Nägeln mit Köpfeln
Jetzt wird es also ernst!
Nachdem ich bei unserer Bollywood-Filmreihe als Assistentin einen ersten Eindruck einer gelungenen Programmratsmitarbeit gewinnen konnte, startet nun übermorgen mein erstes eigenes Projekt:
Meine Science-Fiction Filmreihe.
Eine Menge Arbeit liegt hinter mir: Filme raussuchen, anfragen, Filmtexte schreiben, Fotos raussuchen, alles in die Website packen, bei der Flyer-Gestaltung mitwirken, und schliesslich diesselben und Poster im Stadtgebiet verteilen, zum Teil unter Aufbietung großer Überredungskunst.
Gestern bin ich dann auf meinem Dachboden rumgekrabbelt, und habe die 4 Kisten der kompletten Science-Fiction-Sammlung, die mein Vater eigentlich ausmisten wollte, hervorgeräumt.
Die werden auf einem Büchertisch im Foyer für fast umme feilgeboten, zudem gibt es eine Verlosung eines Perry-Rhodan-Sammelbandes.
Das Aufregendste steht mir jedoch noch bevor:
Die Begrüßungsrede.
Ehrlichgesagt, ich habe keinen blassen Schimmer, wieviele Zuschauer kommen werden, denn es ist unter der Woche, und alle Filme hat man bestimmt schon mehrmals gemütlich Zuhause auf dem Sofa via DVD angekuckt, aber selbst wenn nur ein oder zwei eingefleischte Genre-Fans im Saal sitzen, ich werde vorne stehen, und eine Rede halten müssen.
Ich bin über 100x auf Theaterbühnen gestanden, aber sowas ist einfach was anderes. Allerdings habe ich ordentlich recherchiert, und habe was zu sagen, ich selbst war überrascht, wie sich die Geschichte des Genres überhaupt entwickelt hat, und finde es spannend genug, das auch erzählen zu wollen.
Trotzdem, ich weiß wirklich nicht, wie das wird, aber ich ziehe es durch. (Schlotter!!!)
Mittwoch Abend, Viertel nach Neun werde ich eine sehr erleichterte Mone sein, und hoffentlich auch zufrieden mit mir.
Eigentlich bin ich jetzt schon stolz auf mich, daß ich es einfach gemacht habe, so ein Projekt. Die Möglichkeit, soetwas ins Leben zu rufen, ist einfach toll, und ich bin schon jetzt sehr froh darüber, daß ich mich mal vorgewagt habe.
Ich werde berichten!
:-)
Nachdem ich bei unserer Bollywood-Filmreihe als Assistentin einen ersten Eindruck einer gelungenen Programmratsmitarbeit gewinnen konnte, startet nun übermorgen mein erstes eigenes Projekt:
Meine Science-Fiction Filmreihe.
Eine Menge Arbeit liegt hinter mir: Filme raussuchen, anfragen, Filmtexte schreiben, Fotos raussuchen, alles in die Website packen, bei der Flyer-Gestaltung mitwirken, und schliesslich diesselben und Poster im Stadtgebiet verteilen, zum Teil unter Aufbietung großer Überredungskunst.
Gestern bin ich dann auf meinem Dachboden rumgekrabbelt, und habe die 4 Kisten der kompletten Science-Fiction-Sammlung, die mein Vater eigentlich ausmisten wollte, hervorgeräumt.
Die werden auf einem Büchertisch im Foyer für fast umme feilgeboten, zudem gibt es eine Verlosung eines Perry-Rhodan-Sammelbandes.
Das Aufregendste steht mir jedoch noch bevor:
Die Begrüßungsrede.
Ehrlichgesagt, ich habe keinen blassen Schimmer, wieviele Zuschauer kommen werden, denn es ist unter der Woche, und alle Filme hat man bestimmt schon mehrmals gemütlich Zuhause auf dem Sofa via DVD angekuckt, aber selbst wenn nur ein oder zwei eingefleischte Genre-Fans im Saal sitzen, ich werde vorne stehen, und eine Rede halten müssen.
Ich bin über 100x auf Theaterbühnen gestanden, aber sowas ist einfach was anderes. Allerdings habe ich ordentlich recherchiert, und habe was zu sagen, ich selbst war überrascht, wie sich die Geschichte des Genres überhaupt entwickelt hat, und finde es spannend genug, das auch erzählen zu wollen.
Trotzdem, ich weiß wirklich nicht, wie das wird, aber ich ziehe es durch. (Schlotter!!!)
Mittwoch Abend, Viertel nach Neun werde ich eine sehr erleichterte Mone sein, und hoffentlich auch zufrieden mit mir.
Eigentlich bin ich jetzt schon stolz auf mich, daß ich es einfach gemacht habe, so ein Projekt. Die Möglichkeit, soetwas ins Leben zu rufen, ist einfach toll, und ich bin schon jetzt sehr froh darüber, daß ich mich mal vorgewagt habe.
Ich werde berichten!
:-)
momoseven - 2012/03/05 23:34
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