Geplauder

Im Fluss

Endlich wieder gesund und wieder am arbeiten.
Umzug komplett abgeschlossen und fast alle Kisten ausgepackt.

Draussen schmilzt der Schnee und es zwitschert schon wie Frühling





Und noch ein lieber Besuch




(Er sucht immer noch winselnd nach Brasky)


Und auf einmal viel Muße, Dinge zu tun, die ich schon lange nicht mehr getan habe




DAS ist doch mal voll OK!

:-)
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Beschwerde

Nachdem gestern die Sonne schien (der 11. Tag in diesem Jahr, daß sie das mal hier tat!), konnte ich heute im Laufe des Tages miterleben, wie es aufhörte, langsam zu regnen.
Spaziergang: klatschnass der Hund und die Mone.
GRUMMEL!

Und eigentlich sollte heute draussen ein Azteken-Feuerchen entzündet werden, wofür ich gestern extra einen Rasen gemäht habe.
MENNO!

Immerhin, die Sonnenaktivität hat etwas nachgelassen, nach 2 Tagen extrem hoch...

Schönen Sonntag Euch!

:-)
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Akkustisch surfen

Lustig, wo man manchmal hingerät, wenn man im Internet rumsurft.

Es fing damit an, daß ich mal hören wollte, wie man in Island spricht.

-Hier- bin ich schließlich gelandet, und habe mich in der letzten halben Stunde durch die Sprachen der Welt gelauscht.
Es ist eine faszinierende Welt, mit Tönen dabei, von denen man sich gar nicht vorstellen kann, WIE man die jemals artikulieren können sollte, ohne einen Knoten oder Krampf in den Stimmbändern zu bekommen.
Oft habe ich gehört, daß für jemanden, dessen Muttersprache nicht Deutsch ist, unsere Sprache unglaublich schwer auszusprechen ist. So wie es mir mit Isländisch, oder Finnisch, Urdu, oder Japanisch gehen würde.
Ich kann mir nun noch besser vorstellen, wie schwer es für manche Einwanderer sein muss, Deutsch zu lernen, selbst wenn sie schon viele Jahre hier sind. Vor allem, wenn man nicht unbedingt sprachbegabt ist.
Ich selbst habe leider erst recht spät gemerkt, daß ich da ein gewisses Talent besitze, und wie mühsam es trotzdem war, und eigentlich nur vor Ort möglich, eine Sprache wie Spanisch oder Französisch einigermaßen schnell sprechen zu lernen.
Je älter man wird, umso schwieriger wird es. Toll finde ich, wenn Kinder die Möglichkeit haben, mehrsprachig aufzuwachsen. Da wird die Hirnkapazität schon in jungen Jahren erweitert, und trainiert. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß das Erlernen einer Sprache die kleinen, grauen Zellen sehr anregt, und flexibel erhält. Wäre ich jünger, hätte ich mich gerne an Sprachen wie Chinesisch oder Russisch versucht.
Vorgenommen habe ich mir aber, als nächstes Portugiesisch zu lernen, immerhin habe ich dazu eine gute Grundlage. Und Italienisch, das würde ich auch noch gerne lernen.

Ein guter Anfang ist -diese- Seite, wie ich finde.

:-)
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Frühlingsgeschichten

Endlich ist diese Friererei vorüber.
Keine Wärmflaschenaktion mehr vor dem Ins-Bett-gehen, das Anziehen, vor allem vor einem Spatziergang geht, da nicht mehr so viele Schichten benötigt werden, Ruck-Zuck, der Sockenverbrauch hat sich halbiert, die Mützen sind schon weggeräumt,



und da ich noch immer von meiner inneren Wechsel-Heizung befeuert werde, ist bei mir praktisch schon Hochsommer. Fächer und Eiswasser sind jetzt die neuen Accessoires der Stunde.

