Wochenende in Wiesbaden
Das war jetzt wirklich eine tolle Tour!
Die Anreise durch Regen und Nebel war ziemlich heftig, aber ich hab alles gefunden, sogar einen Parkplatz direkt vor dem Haus des Kurs-Gastgebers, eine mit exotischen Musikinstrumenten und Kunstgegenständen aus aller Welt vollgestopfte, kleine Wohnung, in der ich bei Chai am Mini-Küchentisch mit meinem Lehrer einen neuen Rhythmus nur für mich lernte, und auf einer afrikanischen Harfe spielen durfte.
Residiert habe ich um die Ecke in einem wirklich süssen und angenehm unkomplizierten Hotel:

Mit sehr netter Ausstattung


Bei der Ankunft am Mittag:

Und Nachts nach 4 Stunden Kurs und nettem Event in einer senegalesischen Galerie mit Live-Musik und afrikanischem Essen und mit einem in Maßen, aber mit Genuss in sehr netter, lebhafter Gesellschaft genossenen, hervorragenden Weisswein:

Das war alles so aufregend und nett, daß ich vom Samstag weiter gar nicht fotografiert habe, ich war einfach zu beschäftigt.
Am Sonntagmorgen musste ich leider schon um 11 Uhr auschecken,
und da ich nicht richtig wirklich durchgeschlafen hatte, war ich ein wenig verknittert.
Doch nach einem wunderbar nostalgischen Frühstück ging es wieder

Und da ich meine Freunde noch ein bißchen ausschlafen lassen wollte, machte ich einen Spaziergang und entdeckte den alten Friedhof


Später habe ich erfahren, daß da wohl meine Urgroßmutter begraben ist, und ich finde es interessant, daß ich, ohne es zu wissen, da gelandet bin.
Inzwischen hat der Zahn der Zeit die Erinnerung an vergangene Menschenleben ziemlich abgenagt

und die Gegenwart hat sich um die alten Steine gelegt

Und Leben wuselt auf den großen Bäumen

Ein bißchen schlenderte ich dann noch durch die Straßen



Und erwischte ein paar tolle Haloerscheinungen am Himmel

Der Samstagskurs war für Anfänger mit Grundkenntnissen, eine Gruppe von 8 Begeisterten. Die großen Räumlichkeiten, im Gebäude einer Schule, waren sehr angenehm und gemütlich


Zu meiner großen Freunde waren auch meine beiden Trommelschülerinnen (und Freundinnen) dabei, die sehr viel Spaß hatten.
Es war für mich sehr wichtig, meinen Unterricht und die Fortschritte meiner Schülerinnen von meinem Lehrer absegnen zu lassen, und er war sehr zufrieden.
Diese ersten 4 Stunden Samstags vergingen wie im Flug, in den (kurzen)Rauchpausen, und auch später am Abend hatten eine Menge Menschen, die sich vorher nie gesehen hatten, eine Menge Spaß.
Für mich war es herrlich, wieder in dem Klang von vielen Trommeln, mit richtiger Bassbegleitung und gegenüber von meinem Lehrer zu sitzen, und ganz im Groove zu sein, weswegen ich auch ordentlich draufhaute.
Abends waren meine Hände dann doch ziemlich dick und schmerzten an den Handknochen.
Nach dem Motto: "Einfach nicht ignorieren!" spielte ich aber dann am Sonntag noch einmal 4 Stunden im Fortgeschrittenenkurs, lernte einen komplett neuen Rhythmus, und lernte wieder sehr nette Menschen kennen

(Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes etwas vernebelt und eh verwackelt, der lila Bobbel in der Mitte bin ich.)
Nach diesen insgesamt 8 Stunden war es eigentlich ganz positiv, daß mir "nur" die Hände wehtaten. Offensichtlich ist meine Haltung ganz gut, und die Armmuskeln bleiben beim Tanzen mit Armand (für Neulinge: Mein Akkordeon) immer gut trainiert.
Insgesamt habe ich das alles schon gut organisiert, die Heimfahrt bei Dunkelheit war allerdings etwas anstrengend, denn da war ich dann schon müde. Aber trotz Anstrengung war ich nie überreizt, und habe mich die ganze Zeit sehr wohl gefühlt.
Der kleine Hund durfte derweil liebevoll betreut bei meinen Eltern sein, und wurde täglich vom Sabinchen zur Bespaßung abgeholt, und freute sich riesig, mich wieder zusehen.
So, daß war jetzt mal wieder eine echt lange und umfassende Foto-Show, angemessen für ein wirklich tolles Wochenende, wie ich finde.
Jetzt waltet der Erholungs-Modus!
Einen schönen Tag Euch Allen!
:-)
Die Anreise durch Regen und Nebel war ziemlich heftig, aber ich hab alles gefunden, sogar einen Parkplatz direkt vor dem Haus des Kurs-Gastgebers, eine mit exotischen Musikinstrumenten und Kunstgegenständen aus aller Welt vollgestopfte, kleine Wohnung, in der ich bei Chai am Mini-Küchentisch mit meinem Lehrer einen neuen Rhythmus nur für mich lernte, und auf einer afrikanischen Harfe spielen durfte.
Residiert habe ich um die Ecke in einem wirklich süssen und angenehm unkomplizierten Hotel:
Mit sehr netter Ausstattung
Bei der Ankunft am Mittag:
Und Nachts nach 4 Stunden Kurs und nettem Event in einer senegalesischen Galerie mit Live-Musik und afrikanischem Essen und mit einem in Maßen, aber mit Genuss in sehr netter, lebhafter Gesellschaft genossenen, hervorragenden Weisswein:
Das war alles so aufregend und nett, daß ich vom Samstag weiter gar nicht fotografiert habe, ich war einfach zu beschäftigt.
Am Sonntagmorgen musste ich leider schon um 11 Uhr auschecken,
und da ich nicht richtig wirklich durchgeschlafen hatte, war ich ein wenig verknittert.
Doch nach einem wunderbar nostalgischen Frühstück ging es wieder
Und da ich meine Freunde noch ein bißchen ausschlafen lassen wollte, machte ich einen Spaziergang und entdeckte den alten Friedhof
Später habe ich erfahren, daß da wohl meine Urgroßmutter begraben ist, und ich finde es interessant, daß ich, ohne es zu wissen, da gelandet bin.
Inzwischen hat der Zahn der Zeit die Erinnerung an vergangene Menschenleben ziemlich abgenagt
und die Gegenwart hat sich um die alten Steine gelegt
Und Leben wuselt auf den großen Bäumen
Ein bißchen schlenderte ich dann noch durch die Straßen
Und erwischte ein paar tolle Haloerscheinungen am Himmel
Der Samstagskurs war für Anfänger mit Grundkenntnissen, eine Gruppe von 8 Begeisterten. Die großen Räumlichkeiten, im Gebäude einer Schule, waren sehr angenehm und gemütlich
Zu meiner großen Freunde waren auch meine beiden Trommelschülerinnen (und Freundinnen) dabei, die sehr viel Spaß hatten.
Es war für mich sehr wichtig, meinen Unterricht und die Fortschritte meiner Schülerinnen von meinem Lehrer absegnen zu lassen, und er war sehr zufrieden.
Diese ersten 4 Stunden Samstags vergingen wie im Flug, in den (kurzen)Rauchpausen, und auch später am Abend hatten eine Menge Menschen, die sich vorher nie gesehen hatten, eine Menge Spaß.
Für mich war es herrlich, wieder in dem Klang von vielen Trommeln, mit richtiger Bassbegleitung und gegenüber von meinem Lehrer zu sitzen, und ganz im Groove zu sein, weswegen ich auch ordentlich draufhaute.
Abends waren meine Hände dann doch ziemlich dick und schmerzten an den Handknochen.
Nach dem Motto: "Einfach nicht ignorieren!" spielte ich aber dann am Sonntag noch einmal 4 Stunden im Fortgeschrittenenkurs, lernte einen komplett neuen Rhythmus, und lernte wieder sehr nette Menschen kennen
(Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes etwas vernebelt und eh verwackelt, der lila Bobbel in der Mitte bin ich.)
Nach diesen insgesamt 8 Stunden war es eigentlich ganz positiv, daß mir "nur" die Hände wehtaten. Offensichtlich ist meine Haltung ganz gut, und die Armmuskeln bleiben beim Tanzen mit Armand (für Neulinge: Mein Akkordeon) immer gut trainiert.
Insgesamt habe ich das alles schon gut organisiert, die Heimfahrt bei Dunkelheit war allerdings etwas anstrengend, denn da war ich dann schon müde. Aber trotz Anstrengung war ich nie überreizt, und habe mich die ganze Zeit sehr wohl gefühlt.
Der kleine Hund durfte derweil liebevoll betreut bei meinen Eltern sein, und wurde täglich vom Sabinchen zur Bespaßung abgeholt, und freute sich riesig, mich wieder zusehen.
So, daß war jetzt mal wieder eine echt lange und umfassende Foto-Show, angemessen für ein wirklich tolles Wochenende, wie ich finde.
Jetzt waltet der Erholungs-Modus!
Einen schönen Tag Euch Allen!
:-)
momoseven - 2012/11/12 12:29
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