In liebendem Gedenken an Eugenie

Heute vor 1 Jahr bist Du gegangen.
Es ist kein Tag vergangen, an dem ich nicht an Dich gedacht habe. Jeden Tag lächle ich Deinem Foto an der Wand zu, betrachte das Bild, das Du gemalt hast, an meiner Wand und in meinem Blog, fast an jedem Tag trage ich eines der Kleidungsstücke, die Du mir geschenkt hast, und zu vielen Gelegenheiten kommt mir in den Sinn, was Du mir gesagt hast. Noch immer höre ich Deine Stimme, und kann die Liebe spüren, die Du verströmt hast.
Ich glaube, Du würdest Dich über meine Entwicklung, zu der Du so viel beigetragen hast, sehr freuen. So viel Gutes hast Du in mir angeregt, so geduldig mir über Jahre zugehört, so viele gute Ratschläge und Anregungen hast Du mir gegeben, die noch immer wirksam sind in meinem Leben.
Für mich warst Du, auch mit Deinem großen Leiden, das Dich nie daran gehindert hat, Liebe zu verströmen, ein großes Beispiel,
welches mir half, mit meinem eigenen Leid umgehen zu lernen.
Eines der größten Geschenke, die Du mir gemacht hast, war, daß ich ganz nah an deinem Leben teilhaben durfte, und dabei über
die Jahre meine Angst vor den großen, schwierigen Themen wie Krankheit und Tod und Verlust geliebter Wesen umwandeln konnte
in mehr Demut, und auch mehr Mut, den ich gerade jetzt besonders gut brauchen kann, da sich mein Leben entscheidend ändern wird.
Die Lücke, die seit Deinem Weggang entstanden ist, ist noch immer riesengroß. Hier, in Kleinbloggersdorf, das Dir viele Jahre
Heimat und Wirkungsstätte war, ist es so viel stiller geworden ohne Dich. Du hast uns hier immer so viel gegeben, viel zu denken, zu staunen, und zu lachen, mit Deinen wunderbaren Mitmach-Aktionen, Deinen tollen Animationen, Deinen klugen,
gefühlvollen und humorvollen Beiträgen und Du hattest für jeden immer viel Wohlwollen und Hilfe bei kleinen und großen
Problemen parat. Das fehlt mir sehr, und auch wenn Du nicht mehr da bist, habe ich das Gefühl, daß Du uns hier noch immer verbindest.




Wunderbare Eugenie, Du bist unvergessen!
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Kurzurlaub

Samstagmittag habe ich meinen Schlafsack, mein tragbares Lagerfeuerchen und eine Menge Trommeln in mein Auto gepackt, und hab mich in den Schwarzwald aufgemacht





Damit bin ich einer Einladung einer sehr lieben Freundin gefolgt, die, anlässlich ihres Geburtstages, eine Wanderhütte gemietet hat, um in einem kleinen, feinen Kreis zu feiern.

Da, hoch oben auf den Berg ging es, und das Wetter meinte es gut




Als ich oben ankam, erwartete mich diese Aussicht




Und diese Herberge





Ganz rustikal mit Pumpbrunnen, Stockbettenlager, und Bulleröfen




und zu Anfang (leider) auch mit Scharen von Ausflüglern, die natürlich auch alle die schöne Aussicht genießen wollten





Die wurden aber zum Glück im Laufe des Nachmittags immer weniger



und gegen Abend konnte die Party dann richtig beginnen









Abendessen mit so einer Aussicht hat schon echt was...









Und dann wurde gefeiert, wie es sich für so einen Anlass gehört: Mit Lagerfeuer bis spät in die Nacht, unter einem unglaublich schönen Sternenhimmel, mit Trommeln und Singen, gutem Wein und schönen Gesprächen.
Die Nacht war kurz, der Morgen sonnendurchflutet, und weil noch kühl, gab es das Frühstück mit allem drum und dran am knisternden Bullerofen.

Ein ganz und gar wunderbares Wochenende, und ich staune immer wieder, wie nah ich an einer wirklich traumhaft schönen Gegend wohnen darf




:-)
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Der Herbst

kommt heran mit Riesenschritten.
Noch sind viele Bäume grün und die Sonne scheint und wärmt noch immer




Doch man sieht es am Licht und spürt es an der Luft, daß hier bald ein anderer Wind wehen wird.




