Jefällt mir!
Man mag Facebook belächeln und vielleicht sogar (nicht zu Unrecht) oftmals für gefährlich halten, nicht nur angesichts der dämlichen Teenager, die wahllos Knöpfchen drücken, und mal eben halb Deutschland auf ihre Geburtstagsparty eingeladen haben, und ihr "Gefällt mir" bei jedem noch so unnützen Konsumirmich-Produkt da lassen müssen, aber es hat auch einige wirklich gute Seiten.
Im regionalen Bereich ist es unheimlich praktisch für Verabredungen, oder kurze Hallo-wie-geht´s-Dir-Gerade-Bringst-Du noch-ne-Flasche-Wein-mit-Sachen, und es ist schon faszinierend, wenn der Plauderpartner gerade in Indien vor einer Hütte sitzt. Ich persönlich fand und finde es sehr, sehr spannend, was von meinen spanischen Freunden zu mir schwappt, Sachen, die man niemals nimmer bei uns in der Tagesschau zu sehen bekommen hätte.
Immer mehr Menschen nutzen das blaue Gesichtsbuch, um Menschlichkeit zu verbreiten, und das gefällt mir wirklich ausnehmend gut!
So postete Georg Takei (Mister Sulu) gestern ein Foto aus der, derzeit vom Wirbelsturm gebeutelten und von Stromausfällen heimgesuchten USA, da hatten Menschen Stromkabel aus ihren Häusern rausgelegt, mit ganz vielen Mehrfachsteckern, und einen Zettel dazugehängt "Bitte bedienen Sie sich, um ihr Handy aufzuladen, wir haben das Glück, daß unser Strom nicht ausgefallen ist".
Privatinitiative. Das gefällt mir.
Es gibt eine Seite, die heisst: "Israel loves Iran" und eine heisst "Iran loves Israel", und nach diesem Beispiel gibt es noch viel mehr Seiten, die, wie ich finde, wirklich gute Zeichen setzen.
Ein Post von meinen spanischen Freunden hat mir in den letzten Tagen besonders gut gefallen:
Ein Text ruft dazu auf, in diesem Jahr alle Weihnachtsgeschenke bei kleinen Läden einzukaufen, und damit dafür zu sorgen, daß das ausgegebene Geld nicht bei multinationalen Großkonzernen landet, sondern bei den "kleinen "Leuten, die es gerade bitter nötig haben, und ums Überleben kämpfen. Damit wäre dann auch ihnen ein Schönes Weihnachten beschert.
Abgesehen davon, daß dies einfach ein liebevoller Gedanke ist, ist es wahrscheinlich ein guter Weg, um den Einzelhandel zu stärken und auch, um das Bewusstsein der Konsumenten zu verändern.
Weniger billigen, nur scheinschönen Schein kaufen, sondern mit dem Herz was Schönes aussuchen und damit ein doppeltes Geschenk machen.
Ja, das gefällt mir!
:-)
Im regionalen Bereich ist es unheimlich praktisch für Verabredungen, oder kurze Hallo-wie-geht´s-Dir-Gerade-Bringst-Du noch-ne-Flasche-Wein-mit-Sachen, und es ist schon faszinierend, wenn der Plauderpartner gerade in Indien vor einer Hütte sitzt. Ich persönlich fand und finde es sehr, sehr spannend, was von meinen spanischen Freunden zu mir schwappt, Sachen, die man niemals nimmer bei uns in der Tagesschau zu sehen bekommen hätte.
Immer mehr Menschen nutzen das blaue Gesichtsbuch, um Menschlichkeit zu verbreiten, und das gefällt mir wirklich ausnehmend gut!
So postete Georg Takei (Mister Sulu) gestern ein Foto aus der, derzeit vom Wirbelsturm gebeutelten und von Stromausfällen heimgesuchten USA, da hatten Menschen Stromkabel aus ihren Häusern rausgelegt, mit ganz vielen Mehrfachsteckern, und einen Zettel dazugehängt "Bitte bedienen Sie sich, um ihr Handy aufzuladen, wir haben das Glück, daß unser Strom nicht ausgefallen ist".
Privatinitiative. Das gefällt mir.
Es gibt eine Seite, die heisst: "Israel loves Iran" und eine heisst "Iran loves Israel", und nach diesem Beispiel gibt es noch viel mehr Seiten, die, wie ich finde, wirklich gute Zeichen setzen.
Ein Post von meinen spanischen Freunden hat mir in den letzten Tagen besonders gut gefallen:
Ein Text ruft dazu auf, in diesem Jahr alle Weihnachtsgeschenke bei kleinen Läden einzukaufen, und damit dafür zu sorgen, daß das ausgegebene Geld nicht bei multinationalen Großkonzernen landet, sondern bei den "kleinen "Leuten, die es gerade bitter nötig haben, und ums Überleben kämpfen. Damit wäre dann auch ihnen ein Schönes Weihnachten beschert.
Abgesehen davon, daß dies einfach ein liebevoller Gedanke ist, ist es wahrscheinlich ein guter Weg, um den Einzelhandel zu stärken und auch, um das Bewusstsein der Konsumenten zu verändern.
Weniger billigen, nur scheinschönen Schein kaufen, sondern mit dem Herz was Schönes aussuchen und damit ein doppeltes Geschenk machen.
Ja, das gefällt mir!
:-)
momoseven - 2012/11/02 17:50
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