Gedanken zu den Generationen
Heute stapfte ich mal wieder zum Teich, und war wieder sehr traurig und auch sauer, denn es war wieder alles voller Alupapier (teilweise verbrannt, teilweise lag es im Wasser) und ich brauchte eine halbe Stunde, bis ich alle kleinen Fetzchen wieder eingesammelt hatte.
Da ich bei meinem letzten Beitrag über den Teich mit meiner Bezeichnung für die mutmaßlichen Verursacher des Drecks unbeabsichtigterweise jemandem auf den Schlips getreten bin, möchte ich diesmal nicht mehr sagen, das waren "die Kiffer", auch wenn es ganz offensichtlich Menschen waren, die zum Zwecke des Mariuana-oder Haschischrauchens an diesen Ort gekommen waren, und deren Hinterlassenschaften eindeutig davon zeugten (Alupapierchen, zerdepperte Glaspfeifen, Jointstummel etc).
Zwischen "den Kiffern", die wahrscheinlich zu der Generation des sich damals über den Ausdruck Beschwerenden gehören, (und wahrscheinlich auch noch zu meiner) und "den Kiffern" von heute klaffen wohl Unterschiede auf, die manchmal selbst mit grossem Wohlwollen nicht mehr zu verstehen sind, vor allem nicht von älteren Generationen.
Das ist ja das Problem, was Generationen miteinander haben.
In den letzten Tagen ist ja, durch ein entsetzliches und unsäglich trauriges Ereigniss wieder eine "Gruppe" in den Vordergrund gerückt: "Die Raver".
Diese schrecklichen Phänomene wie Massenpaniken können an all jenen Orten passieren, an denen sehr, sehr viele Menschen an einem begrenzten Platz zusammenkommen, und dann mehrere ungünstige Faktoren (wie unzureichende Sicherheitsvorkehrungen, nicht genügend Notausgänge, höhere Besucherzahlen als erwartet, hohe Temperaturen etc.) so zusammenspielen und sich summieren, daß es zu so einem Unglück kommen kann. So wie z.b. in Sportstadien, bei Konzertveranstaltungen, Kundgebungen jeglicher Art, oder eben auch bei den sogenannten "Raves", wobei die Love-Parade als DAS RAVE schlechthin anzusehen war.
Bei den vielen Stimmen im Netz, die nach den Ursachen, nach den Verantwortlichen, den Schuldigen suchen, gibt es aber doch tatsächlich auch welche, die nun die Schuld auf die Besucher dieser speziellen Veranstaltung schieben, und die "Ravekultur" an sich für das Unglück verantwortlich machen.
Die Dame ist gerade mal 4! Jahre älter als ich selbst, und da klafft ein Riss zwischen ihrer und meiner Generation auf, den ich auch beim besten Willen (hätte ich ihn in diesem Fall überhaupt) nicht überspringen könnte, gehöre ich doch auch zu diesen Sünderinnen, die auch schon halbnackt (Klar Hochsommer) und euphorisiert (Klar, geile Musik, etc;-)!!!)auf einer dieser Love Parades herumgehüpft ist. Das ist zwar schon 11 Jahre her, und vielleicht gibt es ja auch einen Generationsunsterschied bei "Ravern", aber die "Verdammung" dieser Musik und deren Fans hat mit dem schrecklichen Unglück nur so viel zu tun, daß sich diese
grässliche, wahrscheinlich voll verklemmte Schnepfe, mir eher unsymphatische Frau ihrer agressiven Regungen und ihrer unterdrückten Neidgefühle entledigt hat, und zwar mit der allerübelsten Selbstgerechtigkeit, die mir je untergekommen ist. Rein meine Meinung!!! BÄÄÄÄH!
Bevor ich mich darüber jetzt zu sehr aufrege,hier noch eine schöne Erinnerung an eine Massenveranstaltung, die ich erleben, und überleben durfte. Der WAAhnsinn war das damals, vor 24 Jahren, und da gab es auch einen Moment, an dem ich mit Hunderten in einem Engpass stand, unter einer kleinen Brücke, an der seitlich begehbare, gemauerte Schrägen verliefen, was das Ganze etwas entschärfte. Angeblich sollen insgesamt
100 000 Menschengekommen sein, (erwartet waren 40 000 oder so), und am besagten Eingang drängten sich alle und wollten hinein. Auf einmal sprangen ein paar Maskierte herbei, und wollten gewaltsam die Sperren und Zäune zum Festivalgelände einreissen, aber die Menschen, die drumherumstanden, wir alle, begannen zu schreien "Aufhören, Aufhören!!!" Immer wieder und wieder, und schliesslich zogen sich die Maskierten dann wieder zurück. Die Menge wollte diese Gewalt nicht, und es hatte tatsächlich funktioniert, irgendeiner unsichtbaren Bestie Einhalt zu gebieten. Es hätte auch anders sein können. Wer weiss, vielleicht wäre es sonst zu einer ähnlichen Panik wie in Duisburg gekommen. Es war aber ein toller Moment, eine wunderbare Energie, und das Tollste war dann, daß die Veranstalter dann beschlossen, alles Tore zu öffnen, und alle reinzulassen, auch ohne Eintrittskarten.