Noch immer gibt es Pilze zu bestaunen







und wenngleich die richtige Sammelsaison vorbei zu sein scheint, finden sich doch immer noch ein paar Leckerli für den Kochtopf




und es ist schön, mitten im Wald, wenn schon keine Steinpilze, aber dafür liebste Freundinnen zu treffen.

Völlig bezaubert bin ich von der edelsteingleichen Feuchtigkeit, die sich mir darbietet








Da hole ich mir gerne auch mal nasse Knie, und nah dranzukommen...



Der Morgentau macht die wunderbaren Arbeiten emsiger Spinnen sichtbar








und zusammen mit den leuchtend werdenden Farben entsteht eine wunderbare Kunst




Auch wenn ich nicht erinnert werden muss, an die liebe Freundin, die blaue Blumen so liebte, so schickte der scheidende Sommer noch einmal diese besonderen Schönheiten




Den Ehrenpreis


und sogar noch ein letztes blühendes Veilchen



Warum es wohl gerade der Herbst ist, in dem man seine Verluste besonders nahe spürt?
Bald ist es ein Jahr, seit meine liebe Eugenie gegangen ist, doch darüber werde ich noch zu einem späteren Zeitpunkt schreiben.


Wie immer kommt ein wenig Trost vom Himmel, in Form von Schönheit



















Die Schönheit da Draussen hilft mir immer wieder, weich zu werden in meiner Trauer, mich nicht zu wehren, entspringt sie doch der Liebe, und die Liebe, auch zu den Lebenden, also auch zu mir, ist es, was mich trägt und mir hilft, weiterzumachen.

Habt eine gute Zeit!

:-)
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Die Wand

Der Film (der auf einem meiner Lieblingsbücher basiert) lief heute auf Arte. Ich kannte ihn schon, er lief vor 2 Jahren in meinem Kino, in dem ich damals noch arbeitete, und ich fand ihn toll umgesetzt.
Die Freundschaft der Protagonistin zu ihrem Hund konnte ich gut nachvollziehen, und die Szene, in der Luchs getötet wurde, wie sie ihn im Arm hielt und erzählte, wie sie ihn begrub, ging mir natürlich sehr nah.
Doch heute habe ich erlebt, daß es ein wirklich großer Unterschied ist - wenn man etwas Bewegendes oder Schreckliches sieht - , ob man es selbst schon erlebt hat oder nicht.
Mit einem Schlag war Braskys Tod, ihr Sterben, ihr lebloser Körper, das Grabschaufeln, das Beerdigen wieder so lebendig und nah , als würde ich es gerade erst erleben.
Darauf war ich nicht gefasst und es hat mich eiskalt erwischt.

Man kann sich derlei Dinge noch so viel vorstellen, letztlich ist man nie vorbereitet darauf, wie es dann wirklich ist, und was es mit einem macht.

Sie ist vor 8 Monaten gegangen, und manchmal kann ich es immer noch nicht fassen, daß ich sie niemals wiedersehen werde.
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Urlaub

Uuuh, es ist echt so lange her, daß ich mich gar nicht erinnern kann. Jedenfalls habe ich mir, nach quasi 6 Monaten Probezeit eine freie Woche erbeten, in der ich alles mögliche machen möchte, nur nicht malen.



Ich habe mal ausgerechnet, daß ich seit letztem Oktober fast 7000 Steinchen bemalt habe, davon ca. 5000 in den letzten 6 Monaten, und da kommt so eine Pause mehr als recht.

Da wundert es mich im Nachhinein nicht, daß es mich überlastet hat. Denn zur (inzwischen nach 12 Physio-Terminen ganz gut überstandenen Rückengeschichte) kamen noch fast 3 Monate Handgelenks-Malheur. Weswegen ich jetzt auch diese hübschen Schonerchen tragen darf...




An Wegfahren ist leider nicht zu denken, denn ich habe mir ja eine neue Djembé bestellt, die erst mal erspart werden will, und zur völligen Wiederherstellung habe ich, nebst einiger Übungen auch Akupunktur verschrieben bekommen. Die schlägt nach 2 Sitzungen glücklicherweise schon so gut an, daß ich keinerlei Schmerzmittel mehr nehmen muss, und mich jetzt massiv um meine Entgiftung kümmern kann.

