Mein innerer "Jakobsweg"
Eigentlich habe ich schon immer davon geträumt, mal eine ganz lange Wanderung zu Fuss zu machen. So etwas wie den Jakobsweg, oder ein wochenlanges Trekking im Himalaya oder in sonst einer unwegsamen Region, wo man nur zu Fuss hinkommt.
Ich habe mir immer vorgestellt, daß man sich während der langen Wanderung langsam verändert, daß man durch ganz schwierige Momente geht, und durch die Überwindung derselben neue, innere Erkenntnisse gewinnt, über sich selbst und sein Leben, oder auch über das Leben allgemein, über andere Menschen, über alles was einem wichtig ist, und auch über einiges, was einem nie wirklich wichtig war, auf einmal aber an Bedeutung gewinnt.
Letztlich war meine Vorstellung von so einer Wanderung, daß man ganz wichtige, innere Prozesse, die vielleicht sonst viele Jahre brauchen würden, auf diesem Weg eben "zeitgerafft" erlebt, verstärkt, aber verkürzt durchmacht und auf irgendeine Weise zur Auflösung bringt, und danach keine Probleme mehr mit sich selbst hat.
Mittlerweile denke ich da ein bisschen anders drüber.
Ich glaube, das, was einen "Jakobsweg" ausmacht, kann man auf ganz unterschiedliche Weise erfahren, und dafür muss man nicht unbedingt den Fuss vor die Tür setzen, und durch halb Spanien oder durch den Himalaya laufen, kann nämlich sein, daß man das gar nicht kann. Weil man z.B. im Rollstuhl sitzt, oder kleine Kinder hat, oder keine Geldmittel, um so eine Reise machen zu können. Dennoch macht man sich (innerlich) irgendwann "auf den Weg", in dem man sich auf etwas, bislang Unbekanntes, Ungewohntes einlässt, und zwar komplett.
Ich glaube, für jeden sieht dieser Weg anders aus, und ist auch mit grundverschiedenen Erkenntnissen bestückt. Gemeinsamkeit besitzt die Tatsache, daß man sich ganz alleine aufgemacht hat aus eigener Kraft und Entscheidung, und daß man anders reingeht, als man nachher rauskommt, und daß es einem in irgendeiner Form besser geht, und man vielleicht sogar beschliesst, sein Leben in irgendeiner Form zu verändern, bei manchen mehr, bei manchen weniger von aussen sichtbar, für den Betreffenden selbst aber stark spürbar.
Bei mir ist es nun dieser Weg, den ich beschritten habe, um mich von meiner Nikotinsucht zu befreien.
Was am Anfang sich hauptsächlich als rein körperliche Veränderung niedergeschlagen hat, eröffnet sich nun mehr und mehr als eine komplette Neustrukturierung meines gesamten Gefühlshaushaltes, und ich erkenne gerade mehr und mehr, wie stark ich grosse Teile meines eigenen ICH´s mittels dieser Sucht vor mir selbst "vernebelt" hatte, und das über eine sehr, sehr lange Zeit. So unendlich viel Traurigkeit ist in den letzten Wochen hochgestiegen, daß ich mich fragen musste, was dahintersteckt, und warum ich sie so lange Zeit so stark unterdrückt habe.
Zur Zeit vergeht kein Tag, an dem mir nicht mal die Tränen kommen, und das, nachdem ich zum Teil jahrelang nicht mehr geweint hatte.
Gleichzeitig fühle ich mich in manchen Momenten viel leichter und lustiger, und muss vor allem über mich selber dauernd lachen.
Auch werde ich plötzlich leicht wütend, wo ich doch früher nur schweigend und lächelnd danebenstand, und jetzt auf einmal wie ein Rohrspatz schimpfen könnte.
Merkt Ihr was?
Es geht um meine Gefühle, die nun alle nach und nach in unverfälschter, "unvergifteter" Form zu mir zurückkehren, nicht mehr abgeschwächt, nicht mehr erträglicher umgewandelt, sondern ziemlich pur, und ich befürchte fast, daß sie da wieder einsetzen, wo ich sie (als ca.16 jahrige) anfing, massiv zu unterdrücken.