Der Stolz und die Freude darüber, Gewalt vereitelt zu haben, lag greifbar in der Luft, und wurde von den vielen Menschen dann auch auf das Festival mitgenommen, was auch wirklich eines der großartigsten Erlebnisse meines Lebens wurde (wobei ich ca. die Hälfte der Zeit knutschend in einem Zelt verbrachte, aber das ist ein andere....)
Was ich mit alledem eigentlich sagen will, ist, daß es zwischen JEDER Generation riesige, schier unüberbrückbare Risse geben kann. Selbst ich, die ich mich als sehr aufgeschlossen und offen betrachte, kann nur den Kopf schütteln, wenn ich mit dieser "Wegwerf-Generation konfrontiert werde, und wenn ich sehe, wie sich junge Menschen ins Koma saufen, mit harten Sachen, wo ich früher mit einer guten Freundin und einer Flasche Sekt einen richtig tollen Abend verbringen konnte, mit Kreischen und allem!
Aber ich meine, es ist die Gesellschaft, die ihre Generationen formt, und wenn man sich das genauer anguckt, kann einem so einiges dämmern, worüber man sich früher einfach nur aufgeregt hat. Denn: Sich aufregen, Sich bekämpfen, sich anfeinden, sich verdammen, sich von einander noch mehr entfernen, ist meiner Meinung nach NICHT der Weg, den Generationen gehen sollten.
Schließlich bleibt es (im Moment zumindest) bei der EINEN Kugel, auf der wir alle sitzen!!!
Schönen Abend Euch Allen!
:-)
Da ich bei meinem letzten Beitrag über den Teich mit meiner Bezeichnung für die mutmaßlichen Verursacher des Drecks unbeabsichtigterweise jemandem auf den Schlips getreten bin, möchte ich diesmal nicht mehr sagen, das waren "die Kiffer", auch wenn es ganz offensichtlich Menschen waren, die zum Zwecke des Mariuana-oder Haschischrauchens an diesen Ort gekommen waren, und deren Hinterlassenschaften eindeutig davon zeugten (Alupapierchen, zerdepperte Glaspfeifen, Jointstummel etc).
Zwischen "den Kiffern", die wahrscheinlich zu der Generation des sich damals über den Ausdruck Beschwerenden gehören, (und wahrscheinlich auch noch zu meiner) und "den Kiffern" von heute klaffen wohl Unterschiede auf, die manchmal selbst mit grossem Wohlwollen nicht mehr zu verstehen sind, vor allem nicht von älteren Generationen.
Das ist ja das Problem, was Generationen miteinander haben.
In den letzten Tagen ist ja, durch ein entsetzliches und unsäglich trauriges Ereigniss wieder eine "Gruppe" in den Vordergrund gerückt: "Die Raver".
Diese schrecklichen Phänomene wie Massenpaniken können an all jenen Orten passieren, an denen sehr, sehr viele Menschen an einem begrenzten Platz zusammenkommen, und dann mehrere ungünstige Faktoren (wie unzureichende Sicherheitsvorkehrungen, nicht genügend Notausgänge, höhere Besucherzahlen als erwartet, hohe Temperaturen etc.) so zusammenspielen und sich summieren, daß es zu so einem Unglück kommen kann. So wie z.b. in Sportstadien, bei Konzertveranstaltungen, Kundgebungen jeglicher Art, oder eben auch bei den sogenannten "Raves", wobei die Love-Parade als DAS RAVE schlechthin anzusehen war.
Bei den vielen Stimmen im Netz, die nach den Ursachen, nach den Verantwortlichen, den Schuldigen suchen, gibt es aber doch tatsächlich auch welche, die nun die Schuld auf die Besucher dieser speziellen Veranstaltung schieben, und die "Ravekultur" an sich für das Unglück verantwortlich machen.