Das mit dem Nicht-Wegfahren-Können ist, auch dank des Traumwetterchens gar nicht so schlimm, denn ich kann jeden Tag dahin, wo ich am liebsten bin, und da ich mobil bin, kann ich hier in meiner Gegend rumfahren und, zum Teil wohltuend allein (wobei mein kleiner Mausezahn bei jedem Schritt und Atemzug bei mir ist), doch auch mit sehr willkommener freundschaftlicher Begleitung durch alte und neue Waldstücke streifen.

Der Herbst ist da und betört mich mit seinem Zauber













Vor allem mit diesen besonderen Lebewesen, die in diesem Jahr mit besonderer Fülle und Artenreichtum aufwarten




Zuvor noch nie gefunden: Ein Erdstern



Und ganz wunderbar köstliche Herbsttrompeten





Die meisten Pilze sind nicht essbar, aber sehr sehr schön anzusehen, so wie dieser violette Schleierling




und die für mich immer wieder faszinierenden Baumpilze









So oder so, für meinen Pilzbeutel ist immer was dabei, vieles davon verschenkt oder konserviert, doch immer noch genug, um mir gelegentlich was Leckeres zu köcheln




Morgens und Abends erfreuen die herrlichen Farben des Himmels









Und selbst wenn das Wetter mal nicht so gut ist, Draussen sein ist immer noch das Beste




Noch was sehr Erfreuliches für mich: Ich habe endlich einen Raum zum Trommeln gefunden, im Keller eines sehr interessanten Hauses, in dem sich ein psychologisches Beratungszentrum befindet. Dort kann auch der nächste Workshop mit meinem lieben Djembélehrer stattfinden. Als Gegenleistung für die geringe Raummiete werde ich ca. alle 6 Monate irgendeinen lustigen Kurs (Trommeln, Pantomime und Improvisationstheater oder gemeinsames Singen) veranstalten, und vielleicht sogar in Zukunft auf Honorarbasis dort arbeiten können. Das ist ein sehr interessanter Kontakt und ich bin gespannt, wie sich das entwickeln wird.


So, die Sonne scheint, raus mit mir!!!

Einen lieben Gruß an Euch Alle

:-)
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Größere Sache

das mit dem Rücken.
Deshalb mache ich mich derzeit auch sehr rar im Internet, da ich ungern lange am Computer hocke. Mal ein Bildchen hier und da im Gesichtsbuch, und dann werd ich schon wieder zappelig.
Aber es ist ziemlich still geworden im Bloggerdorf, und da ich mich nachher noch sehr viel bewegen werde, und wieder auszappeln kann, kann ich hier mal wieder eine kleine Spur hinterlassen, damit ihr mich nicht ganz vergesst.

Während wirklich viele, die ich kenne, am Strand bräunen, habe ich mich langsam aber stetig in meinen neuen Job reingewurschtelt und gestern zu meiner Freude erfahren, daß ich die Probezeit bestanden habe.




Ich arbeite noch immer viel Zuhause, und bin inzwischen ziemlich schnell im Engelmalen geworden. Doch inzwischen arbeite ich auch oft im Betrieb, habe dort ein eigenes Malplätzchen eingerichtet bekommen, und werde zu meiner Freude mehr im Kreativen Bereich der Firma arbeiten. Für eine gelernte Goldschmiedin gibt es da, ausser Steinchen malen genug herumzuwurschteln, da wir demnächst auch Ketten und Armbänder und kleine Steinkunstwerke im Programm haben. Manchmal packe ich auch einfach nur Päckchen, denn die Engelchen werden überall hin verschickt, vielleicht stolpert ihr mal in irgendeinem Buchladen darüber. Sehr schön ist, daß ich mich mit den Menschen, die dort arbeiten, sehr gut verstehe, und wir viel Spaß haben, und daß meine Talente und meine Art sehr wertgeschätzt werden. Und sich nebenbei ganz neue Wege eröffnen. So gibt es in meiner Stadt einen Naturheilkundeverein, in dem meine Co-Chefin (die übrigens auch hochsensibel ist) eine Ausbildung gemacht hat, die sie befähigt, Kräuterwanderungen zu veranstalten, und genau sowas habe ich gesucht, und werde das wohl auch machen. Vielleicht sogar mit ihr zusammen, denn wir verstehen uns prächtig.