Die Kräutersammelsaison ist schon voll am Laufen, und entgegen meiner Befürchtung, daß der lange Winter sich auf das Pflanzenwachstum ausgewirkt hat, sprießt und grünt es allerorten ganz besonders reichhaltig



Huflattichblüten gibt es schon mal en masse, was das Sammeln sehr bequem gestaltet, weil man sich einfach mittenreinsetzen kann, und gemütlich zupfen.

Die Fensterbank ist schon wieder als Trockenplatz eingerichtet



und ich trinke schon meinen ersten Frühlings-Tee aus Huflattich, Löwenzahn, Veilchen und Brennnesseln.

In den letzten Tagen konnte ich endlich auch mal wieder im klaren Abendhimmel schwelgen.
Hier noch der Nachklapp vom Jupiter-Mond-Rendezvous:



Und durch mein Westfenster leuchten schöne Abendstimmungen herein




Die Frühjahrsmüdigkeit hat sich, auch durch´s beständige Knabbern von Wildkräutern, vor allem Bärlauch und durch tägliche reichhaltige Smoothies schon wieder relativ gut gelegt,
daß ich trotzdem dauernd müde bin, liegt daran, daß ich im Moment eine sehr fordernde und intensive Arbeitsphase mitmache, und, wie schon angedeutet, auch sonst ziemlich viel um die Ohren habe. Nach einem Arbeits-Wochenende habe ich dann 2 Wochen Urlaub, den ich allerdings unter anderem auch dafür nutzen werde, meine Gesundheit wieder auf den neuesten Stand zu bringen. 2 kleinere OP´s stehen mir bevor, die hoffentlich ganz problemlos über die Bühne gehen werden.


Der kleine Hund macht derzeit allerdings eine etwas brutale Frühjahrskur durch. Ich vermute, die hat irgendwas von dem (buchstäblichen) Mist gefressen, den die Bauern in den letzten Wochen auf den Äckern verteilt haben. Außerdem stürzt sie sich, da sie sich ja unter anderem auch für eine Kuh hält, auf jeden frischen Grashalm, und in der letzten Nacht haben wir Beide eher wenig geschlafen, da es bei ihr aus allen Rohren wieder herauskam. (Ich bin wirklich froh, daß ich kein Stück Teppichboden in meiner Wohnung habe...).
Sie wirkt aber nicht krank, flitzte Draussen wie gewohnt, und hat inzwischen schon wieder gefressen und getrunken, und ich hoffe, es bleibt jetzt auch wieder drin.

Mein Süß-Hund:



So, also, alles soweit grün



und daß es dennoch Hoch und Runter geht, na ja, das gehört halt einfach zum Leben dazu.

:-)
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Geschafft!

Im doppelten Sinne des Wortes.
Nachdem mich meine, kurz aus ihrem ausklingenden Urlaub reinspitzende Chefin mit Daumen nach oben verabschiedet hat, habe ich nun 5 Tage frei. Und die habe ich auch wirklich nötig, so erledigt wie ich bin. Bin aber auch zufrieden mit meiner Arbeit der letzten 2 Wochen, und freue mich mal auf´s Abschalten. Gerade komme ich noch aus dem Matsch (mit Eisregen), in den ich meinen kleinen Hund geführt habe, und konnte eine erste Tüte mit Huflattichblüten sammeln, die ich gerade auch wirklich brauchen kann, denn es hustet wieder (oder noch immer), und ich mag es nicht mehr chemisch lösen im Moment.
Nun werde ich mich ein paar Folgen ins Voyager-Universum begeben, und wenn ich später die Arme wieder heben kann, noch ein bißchen mit Armand tanzen.




Ich kann wirklich sagen, daß dies eine späte, aber innige Liebe geworden ist, ich spiele jeden Tag, feile an den Stücken, die ich schon kann (also die 4, die ich aufgenommen habe), tüftle wieder ein Neues aus, und komme auch langsam ins verträumt daher improvisieren, in zeitlose Momente, in denen ich staunend den Klängen folge, und mir daraus kleine Strukturen baue.
Das entdecken zu dürfen, ist ein wunderbares Geschenk, und das Spielen ist für mich fest mit der geliebten Geberin verbunden. Und wird es immer sein.