Die Dame ist gerade mal 4! Jahre älter als ich selbst, und da klafft ein Riss zwischen ihrer und meiner Generation auf, den ich auch beim besten Willen (hätte ich ihn in diesem Fall überhaupt) nicht überspringen könnte, gehöre ich doch auch zu diesen Sünderinnen, die auch schon halbnackt (Klar Hochsommer) und euphorisiert (Klar, geile Musik, etc;-)!!!)auf einer dieser Love Parades herumgehüpft ist. Das ist zwar schon 11 Jahre her, und vielleicht gibt es ja auch einen Generationsunsterschied bei "Ravern", aber die "Verdammung" dieser Musik und deren Fans hat mit dem schrecklichen Unglück nur so viel zu tun, daß sich diese
Bevor ich mich darüber jetzt zu sehr aufrege,hier noch eine schöne Erinnerung an eine Massenveranstaltung, die ich erleben, und überleben durfte. Der WAAhnsinn war das damals, vor 24 Jahren, und da gab es auch einen Moment, an dem ich mit Hunderten in einem Engpass stand, unter einer kleinen Brücke, an der seitlich begehbare, gemauerte Schrägen verliefen, was das Ganze etwas entschärfte. Angeblich sollen insgesamt
100 000 Menschengekommen sein, (erwartet waren 40 000 oder so), und am besagten Eingang drängten sich alle und wollten hinein. Auf einmal sprangen ein paar Maskierte herbei, und wollten gewaltsam die Sperren und Zäune zum Festivalgelände einreissen, aber die Menschen, die drumherumstanden, wir alle, begannen zu schreien "Aufhören, Aufhören!!!" Immer wieder und wieder, und schliesslich zogen sich die Maskierten dann wieder zurück. Die Menge wollte diese Gewalt nicht, und es hatte tatsächlich funktioniert, irgendeiner unsichtbaren Bestie Einhalt zu gebieten. Es hätte auch anders sein können. Wer weiss, vielleicht wäre es sonst zu einer ähnlichen Panik wie in Duisburg gekommen. Es war aber ein toller Moment, eine wunderbare Energie, und das Tollste war dann, daß die Veranstalter dann beschlossen, alles Tore zu öffnen, und alle reinzulassen, auch ohne Eintrittskarten.
Der Stolz und die Freude darüber, Gewalt vereitelt zu haben, lag greifbar in der Luft, und wurde von den vielen Menschen dann auch auf das Festival mitgenommen, was auch wirklich eines der großartigsten Erlebnisse meines Lebens wurde (wobei ich ca. die Hälfte der Zeit knutschend in einem Zelt verbrachte, aber das ist ein andere....)
Was ich mit alledem eigentlich sagen will, ist, daß es zwischen JEDER Generation riesige, schier unüberbrückbare Risse geben kann. Selbst ich, die ich mich als sehr aufgeschlossen und offen betrachte, kann nur den Kopf schütteln, wenn ich mit dieser "Wegwerf-Generation konfrontiert werde, und wenn ich sehe, wie sich junge Menschen ins Koma saufen, mit harten Sachen, wo ich früher mit einer guten Freundin und einer Flasche Sekt einen richtig tollen Abend verbringen konnte, mit Kreischen und allem!
Aber ich meine, es ist die Gesellschaft, die ihre Generationen formt, und wenn man sich das genauer anguckt, kann einem so einiges dämmern, worüber man sich früher einfach nur aufgeregt hat. Denn: Sich aufregen, Sich bekämpfen, sich anfeinden, sich verdammen, sich von einander noch mehr entfernen, ist meiner Meinung nach NICHT der Weg, den Generationen gehen sollten.
Schließlich bleibt es (im Moment zumindest) bei der EINEN Kugel, auf der wir alle sitzen!!!
Schönen Abend Euch Allen!
:-)
momoseven - 2010/07/27 19:40
1397 x aufgerufen und
abgelegt unter Zeitgeschehen
LeilaCouleur - 2010/07/28 08:49
Schön formuliert!
Das mit der einen Kugel, auf der wir alle sitzen, ist vielen Menschen leider nicht bewusst genug. Zu häufig denken wir in Dimensionen von Kontinenten, Ländern oder gar Regionen und Landesteilen anstelle uns darauf zu besinnen, dass wir tatsächlich alle im selben Boot, oder wie Du es schreibst "auf der einen EINEN Kugel" sitzen.
Das mit der einen Kugel, auf der wir alle sitzen, ist vielen Menschen leider nicht bewusst genug. Zu häufig denken wir in Dimensionen von Kontinenten, Ländern oder gar Regionen und Landesteilen anstelle uns darauf zu besinnen, dass wir tatsächlich alle im selben Boot, oder wie Du es schreibst "auf der einen EINEN Kugel" sitzen.
momoseven - 2010/07/28 19:27
Oh, hallo!