Das ist der momentane Stand der Dinge, ich bin noch mitten auf dem Weg. Auch die körperliche Geschichte ist noch nicht durchgestanden, und diese Gefühlsgeschichte dämmert mir jetzt erst so langsam, und ich bin gebührend durcheinander, und ziemlich gespannt und irgendwie auf dem Sprung, und zudem voll durch den Wind.
Den periodisch aufkommenden Spannungszuständen, denen ich früher halt mit Zigaretten, oder noch besser Tütchen und mit einigen bis vielen Gläschen Wein begegnet wäre, und in den letzten Wochen mit viel zuviel Essen, komme ich inzwischen mit weniger, und vor allem etwas gesünderer Nahrung und mit regelrechten Gewaltmärschen (Walking) so einigermassen bei. Inzwischen treibt es mich 2-3 Mal aus dem Haus, auch mal ohne Hundi (die sich oft schon, von ihrer Belustigung voll ausgelastet, zum Pennen verzogen hat, oder der es zur Zeit manchmal einfach schlicht zu kalt ist).
Mittlerweile bin ich froh darüber, losgegangen zu sein, obwohl mir dämmert, daß das "Ziel" ganz, ganz anders aussehen wird, als ich mir das vorgestellt habe, daß es einen Rattenschwanz an Dingen zusätzlich gratis dazu gibt, die ich mir jetzt noch gar nicht richtig vorstellen kann, und vielleicht sogar nicht mal wirklich vorstellen will. Sachen, die mit Verbindlichkeiten zu tun haben, und Achtsamkeit, und Verantwortung und Selbstständigkeit und sowas.
Sachen, die ich bisher nur erahnen kann, weil ich sie so nicht kenne!
So ist es gerade. Spannend. Und gut, irgendwie!
:-)
Ich habe mir immer vorgestellt, daß man sich während der langen Wanderung langsam verändert, daß man durch ganz schwierige Momente geht, und durch die Überwindung derselben neue, innere Erkenntnisse gewinnt, über sich selbst und sein Leben, oder auch über das Leben allgemein, über andere Menschen, über alles was einem wichtig ist, und auch über einiges, was einem nie wirklich wichtig war, auf einmal aber an Bedeutung gewinnt.
Letztlich war meine Vorstellung von so einer Wanderung, daß man ganz wichtige, innere Prozesse, die vielleicht sonst viele Jahre brauchen würden, auf diesem Weg eben "zeitgerafft" erlebt, verstärkt, aber verkürzt durchmacht und auf irgendeine Weise zur Auflösung bringt, und danach keine Probleme mehr mit sich selbst hat.
Mittlerweile denke ich da ein bisschen anders drüber.
Ich glaube, das, was einen "Jakobsweg" ausmacht, kann man auf ganz unterschiedliche Weise erfahren, und dafür muss man nicht unbedingt den Fuss vor die Tür setzen, und durch halb Spanien oder durch den Himalaya laufen, kann nämlich sein, daß man das gar nicht kann. Weil man z.B. im Rollstuhl sitzt, oder kleine Kinder hat, oder keine Geldmittel, um so eine Reise machen zu können. Dennoch macht man sich (innerlich) irgendwann "auf den Weg", in dem man sich auf etwas, bislang Unbekanntes, Ungewohntes einlässt, und zwar komplett.
Ich glaube, für jeden sieht dieser Weg anders aus, und ist auch mit grundverschiedenen Erkenntnissen bestückt. Gemeinsamkeit besitzt die Tatsache, daß man sich ganz alleine aufgemacht hat aus eigener Kraft und Entscheidung, und daß man anders reingeht, als man nachher rauskommt, und daß es einem in irgendeiner Form besser geht, und man vielleicht sogar beschliesst, sein Leben in irgendeiner Form zu verändern, bei manchen mehr, bei manchen weniger von aussen sichtbar, für den Betreffenden selbst aber stark spürbar.
