BG-Bnogbnuch!
Immer noch ziemlich erkältet, aber zum Glück keine Schwächel-Geschichte, sondern wirklich eine Mistrausräumgeschichte.
Die WG durfte gestern einen Gastkoch begrüssen, das angekündigte Mahl gab jedoch im Vorfeld Anlass zu langen, besorgten Diskussionen, da auf dem Menuplan Grünkohl mit Brägenwurst stand. Im Ernst! In einigen Teilen Deutschland´s ein beliebtes Wintergericht. Was die hungrige Masse natürlich beunruhigte, war , was, wie? Wurst aus Hirn??? Bleurk!!!
Als schliesslich der Starkoch mit einem grossen Topf des umstrittenen Gerichts eintraf, Micha hatte sich schon vorsorglich ein eigenes Abendessen vorbereitet, hatte auch ich die Gelegenheit, ein kleines Löffelchen des deftigen Gerichtes zu kosten, und musste sofort MMMMMM machen, lecker, köstlich, will sagen, Boa, Pfui Spinne, schmeckte genauso toll wie der Grünkohleintopf meiner Mutter, und auch wenn ich leider nicht all die fleischigen und wurstigen Inlays probieren durfte (bei mir gab´s gestern Granatapfel und Kokosnuss), so konnte man die heftigen Beleidigungen der glücklichen Mitesser durch´s ganze Haus schallen hören und an den zufriedenen, gestärkten Gesichtern ablesen, daß man diesen Herrn gerne öfter hier beleidigen würde.
Die Kreativität überschlug sich dann gestern förmlich, und auch wenn ich zuweilen vielleicht etwas zu inbrünstig gesungen habe (hatte einfach so lange nicht mehr freiraus gesungen), so hab ich auch auf der Djembe und dem Schlagzeug und der kleinen Wunderbongo grossen Spass mit Allen gehabt und sie hoffentlich auch mit mir, und auch mal richtig lange mithalten können, so lange, daß ich gestern abend zu müde war, um noch zu bloggen.
Richtig ekelhaft nett war´s!
Die WG durfte gestern einen Gastkoch begrüssen, das angekündigte Mahl gab jedoch im Vorfeld Anlass zu langen, besorgten Diskussionen, da auf dem Menuplan Grünkohl mit Brägenwurst stand. Im Ernst! In einigen Teilen Deutschland´s ein beliebtes Wintergericht. Was die hungrige Masse natürlich beunruhigte, war , was, wie? Wurst aus Hirn??? Bleurk!!!
Als schliesslich der Starkoch mit einem grossen Topf des umstrittenen Gerichts eintraf, Micha hatte sich schon vorsorglich ein eigenes Abendessen vorbereitet, hatte auch ich die Gelegenheit, ein kleines Löffelchen des deftigen Gerichtes zu kosten, und musste sofort MMMMMM machen, lecker, köstlich, will sagen, Boa, Pfui Spinne, schmeckte genauso toll wie der Grünkohleintopf meiner Mutter, und auch wenn ich leider nicht all die fleischigen und wurstigen Inlays probieren durfte (bei mir gab´s gestern Granatapfel und Kokosnuss), so konnte man die heftigen Beleidigungen der glücklichen Mitesser durch´s ganze Haus schallen hören und an den zufriedenen, gestärkten Gesichtern ablesen, daß man diesen Herrn gerne öfter hier beleidigen würde.
Die Kreativität überschlug sich dann gestern förmlich, und auch wenn ich zuweilen vielleicht etwas zu inbrünstig gesungen habe (hatte einfach so lange nicht mehr freiraus gesungen), so hab ich auch auf der Djembe und dem Schlagzeug und der kleinen Wunderbongo grossen Spass mit Allen gehabt und sie hoffentlich auch mit mir, und auch mal richtig lange mithalten können, so lange, daß ich gestern abend zu müde war, um noch zu bloggen.
Richtig ekelhaft nett war´s!
momoseven - 2008/11/22 13:15
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