Das kleine Hundchen, schön trockengerubbelt jetzt, ist zur Zeit vital und schmusig gleichzeitig, und es ist schön, daß sie bei mir ist.



:-)
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Melderchen

Leider hatte mir 2-day am Wochenende wieder mal den (Abo)-Hahn zugedreht. (Notiz an mich: Einen Dummy-Beitrag anlegen, den ich dann notfalls weiterverwursteln kann). Das scheint eine Never-Ending-Story zu sein, ich soll nun das Abo kündigen und wieder neu initiieren (hab ich schon mehrmals). Immerhin - Die Adminlis haben schnell reagiert, und mir einen Gratis-Monat geschenkt (auch nicht das erste Mal). Nur halt am WE, da ging gar nichts.

Ehrlich gesagt, so viel Neues gibt es grad auch gar nicht.

Der Schnee ist geschmolzen, und nun ist gerade kalte Dauerplörre angesagt, in den ausgedehnten Pfützen im Wald findet sich aber immer noch Eis.




Zugegeben, ich mag ja nassen Wald, weil da die Farben viel mehr leuchten, aber selbst ich tue mich in diesen Tagen schwer, draussen rumzustapfen. Es ist abheimelnd, wie wir in der Familie zu sagen pflegen. Die Frühjahrsmüdigkeit hat mich wohl auch gepackt, und nach der Arbeit, die im Moment, da Chefin im Urlaub, höchste Aufmerksamkeit erfordert, bin ich aber auch sowas von platt...

Doch, was hilfts, ein Hund muss, wenn ein Hund muss, und derzeit liegt immer ein vorgewärmtes Handtuch bereit, um die nasse (und verschlammte) Hundini tüchtig abzurubbeln, was ihr sehr gut gefällt.

Zumindest bei ihr ist der Frühling schon eingezogen, üüüüüberall Braskyhaare, was jeden Tag eine Staubsaugerorgie bedeutet.

Die Kometenbeobachtung kann ich in diesen Tagen leider knicken, es wölkt und das ohne Ende in Sicht. Immerhin habe ich ihn ein paar Sekunden im Fernglas erhascht, und das war wunderbar.

Ich tu halt im Moment so Tag für Tag vor mich hin, und das ist in Ordnung.


*Wink*



Gute Wünsche an Euch Alle und ganz arg besonders in den Norden!

:-)
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Süd-Nord-Gefälle

Fast 1 Jahr ist es her, da lernte ich die -Hamburger Post- und das Kartonangebot des Schanzenviertels besser kennen, als es mir eigentlich lieb gewesen wäre. Doch der Slapstick hatte sich gelohnt, ging es doch darum, Eugenies -Akkordeon-, welches sie mir damals zur Verfügung gestellt hatte, irgendwie von Hamburg in mein Schwarzwalddorf zu bekommen.
Nun massiv mit dem Akkordeonvirus infiziert, und mittlerweile mit einem größeren -Exemplar- bestückt, war der Gedanke, das gute Stück wieder in die heimischen Gefilde zu senden.




Dieses Mal war es zum Glück keine Odysee, sondern ein entspannteres Unternehmen, zudem erstaunlich billig. Für gerade mal 6,50 Euro tritt es nun, eingewickelt in eine aussortierte Daunendecke und in einen nicht ganz so großen Karton wie beim -Hinweg- seine hoffentlich nicht allzulange Reise in den Norden an.
Da reise ich dann nicht ganz so günstig, aber - ich reise, und zwar schon bald! In zwei Wochen ist es endlich wieder soweit, und ich freue mich sehr auf meinen 5. Hamburgbesuch bei Eugenie.

