Die kleinen Dinge des Lebens
machen manchmal genauso viel Freude wie die Großen. Vor allem, wenn man gerade mal wieder einer pösen Diagnose von der Schippe gesprungen ist und überdeutlich das Gefühl hat, wie kostbar und wunderbar das Leben ist.
So habe ich mich riesig gefreut, eine erschöpfte Biene, die über Nacht in mein Badezimmer eingeschlossen war, mit einem Tropfen Honig soweit aufzupäppeln, daß sie wieder weiterfliegen konnte.
Über den wunderschönen Strauss, den mir meine Mutter im Garten gepflückt hat
Über den unglaublich köstlichen Geschmack eines Pfirsichs nach 3 Wochen Schonkost
Über einen zu Herzen gehenden und überraschend fündigen Waldspatziergang
Über einen Kater namens Frodo, der, wenn ich zu Besuch komme, immer in meine Taschen schlüpft
Und überhaupt das schöne Gefühl, nach einer dunklen und schwierigen Phase, wieder ans Licht zu gelangen und zu wissen, daß ich in 3 Tagen wieder am Meer sein werde und für fast 3 Wochen nix muss.
:-)
So habe ich mich riesig gefreut, eine erschöpfte Biene, die über Nacht in mein Badezimmer eingeschlossen war, mit einem Tropfen Honig soweit aufzupäppeln, daß sie wieder weiterfliegen konnte.
Über den wunderschönen Strauss, den mir meine Mutter im Garten gepflückt hat
Über den unglaublich köstlichen Geschmack eines Pfirsichs nach 3 Wochen Schonkost
Über einen zu Herzen gehenden und überraschend fündigen Waldspatziergang
Über einen Kater namens Frodo, der, wenn ich zu Besuch komme, immer in meine Taschen schlüpft
Und überhaupt das schöne Gefühl, nach einer dunklen und schwierigen Phase, wieder ans Licht zu gelangen und zu wissen, daß ich in 3 Tagen wieder am Meer sein werde und für fast 3 Wochen nix muss.
:-)
momoseven - 2015/06/28 07:17
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