Bei mir ist es nun dieser Weg, den ich beschritten habe, um mich von meiner Nikotinsucht zu befreien.
Was am Anfang sich hauptsächlich als rein körperliche Veränderung niedergeschlagen hat, eröffnet sich nun mehr und mehr als eine komplette Neustrukturierung meines gesamten Gefühlshaushaltes, und ich erkenne gerade mehr und mehr, wie stark ich grosse Teile meines eigenen ICH´s mittels dieser Sucht vor mir selbst "vernebelt" hatte, und das über eine sehr, sehr lange Zeit. So unendlich viel Traurigkeit ist in den letzten Wochen hochgestiegen, daß ich mich fragen musste, was dahintersteckt, und warum ich sie so lange Zeit so stark unterdrückt habe.
Zur Zeit vergeht kein Tag, an dem mir nicht mal die Tränen kommen, und das, nachdem ich zum Teil jahrelang nicht mehr geweint hatte.
Gleichzeitig fühle ich mich in manchen Momenten viel leichter und lustiger, und muss vor allem über mich selber dauernd lachen.
Auch werde ich plötzlich leicht wütend, wo ich doch früher nur schweigend und lächelnd danebenstand, und jetzt auf einmal wie ein Rohrspatz schimpfen könnte.
Merkt Ihr was?
Es geht um meine Gefühle, die nun alle nach und nach in unverfälschter, "unvergifteter" Form zu mir zurückkehren, nicht mehr abgeschwächt, nicht mehr erträglicher umgewandelt, sondern ziemlich pur, und ich befürchte fast, daß sie da wieder einsetzen, wo ich sie (als ca.16 jahrige) anfing, massiv zu unterdrücken.
Das ist der momentane Stand der Dinge, ich bin noch mitten auf dem Weg. Auch die körperliche Geschichte ist noch nicht durchgestanden, und diese Gefühlsgeschichte dämmert mir jetzt erst so langsam, und ich bin gebührend durcheinander, und ziemlich gespannt und irgendwie auf dem Sprung, und zudem voll durch den Wind.
Den periodisch aufkommenden Spannungszuständen, denen ich früher halt mit Zigaretten, oder noch besser Tütchen und mit einigen bis vielen Gläschen Wein begegnet wäre, und in den letzten Wochen mit viel zuviel Essen, komme ich inzwischen mit weniger, und vor allem etwas gesünderer Nahrung und mit regelrechten Gewaltmärschen (Walking) so einigermassen bei. Inzwischen treibt es mich 2-3 Mal aus dem Haus, auch mal ohne Hundi (die sich oft schon, von ihrer Belustigung voll ausgelastet, zum Pennen verzogen hat, oder der es zur Zeit manchmal einfach schlicht zu kalt ist).
Mittlerweile bin ich froh darüber, losgegangen zu sein, obwohl mir dämmert, daß das "Ziel" ganz, ganz anders aussehen wird, als ich mir das vorgestellt habe, daß es einen Rattenschwanz an Dingen zusätzlich gratis dazu gibt, die ich mir jetzt noch gar nicht richtig vorstellen kann, und vielleicht sogar nicht mal wirklich vorstellen will. Sachen, die mit Verbindlichkeiten zu tun haben, und Achtsamkeit, und Verantwortung und Selbstständigkeit und sowas.
Sachen, die ich bisher nur erahnen kann, weil ich sie so nicht kenne!
So ist es gerade. Spannend. Und gut, irgendwie!
:-)
momoseven - 2010/01/12 23:55
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steppenhund - 2010/01/13 09:51
Ich sehe das so
"Pilgerfahrten" an sich sind ein Weg der Meditation. Als wesentliches Kennzeichen erscheint mir dabei die Akzeptanz, dass ich mich lange mit einer Sache, mit bestimmten Gedanken, mit verschiedenen Verfolgungen von Zielen auseinandersetzen muss, bevor ich Ergebnisse sehe. Wie immer das Ergebnis definiert sein mag.
Sie sind die Kontrathese zu "instant reward", zu fast food, zu geistiger Trägheit.