Der Gedanke mit dem Akkordeon war auch, daß ich ihr was vorspielen kann, von dem, was ich so im letzten Jahr gelernt habe.
Immerhin verdanke ich das ihrer tollen Idee, mir ein Akkordeon mitzugeben.

Nun hoffe ich, daß es heil ankommt, und setze mich bis dahin noch mal fleissig an meine Noten.

:-)
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Zeitlos müde

Die ganze Woche habe ich noch ziemlich an den Nachwirkungen einer fast durchwachten Nacht geknabbert, bin nach der Arbeit nach Hause getaumelt, mit dem Hund in den Wald getaumelt, ins Bett getaumelt.
Eine Erkältung sitzt mir in und auf der Brust, und will nicht so recht, weder gehen noch kommen, schon die ganze Woche lümmelt sie nahe bei mir herum, und ärgert mich ein wenig mit ihrer Unentschlossenheit.
Dennoch geht es mir gut. Während der Arbeit bin ich konzentriert, im Wald bin ich ganz mit meinem Hund, und wenn ich schlafe, dann tief und voller bunter Träume.

Vorfreude kommt schon wieder auf die nächsten geplanten Unternehmungen im November.
Spannend wird ein Djembé-Workshop mit meinem geliebten Lehrer, der für 2 Wochen aus Mallorca nach Wiesbaden zu seinen alten Trommelfreunden kommt, und zu dem ich mit meinen beiden Trommelschülerinnen fahre.
Und dann ist es endlich wieder Zeit für meine Hamburg-Reise und für ein Wiedersehen mit meiner lieben Freundin Eugenie.

Viel weiter sehe ich im Moment gar nicht. Alles ist geplant, gebucht, und abgesegnet, und ich hüte die Vorfreude wie einen kleinen Schatz, und ansonsten gehe ich Schritt für Schritt durch meine Tage.

Nach diesen lichtdurchfluteten Herbsttagen scheint nun mit einem Schlag der Winter vor der Tür zu stehen, und ich tue mich noch ein wenig schwer mit all den dicken Kleiderschichten, in die ich mich nun einpacken muss.

Wenn mich früher jemand gefragt hat, wie es mir geht, so konnte ich immer ganz genau sagen, es geht mir gut, es geht mir schlecht.
Zur Zeit kann ich das gar nicht mehr so genau, es geht mir einfach, mal besser, mal schlechter, aber nie richtig schlecht, und das ist mit ein Grund, daß es mir eigentlich richtig gut geht. Vielleicht kann ich das phasenhafte, was ein Leben ausmacht, besser ertragen, als früher. Das Leben besteht aus so vielen, kleinen Einzelstücken, aus so vielen kleinen Wundern, und ebenso vielen, dunklen Momenten, es ändert sich ständig, und wenn man glaubt, etwas sei nun so und so, dann ist es im nächsten Moment vielleicht schon wieder anders. Doch ich selbst fühle mich inmitten all dieser Bewegung wie etwas Festes, da ist etwas, das unveränderlich scheint, und das ist die Liebe zu dieser Bewegung, die Liebe auch zu diesen Wendungen, einfach die Liebe zu diesem Leben, und die Liebe zu mir, die dieses Leben lebt.
Und vielleicht ist es auch, immer mehr, die Liebe zu meinen Schwächen, die es mir ermöglicht, mich so viel friedlicher zu fühlen, als früher.
Ich bin immer noch schrecklich unordentlich, ich rauche noch immer, ich wurschtele mich zuweilen schrecklich umständlich durch mein Leben, und ich bin immer noch sehr langsam in Vielem, ich bin durch das lange Alleineleben sicherlich zum Teil richtig schrullig geworden, aber in letzter Zeit muss ich oft lachen, über meine Schrullen, muss ich liebevoll lächeln, wenn ich bei irgendeiner Rührszene im Fernsehen feuchte Augen bekomme.