Schön, mal wieder von Dir zu lesen!
Das mit der Kugel kommt wohl echt von meiner Vorliebe für Science Fiction, da lernt man mit der Zeit, in Planeten zu denken ;-)
Das mit der Kugel kommt wohl echt von meiner Vorliebe für Science Fiction, da lernt man mit der Zeit, in Planeten zu denken ;-)
Chutzpe - 2010/07/28 15:30
Bei Zuckerwattewolkenmond versucht es einer auf die aggressiven Drogenkonsumenten zu schieben - ich hasse es (wegen dem Unglück).
Die Risse in der Kugel sind mir sehr wohl bewusst - doch ich bin halt der Meinung, dass es so zu sein hat - denn die enormen Fortschritte der letzten ca. 100 Jahre konnten gar nichts anderes hervorbringen - das nennt man Evolution.
Es sind schon unzählige Planeten gekommen und gegangen - da könnte schon mal viel kaputt gegangen sein - und das gehört sich auch für die Erde so - ein Sandkorn im Universum - kein Grund für mich, sich aufzuregen.
Ich weiss, ihr werdet jetzt aufschreien und mich nicht verstehen - das ändert nichts an meiner Sicht der Dinge.
Ich mache keinen Umweltschutz, kaufe jedoch viele Öko-Klamotten - nicht wegen öko, sondern weil ich mich nicht gerne in Plastik kleide - und sonst kümmert mich hier gar nichts.
Die Risse in der Kugel sind mir sehr wohl bewusst - doch ich bin halt der Meinung, dass es so zu sein hat - denn die enormen Fortschritte der letzten ca. 100 Jahre konnten gar nichts anderes hervorbringen - das nennt man Evolution.
Es sind schon unzählige Planeten gekommen und gegangen - da könnte schon mal viel kaputt gegangen sein - und das gehört sich auch für die Erde so - ein Sandkorn im Universum - kein Grund für mich, sich aufzuregen.
Ich weiss, ihr werdet jetzt aufschreien und mich nicht verstehen - das ändert nichts an meiner Sicht der Dinge.
Ich mache keinen Umweltschutz, kaufe jedoch viele Öko-Klamotten - nicht wegen öko, sondern weil ich mich nicht gerne in Plastik kleide - und sonst kümmert mich hier gar nichts.
momoseven - 2010/07/28 19:42
Das ist es ja, leider, daß sich zuviele Menschen auf diesem Planeten einfach viel zu wichtig nehmen, und das Bewusstsein verloren haben, bzw. nie hatten, daß die Erde wirklich nur ein kleines Staubkorn im Universum ist. Ich glaube, die Menschen, denen das wirklich bewusst ist, die gehen sorgsamer mit ihr und mit all den Lebewesen darauf um. Vor allem jene, für die auch jedes Staubkorn auf dem Staubkorn wichtig ist, die aber eben nicht aus dem Blick verlieren, daß es eben trotzdem nur ein Staubkorn ist.
Oh, das hört sich jetzt aber bescheuert an, oder? Was ich damit meine ist, der Impuls etwas zu würdigen, ohne es großartig verändern zu wollen, so wie Du das eigentlich oben auch geschrieben hast.
Ach, das kommt gerade ein wenig von der Schnupfenmatschbirne, die ich gerade auf meinem Hals sitzen habe........
:-)
Oh, das hört sich jetzt aber bescheuert an, oder? Was ich damit meine ist, der Impuls etwas zu würdigen, ohne es großartig verändern zu wollen, so wie Du das eigentlich oben auch geschrieben hast.
Ach, das kommt gerade ein wenig von der Schnupfenmatschbirne, die ich gerade auf meinem Hals sitzen habe........
:-)
Chutzpe - 2010/07/28 19:51
Hmmm - wenn du meinst.
Ich würde mich jedenfalls nicht als besonders achtsam oder rücksichtsvoll bezeichnen.
Oh - gute Besserung.
Ich würde mich jedenfalls nicht als besonders achtsam oder rücksichtsvoll bezeichnen.
Oh - gute Besserung.
momoseven - 2010/07/28 20:38
Yo! Ich kenne Dich bestimmt nicht total gut, aber einen gewissen Eindruck habe ich gewonnen, und der war einfach viel, viel positiver, als Du selbst Dich manchmal bezeichnest. Mein Eindruck! Das musste mal gesagt werden!!!!! :-)
Danke übrigens(Snief)!
Danke übrigens(Snief)!
Chutzpe - 2010/07/28 20:42
Ich weiss nicht, wo die Leute das immer hernehmen, doch danke ;-)
Bitte!
