarbeiter) waren sich danach einig, daß den ganzen Abend eine wunderbare Stimmung herrschte, und wir waren mit unserer Zusammenarbeit sehr zufrieden.
Beim Film nächsten Freitag wird das Pausenfutter geliefert, und ich kann mir den Film auch angucken.
Tatsächlich hat es mir aber Spaß gemacht, ich habe das Fingerfood serviert, habe mit dem Sohn der Freundin Tischfussball gespielt, habe hinter der Theke gestanden und die Platten gespült (und wieder mal gemerkt, daß ich mich hinter einer Theke auch ganz wohl fühle),
und ich habe mich EXTRA für diesen Abend angehüpscht und meine indischen Ohrringe hervorgekramt
Dies war also das erste sichtbare Ergebniss meiner Programmratsmitarbeit (Leider hatte ich keine Zeit für Fotos, aber ich war immerhin in der Zeitung), und ich freue mich darüber. Als Nächstes steht nun endlich mein eigenes Science-Fiktion-Projekt an ( im März) und ich finde das schon cool, diese Möglichkeit zu haben, einfach mal ein Event auf die Beine zu stellen.
(Ich verdränge noch, daß ich dann selbst eine Einführung vor dem Publikum halten werde...)
Aber da man ja bekanntlich an seinen Aufgaben wächst, werde ich das auch hinkriegen.
Heute bin ich beseelt und erfreut, denn ich durfte viel von meinem Potential dazugeben, und das positive Feed-Back buttert meine Seele! Jawohl!
Und nun: beseelt PLUMS!
Schlaft alle gut!
:-)
momoseven - 2012/01/28 00:45
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