Weil ich fühle, daß trotz meiner vielen Schwächen einfach ganz viel Liebe in mir ist, und das mag ich an mir.
Und weil ich weiß, daß ich mein Bestes gebe, und ein wenig gelernt habe, mich auch dann zu mögen, wenn es nicht perfekt ist.
Und mich selbst zu mögen, das hilft mir über vieles hinweg.

So, das wollte ich mal hinaus da in die dunkle Nacht zu Euch geschrieben haben, und Nein, ich bin nicht betrunken. Früher, da war das so, da konnte ich diese Liebe nur ausdrücken, wenn ich getrunken hatte. Manchmal konnte ich sie erst dann wirklich fühlen. Und wünschte sie erwiedert. Nun ist sie einfach nur da, und ich wünsche mir nichts weiter, als daß sie jene wärmt, die gerne ein wenig Wärme haben möchten.




Schlaft Alle gut in ein hoffentlich Schönes Wochenende!

:-)
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Kleines Huhu zur Nacht

Ich bin, nach einer recht anstrengenden, aber guten Woche schon auf dem Weg ins Bett, aber kurz mal zu Euch reinschauen wollte ich auf jeden Fall. Und nach diesem grauen, nassen Tag ein bißchen Farbe dalassen:













Es geht mir gut, bin heute sogar im patschnassen Wald rumgerobbt und habe noch ein paar übersehene Steinis geerntet.
Und eine knackfrische Rotkappe, die mitten auf einer Wiese stand.



Nun freue ich mich auf ein besonderes Wochenende. Bin sehr gespannt, wie das wird. Das Lehren hat mir ja immer großen Spaß gemacht, mal sehen, ob ich das noch kann. Fein ist, daß ich Montag frei habe, und mich ausruhen kann, denn ich möchte das Beste geben.




Schönes Wochenende Euch Allen!

:-)
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Himmlisch herrlich blöd,

wohltuend respektlos und zum Teil echt zum Schlucken war heute dieser -Film- und für mich als Genre-Fan tricktechnisch eine Wucht!

Schlechte Kritiken hin-oder her, ein Film mit so einem Budget zeigt mal, wie es auch gehen kann, und ich persönlich finde es besser, über das Böse zu lachen (und damit meine ich nicht nur die Nazis), anstatt Angst davor zu haben. Vielleicht liegt ja wirklich in der Respektlosigkeit eine größere Macht, als man glaubt, vor allem in einer Welt, die einen Großteil ihres Einflusses durch Angst erzeugt.

So langsam scheine ich mich doch wieder zur Kinogängerin zu entwickeln.
Einfach wunderbar, mit meinen Freundinnen an diesem ultrawarmen Abend zusammen mit einer großen Menge anderer gutgelaunter Zuschauer im Open-Air-Kino zu sitzen und zusammen Feinheiten wahrnehmen und hysterisch abzugackern.

Und echt Glück gehabt mit dem Wetter, das schon während der Vorstellung vor sich hinleuchtete, mit dem Temperatursturz und den heftigen Böen aber freundlicherweise wartete, bis ich meinen Hund aufgesammelt hatte, und sicher im Horst angekommen bin.

Jetzt bin ich halt wach, wie man es eigentlich nicht sein sollte, wenn man am nächsten Tag arbeiten muss, aber es hat sich wirklich gelohnt.

:-)
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Ah super, da bin ich...
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Rössle - 2018/05/31 19:35
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Das kann ich beantworten, denn ich habe beide Blogs...
NeonWilderness - 2018/05/31 19:32
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Ich hoffe du hast mitbekommen, daß twoday heute seine...
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Thiara - 2016/04/07 09:31
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Heinrich.Sch - 2016/02/01 16:50
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momoseven - 2016/01/19 23:09
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momoseven - 2016/01/07 22:45
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Moonbrother - 2016/01/05 11:42

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