Bitte!
_murmel_ - 2010/07/30 20:38
Schön beschrieben hast Du das. Ich beneide Dich immer um Dein Talent, etwas so konkret aus zu drücken.
Meine großen Veranstaltungen waren v.a. Rock am Ring. Viele Leute, super entspannte Stimmung und Nächte unter'm Sternenhimmel :-)
Heute mag ich so große Ansammlungen nicht mehr, muss aber auch nicht sein. Nach einem Panik-Erlebnis bei einem Konzert kann ich mir gut vorstellen, wie sich die Raver gefühlt haben.
Zum Glück habe ich es heute mit eher selbstbewussten, engagierten jungen Menschen zu tun. Mit ihnen zu arbeiten macht richtig Spaß. Wir bestaunen manchmal gegenseitig die Interessen und Lebenseinstellungen und lassen uns dann unser altersgemäßes Leben leben. An dem ihren hab ich aber auch kaum was aus zu setzen :-)
Liebe Mone, ich verabschiede mich damit mal in meine laaaangen Ferien. Ich hoffe, sie überfordern mich nicht und ich finde das, was ich auf dieser schönen Insel suche. Ich fahre mit dem Moped, Du weißt ja, wo Zwischenberichte dazu zu finden sind.
Ich wünsche Dir laue Sommernächte, interessante Mondinnen und spannende SpaTZiergänge!
murmel
Meine großen Veranstaltungen waren v.a. Rock am Ring. Viele Leute, super entspannte Stimmung und Nächte unter'm Sternenhimmel :-)
Heute mag ich so große Ansammlungen nicht mehr, muss aber auch nicht sein. Nach einem Panik-Erlebnis bei einem Konzert kann ich mir gut vorstellen, wie sich die Raver gefühlt haben.
Zum Glück habe ich es heute mit eher selbstbewussten, engagierten jungen Menschen zu tun. Mit ihnen zu arbeiten macht richtig Spaß. Wir bestaunen manchmal gegenseitig die Interessen und Lebenseinstellungen und lassen uns dann unser altersgemäßes Leben leben. An dem ihren hab ich aber auch kaum was aus zu setzen :-)
Liebe Mone, ich verabschiede mich damit mal in meine laaaangen Ferien. Ich hoffe, sie überfordern mich nicht und ich finde das, was ich auf dieser schönen Insel suche. Ich fahre mit dem Moped, Du weißt ja, wo Zwischenberichte dazu zu finden sind.
Ich wünsche Dir laue Sommernächte, interessante Mondinnen und spannende SpaTZiergänge!
murmel
momoseven - 2010/07/30 23:08
Liebe Murmel!
Danke für Deinen langen, schönen Kommentar!
Mich haben die Vorstellungen, wie es für viele in Duisburg gewesen sein muss, ein paar Nächte schlecht schlafen lassen.:-(
Ich finde es, schön, daß du positive Erfahrungen mit Jugendlichen unserer Zeit haben kannst. An diesen positiven Sachen sollte man den Kontakt zwischen den Generationen messen, und danach suchen, solche Möglichkeiten auszuweiten.
Lehrende haben da viele gute Chancen, wenngleich es auch irre schwierig und kräftezehrend sein kann.
Gute Kommunikation mit Jüngeren ist einfach immer wichtig, und ich bewundere jeden, der sich an diese Aufgabe heranwagt. Es ist etwas, was sich wirklich lohnt!
Huh, und für Deinen Urlaub wünsche ich Dir echt, daß es gaaaaanz toll wird. Ich hoffe, Du bringst viele Fotos mit, und kommst gesund wieder nach Hause!
:-)
Mich haben die Vorstellungen, wie es für viele in Duisburg gewesen sein muss, ein paar Nächte schlecht schlafen lassen.:-(
Ich finde es, schön, daß du positive Erfahrungen mit Jugendlichen unserer Zeit haben kannst. An diesen positiven Sachen sollte man den Kontakt zwischen den Generationen messen, und danach suchen, solche Möglichkeiten auszuweiten.
Lehrende haben da viele gute Chancen, wenngleich es auch irre schwierig und kräftezehrend sein kann.
Gute Kommunikation mit Jüngeren ist einfach immer wichtig, und ich bewundere jeden, der sich an diese Aufgabe heranwagt. Es ist etwas, was sich wirklich lohnt!
Huh, und für Deinen Urlaub wünsche ich Dir echt, daß es gaaaaanz toll wird. Ich hoffe, Du bringst viele Fotos mit, und kommst gesund wieder nach Hause!
:-)
zu den rissen und der einen kugel.
:-)