Die Heimkehrerin
Es ist nie leicht, Abschiede richtig zu gestalten, aber ich glaube, ich habe es ganz gut hingekriegt. Ein bisschen von allem war dabei:
Ein ordentlich-leerer Schlafplatz, ein volles Auto, Unmengen von Kuchen und ein letztes Krankenhausfrühstück im Bauch, ein fast gewonnenes letztes Würfelspiel , Schenken und beschenkt werden, ein bisschen Traurigkeit, und auch ein bisschen Erleichterung, die Bekräftigung einer Seelenfreundschaft, und mindestens 20 Umarmungen, einige davon sehr innig, ungezähltes Händeschütteln, noch ein paar ganz liebe Komplimente und ein paar unbezahlbare Tipps.
Dann raus durch die nassgraue Realität in ein nahezu unverändertes Chaos mit einer zentimeterhoch überschwemmten Küche als nette Dreingabe, wenigstens Ruhe ausser dem draussen tobenden Sturm.
In mir ein leichtes Herzweh, begrüsst und erkannt als Abschiedspieks, vermischt mit einer wohltuend grossen Portion Realismus, der Restwochenkalender voll, der Optimismus wird gleich aus dem Koffer gepackt,
Mone meldet sich zurück!
Ein ordentlich-leerer Schlafplatz, ein volles Auto, Unmengen von Kuchen und ein letztes Krankenhausfrühstück im Bauch, ein fast gewonnenes letztes Würfelspiel , Schenken und beschenkt werden, ein bisschen Traurigkeit, und auch ein bisschen Erleichterung, die Bekräftigung einer Seelenfreundschaft, und mindestens 20 Umarmungen, einige davon sehr innig, ungezähltes Händeschütteln, noch ein paar ganz liebe Komplimente und ein paar unbezahlbare Tipps.
Dann raus durch die nassgraue Realität in ein nahezu unverändertes Chaos mit einer zentimeterhoch überschwemmten Küche als nette Dreingabe, wenigstens Ruhe ausser dem draussen tobenden Sturm.
In mir ein leichtes Herzweh, begrüsst und erkannt als Abschiedspieks, vermischt mit einer wohltuend grossen Portion Realismus, der Restwochenkalender voll, der Optimismus wird gleich aus dem Koffer gepackt,
Mone meldet sich zurück!
momoseven - 2009/02/10 10:16
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