Die Bezeichnung "innerer Jakobsweg" finde ich daher sehr treffend und aussagestark.
Mit dieser Einstellung sollte wohl alles erreichbar sein...
Sie sind die Kontrathese zu "instant reward", zu fast food, zu geistiger Trägheit.
Die Bezeichnung "innerer Jakobsweg" finde ich daher sehr treffend und aussagestark.
Mit dieser Einstellung sollte wohl alles erreichbar sein...
momoseven - 2010/01/13 09:59
Es ist
tatsächlich so, daß ich losgegangen bin, und nicht gewusst habe, wohin mich das führt. Nicht geahnt, wie weit das geht.
Jetzt bin ich froh, daß ich losgegangen bin, aber auch, daß ich es vorher nicht wusste, sonst hätte ich vielleicht im Vorfeld den Mut verloren, oder frühzeitig aufgegeben. Jetzt, so mittendrin, und schon eine Weile gegangen, kommt Umkehr oder Abbruch nicht mehr in Frage.
Jetzt bin ich froh, daß ich losgegangen bin, aber auch, daß ich es vorher nicht wusste, sonst hätte ich vielleicht im Vorfeld den Mut verloren, oder frühzeitig aufgegeben. Jetzt, so mittendrin, und schon eine Weile gegangen, kommt Umkehr oder Abbruch nicht mehr in Frage.
creature - 2010/01/13 10:56
so ist es, hätte uns jemand, als wir eben auf die welt kamen, unsere zukunft und all die sachen die wir erleben oder durchmachen, vorausgesagt, hätten wir auf der stelle wieder kehrtgemacht.
ein grund warum ich nie zu einer wahrsagerin gehen würde, ausserdem glaub ich nicht daran!
ein grund warum ich nie zu einer wahrsagerin gehen würde, ausserdem glaub ich nicht daran!
momoseven - 2010/01/13 11:10
Was die sog. Zukunftsdeutung ö.ä. angeht, habe ich andere Erfahrungen gemacht. Wobei ich das eben nicht als Zukunftsdeutung kenne (und SO ETWAS auch nicht ernstnehmen würde), aber z.B. die Beschäftigung mit meinem Horoskop, oder mit Tarotkarten oder Runen, geben mir manchmal sehr hilfreiche Hinweise auf dem Weg, den ich gehe, helfen mir, manchmal, denn Sinn von bestimmten Lebensphasen zu verstehen, den Moment besser einzuordnen, besonders, wenn er gerade schwierig ist.
Aber da hat jeder seine ganz eigene Meinung und seine eigenen Erfahrungen dazu, denke ich.
:-)
Aber da hat jeder seine ganz eigene Meinung und seine eigenen Erfahrungen dazu, denke ich.
:-)
creature - 2010/01/13 12:33
warum waren die seher in alten zeiten immer blind oder durch diverses räucherzeugs betäubt, meistens sogar beides?
meine erklärung; weil sie nichts sahen konnten sie nicht von äußeren abgelenkt werden, ebenso der rauch, dämpfe oder was immer es war, ihr bewußtes denken war ausgeschaltet, nur ihre intuition zählte, und ich kann mir schon vorstellen das sie spürten ob eine schlacht zu gewinnen war oder nicht.
aber müßte ich in eine schlacht ziehen die unter schlechten vorzeichen steht wäre gewinnen fast nicht möglich.
aber, genaues weiß man nicht, ich ja auch nicht...;)
meine erklärung; weil sie nichts sahen konnten sie nicht von äußeren abgelenkt werden, ebenso der rauch, dämpfe oder was immer es war, ihr bewußtes denken war ausgeschaltet, nur ihre intuition zählte, und ich kann mir schon vorstellen das sie spürten ob eine schlacht zu gewinnen war oder nicht.
aber müßte ich in eine schlacht ziehen die unter schlechten vorzeichen steht wäre gewinnen fast nicht möglich.
aber, genaues weiß man nicht, ich ja auch nicht...;)
momoseven - 2010/01/13 13:20
Naja,
Vielleicht haben die "Seher" auf ihre Art ja auch eher geguckt, WAS gewinnen oder verlieren eigentlich genau bedeutet. Was der eine als "Tod" oder "Niederlage" deutet, kann für den anderen eine Chance, ein "Neuanfang" darstellen.
