You are what you eat
Habe den Tag unter anderem damit verbracht, im Internet rauszufiltern, was ich denn eigentlich noch essen darf.
Zu meinem grossen Bedauern befindet sich Sorbit natürlicherweise in Äpfeln, Birnen, Aprikosen, Pflaumen und Kirschen, vor allem noch viel mehr in Trockenobst. Das ist sehr traurig, vor allem die Äpfel liebte ich sehr.
Ich habe ausserdem gelernt, daß sich Sorbit in den meisten Zahncremes findet, und Sorbit und auch Hefe in sehr vielen Medikamenten, und in Fertigprodukten sowieso.
Jedenfalls, die Tage der ausgiebigen Käse-Brotzeit, leckerer Pizza und Apfelkuchen sind gezählt. Auch Pasta sollte ich wegen dem Weizenkleber Gliadin von meinem Speisezettel streichen.
Alles läuft auf eine Kost hinaus, die man gut auf einer Südseeinsel findet. Tropische Früchte, Kokosnuss, Fisch, mageres Fleisch, Gemüse, Reis und Kartoffeln. Alles möglichst aus 1. Hand, nicht industriell weiterverarbeitet.
Somit muss mir fast die gesamte Lebensmittelindustrie gestohlen bleiben, denn auch alle Milchprodukte und auch Schokolade (Seufz) bringen mir mehr Übelkeit als Genuss. Es ist zumindest nicht unwahrscheinlich, daß diese Unverträglichkeiten schon mein ganzes Leben bestehen, und mein Befinden beeinträchtigt haben, und deßhalb bin ich jetzt mal sehr gespannt, was passiert, wenn ich meine Ernährung so radikal umstelle.
Ich kann mir vorstellen, daß ein immer grösser werdender Teil der Weltbevölkerung, vor allen in den Industrieländern, an solchen Nahrungsunverträglichkeiten leidet, und daß dann gerade Menschen mit wenig Geld die billigsten und oft ungesündesten Lebensmittel konsumieren, womit sie oft wieder Futter für die Pharmakonzerne werden. Die Symptome können bis hin zu Depressionen oder zu chronischen Darmerkrankungen führen, Diabetes verursachen und die Leistungsfähigkeit im Allgemeinen stark herabsenken.
Wieder selbst in den Arsch gebissen, denn solche Sensibelchen wie ich reagieren oft nur etwas früher auf Dinge, die letztlich ALLE beeinflussen. Mone, die Gans!
Na ja, ich denke ich werde schon was Leckeres für mich finden, man kann sich an vieles gewöhnen, und man kann sich auch vieles abgewöhnen. Was nützt das leckerste Essen, wenn einem nur übel davon wird?
Zu meinem grossen Bedauern befindet sich Sorbit natürlicherweise in Äpfeln, Birnen, Aprikosen, Pflaumen und Kirschen, vor allem noch viel mehr in Trockenobst. Das ist sehr traurig, vor allem die Äpfel liebte ich sehr.
Ich habe ausserdem gelernt, daß sich Sorbit in den meisten Zahncremes findet, und Sorbit und auch Hefe in sehr vielen Medikamenten, und in Fertigprodukten sowieso.
Jedenfalls, die Tage der ausgiebigen Käse-Brotzeit, leckerer Pizza und Apfelkuchen sind gezählt. Auch Pasta sollte ich wegen dem Weizenkleber Gliadin von meinem Speisezettel streichen.
Alles läuft auf eine Kost hinaus, die man gut auf einer Südseeinsel findet. Tropische Früchte, Kokosnuss, Fisch, mageres Fleisch, Gemüse, Reis und Kartoffeln. Alles möglichst aus 1. Hand, nicht industriell weiterverarbeitet.
Somit muss mir fast die gesamte Lebensmittelindustrie gestohlen bleiben, denn auch alle Milchprodukte und auch Schokolade (Seufz) bringen mir mehr Übelkeit als Genuss. Es ist zumindest nicht unwahrscheinlich, daß diese Unverträglichkeiten schon mein ganzes Leben bestehen, und mein Befinden beeinträchtigt haben, und deßhalb bin ich jetzt mal sehr gespannt, was passiert, wenn ich meine Ernährung so radikal umstelle.
Ich kann mir vorstellen, daß ein immer grösser werdender Teil der Weltbevölkerung, vor allen in den Industrieländern, an solchen Nahrungsunverträglichkeiten leidet, und daß dann gerade Menschen mit wenig Geld die billigsten und oft ungesündesten Lebensmittel konsumieren, womit sie oft wieder Futter für die Pharmakonzerne werden. Die Symptome können bis hin zu Depressionen oder zu chronischen Darmerkrankungen führen, Diabetes verursachen und die Leistungsfähigkeit im Allgemeinen stark herabsenken.
Wieder selbst in den Arsch gebissen, denn solche Sensibelchen wie ich reagieren oft nur etwas früher auf Dinge, die letztlich ALLE beeinflussen. Mone, die Gans!
Na ja, ich denke ich werde schon was Leckeres für mich finden, man kann sich an vieles gewöhnen, und man kann sich auch vieles abgewöhnen. Was nützt das leckerste Essen, wenn einem nur übel davon wird?
momoseven - 2008/11/14 16:05
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Huhu
Hatte
Büssen? Heisst das nicht Bässen?
Wennde willst (ich tu's zu gerne, zugegeben) sag ich noch was Kulinarisches aus China. Aber Du trommelst ja.
Aber wir bleiben nicht lang, später guckisch wieder.