Was diese Rückengeschichte angeht, so lerne ich gerade seeeehr viel mehr über meinen Körper, als in den letzten 10 Jahren, und dabei auch über mich selbst, und obwohl das zum Teil sehr unangenehm und schmerzhaft ist, bewegt sich viel und das ist gut!
Und da ich mich viel bewegen soll, bin ich auch viel unterwegs, habe dadurch viel Kontakt mit anderen Menschen, was mir gerade auch extrem guttut.

Glücklicherweise ist auch das Trommeln gut für den Rücken (Das Akkordeon muss im Moment leider ruhen). Trotz des Sommerlochs sind wir mit dem Unterricht gut vorangekommen, und es ist eine reine Freude, mitzubekommen, wie es bei einigen gezündet hat. Auch mein lieber Lehrer wird Anfang November wieder kommen und obwohl ich eigentlich pleite bin, habe ich mir bei ihm eine neue Djembé bestellt, und darauf freue ich mich ganz besonders. Meine jetzige spiele ich nun seit 12 Jahren und es wird Zeit für eine Solotrommel (damit mich meine Schüler gut hören und ich sie schön aus dem Takt bringen kann) ;-)

Jeden Tag denke ich an meine Lieben, die schon auf der anderen Seite sind. Das ist wohl ein Teil der Lehre, die mich mein Brustwirbelgelöt zu lehren versucht. Die Trauer gehört genauso zu meinem Leben wie die Freude, die mein Leben derzeit in immer größerem Maß erhellt. Denn ich darf mich ob der Freundschaften, die ich haben darf, sehr glücklich schätzen. Und dazu zählen auch Menschen, die ich kaum sehe, aber zu wissen, daß sie da sind, ist wunderbar.

Und sonst?

Draussen halt, so oft es geht...




Es ist wieder Pilzzeit

























Und immer wieder feines Kino vor den Luken des hohen Horsts





Neulich war eine sehr hübsche Planetenkonjunktion am Morgenhimmel, weswegen ich tagelang um 5 Uhr den Wecker gestellt hatte. Meistens war es bewölkt, bis auf diesen einen Morgen:



Venus und Jupiter


Zur Sternschnuppenzeit Mitte August schaute ich stundenlang in dem Himmel und hatte trotzdem keine einzige Schnuppe erwischt, doch habe ich, ohne es zu merken, eine abgelichtet.





So, nun muss ich aufstehen und zappeln. Das Wetter (in den letzten Tagen eher als November verkleidet) hat sich noch einmal auf den Sommer besonnen, genau richtig für meine heutigen Pläne: Auf einem netten Festival rumhüpfen und liebe Menschen treffen.





Liebe Grüße an Euch Alle!