Wenn ich wüsste, daß eine zu schlagende Schlacht unter "schlechten" Vorzeichen stünde, wäre ich nicht einfach siegesgewiss (und dann superenttäuscht, wenn alles schieflaufen würde), sondern wachsamer und sorgsamer, und auf mehr Eventualitäten vorbereitet, und hätte somit trotz schlechter Prognosen eine Chance, trotzdem einen guten Ausgang zu erleben, die ich ohne die genauere Betrachtung vielleicht gar nicht gehabt hätte.
:-)
Wenn ich wüsste, daß eine zu schlagende Schlacht unter "schlechten" Vorzeichen stünde, wäre ich nicht einfach siegesgewiss (und dann superenttäuscht, wenn alles schieflaufen würde), sondern wachsamer und sorgsamer, und auf mehr Eventualitäten vorbereitet, und hätte somit trotz schlechter Prognosen eine Chance, trotzdem einen guten Ausgang zu erleben, die ich ohne die genauere Betrachtung vielleicht gar nicht gehabt hätte.
:-)
Nachtgezwitscher - 2010/01/13 10:19
Alles, alles Gute!!!!
momoseven - 2010/01/13 10:27
Danke, liebstes Nachtgezwitscher!
Euer aller guten Wünsche tragen mich durch diese Zeit!
:-)
:-)
Dachsfeder - 2010/01/13 16:09
Viel Kraft
für deinen Weg! Das klingt wirklich gut und spannend. Mir geht es im Moment ja ähnlich, so mit alten Gefühlen und der Erkenntnis, wie ich selbst mir im Weg stand, mit meinen "ererbten" Mustern oder überlebten Schutzschildern, die ich aus purer Gewohnheit, nun ja, auch aus der alten Angst heraus, aufrechterhalten habe. Die aber mich nicht nur vor anderen schützte, sondern mich auch von ihnen abschnitt und somit von meiner eigenen Mitte und Lebendigkeit.
Ich wünsche Dir alles Gute und Liebe für deine achtsame Wanderung.
Ich wünsche Dir alles Gute und Liebe für deine achtsame Wanderung.
momoseven - 2010/01/13 21:28
Danke, liebe Dachsfeder!
Ja, ich habe es bei Dir gelesen, und einiges davon passt auch im Moment auf meine Situation.
Ich wünsche Dir auch ganz, ganz viel Kraft auf Deinem Weg!
:-)
Ich wünsche Dir auch ganz, ganz viel Kraft auf Deinem Weg!
:-)
LeilaCouleur - 2010/01/13 22:48
Hey, das klingt richtig gut!
Ich wünsche Dir, dass Du Deinen Weg die meiste Zeit mit fröhlich federndem Schritt entlang trabst und dabei ein fröhliches Liedchen vor Dich her zwitscherst.
Und, dass Du ganz viele spannende Entdeckungen machst, die Dich weiterbringen.
Und, natürlich, dass Du auf diesem Weg, den Du zu gehen begonnen hast bleibst. Er scheint für Dich genau der Richtige zu sein.
:)
Liebe Grüße von Leila
Ich wünsche Dir, dass Du Deinen Weg die meiste Zeit mit fröhlich federndem Schritt entlang trabst und dabei ein fröhliches Liedchen vor Dich her zwitscherst.
Und, dass Du ganz viele spannende Entdeckungen machst, die Dich weiterbringen.
Und, natürlich, dass Du auf diesem Weg, den Du zu gehen begonnen hast bleibst. Er scheint für Dich genau der Richtige zu sein.
:)
Liebe Grüße von Leila
momoseven - 2010/01/13 23:16
Grützgrutz, leicht vereist (hier ist gerade sibirische Woche *gg)
Danke Dir!
Eisgrütze!
:-)