ich ja bereits darauf vorbereitet war, hat es mich doch noch mal wie ein Hammer getroffen: Das kleine Hundchen muss unters Messer!
Auch ohne Biopsie oder Krebsbefund ist klar, die Geschwüre müssen weg, vor allem das eine, welches sich in einer Zitze nach aussen gestülpt hat, und inzwischen immer wieder aufreisst und blutet, weil sie daran leckt oder auf dem Boden rumrobbt. Zudem soll sie dann gleich dabei sterilisiert werden, was die Wahrscheinlichkeit von neuen Tumoren verringert, und der Arzt meint, sie könne dann noch viele schöne Jahre haben.
Ich hoffe es sehr, und ich hoffe, daß sie die OP (die in ca. 2 Monaten stattfinden soll) gut und ohne Trauma übersteht.
In den letzten Tagen hat es mir wieder ein bisschen das Herz zerrissen, welches eh schon zur Zeit etwas wund daherkam, weil gerade soviele herzergreifende Dinge geschehen um mich herum, und auch in mir.
Ich bin gerade sehr froh, daß ich arbeiten kann, daß ich singen darf und trommeln, und daß ich meine kleine Freundin Sabinchen habe, die die Liebe zu meiner Hundini mit mir teilt, und jetzt auch die Sorge.
Zum Glück hat mein kleiner Putz ansonsten keine Schmerzen, und ich hoffe sehr, daß sie die Operation retten, aber nicht komplett verändern wird, und daß sie danach wieder richtig fit wird.




:-/