:-)
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Mein Freund, der Rücken

In der Vergangenheit hatte ich immer wieder mal Rückenschmerzen, mal 1-2 Tage, auch mal fies, aber dann war es wieder gut (meinte ich). Auch bin ich so ein Schulternhochzieher, sobald irgendwas wie auch immer Spannendes am Horizont auftaucht. Aus dem Grund habe ich immer nach Wohnung mit Badewanne gesucht (und gefunden) und bin damit bisher ganz gut gefahren. Doch mein Körper, vor allem mein Rücken sendeten mir in den letzten Jahren weiterhin immer wieder Signale, die ich gerne und schnell übersah, bis schließlich der Moment da war, daß mein Rücken beschloss, mich mit der Nase auf das zu stubsen, was ich jahrelang nicht sehen wollte, bzw. von dem ich gar nicht wusste, daß es da etwas anzuschauen gibt.
Vor 3 Wochen fing er an, ganz massiv AUA zu schreien und sendete seine Botschaft durchs Herz und den Atem, durch Arme und Beine über den Nacken bis in den Kopf, und ignorierte meine, durch frustrierende Arztbesuche mittlerweile einstudierte "Na, das wird wohl psychosomatisch sein" Selbstvernebelung, so daß ich mich gezwungen sah, doch mal einen Termin zu machen. Mein Verdacht war ein ausgerenkter Brustwirbel.
Ich erhielt ein Schmerzmittel und ein Zettelchen für Krankengymnastik und suchte und fand auf Empfehlung meiner Yogalehrerin einen guten Physiotherapeuten. Dieser, der mit chinesischer und tibetischer Heilkunde arbeitet, fand eine 3 mal verdammte Skoliose heraus (Nacken-, Brust- und Lendenwirbel verkrümmt), und meinte, da muss viel gemacht und gerichtet werden und ich bekomme Übungen, die ich möglichst bis zum Ende meiner Tage machen sollte, aber wir kriegen das besser hin. Und jetzt, zuhause erst mal viel Wärme, viel Bewegung und viel Wasser.
Erst mal bin ich erschrocken, doch dann begann ich es als Chance zu sehen und schaute nach, was die seelischen Ursachen sind, denn mein Körper hat sich so massiv Gehör verschafft, daß ich wie aus einem betonierten Dornröschenschlaf erwachte und die Groschen anfingen zu kullern und das tun sie immer noch.
In einer sehr kurzen Kurzfassung kann man sagen, daß der Halswirbel für Angst und Spannung (den Kopf einziehen) aber auch für eine gewisse Halsstarrigkeit steht. Der Brustwirbel "beschützt" das Herz vor übergroßen Gefühlen (wie z.B. Trauer) und der Lendenwirbel muss die Last des sich Klein-Machens tragen.
Also ganz alte Dinger bei mir, allesamt.
Ich folgte also der Weisung meines Physios und begann mich zu bewegen, ständig zu dehnen, war sogar das 1. Mal seit 2 Jahren tanzen, bin inzwischen ständig am Rumzappeln (weil es die ständig neu entstehenden Verspannungen, die sich auf die bestehenden draufpacken wollen, lindert, und ich dadurch + Wärme + Homöophatie auf die elenden Schmerzmittel verzichten kann), und entdecke plötzlich, daß ich in den letzten Jahren komplett aus der Bewegung gekommen bin. Ich meine, ich bewege mich jeden Tag, sogar ziemlich viel, aber irgendwie bin ich aus dem Fluss gekommen, und aus dieser Art Tanz, den ich früher als Kind immer getanzt habe. Und begriff, daß genau da ein großer Teil meines Wesens liegt, und daß ich es verloren hatte. Ich verstehe nun erst richtig, WARUM Kinder oft so rumzappeln, ständig in Bewegung sind. Weil es gut tut, und weil es Spannung abbaut UND weil es Freude macht.
Lange hatte ich das diffuse Gefühl, es geht irgendwie nicht richtig weiter, und das tut es jetzt, es gerät etwas im wahrsten Sinne des Wortes in Bewegung, wodurch ein richtig dicker Knoten langsam aufgeribbelt wird, und ich habe das Gefühl, daß ich nun endlich ein großes Stück mehr von mir heimholen kann.

Und ab jetzt bücke ich mich gesund!



:-)
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Sommer

Mein Leben derzeit ist bunt



lebendig





mit viel Musik




auch mal mit Regentagen



die auch mal sehr dunkel und bedrohlich ausfallen können



doch mit vielen wunderbaren Momenten



und ich bin ganz und gar einverstanden mit den Filigranitäten meines Alltags



und Pilze gibt es auch schon wieder



Worte habe ich derzeit wenige, vielleicht weil ich sie gerade weniger brauche, weil es so viel Schönes zu machen gibt.

:-)
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Ah super, da bin ich beruhigt, vielen Dank :-)!
Rössle - 2018/05/31 19:35
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Rössle - 2018/05/31 19:28
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Heinrich.Sch - 2016/02/01 16:50
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Herzlichen Dank für Deine Worte. Ja, so ist es, alles...
momoseven - 2016/01/19 23:09
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Hey, schön, dass du mal wieder ein paar Zeilen zum...
Hoffende - 2016/01/14 02:27
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Dankeschön, ebenso :-)
momoseven - 2016/01/07 22:45
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