Heilende Musik
Von meiner lieben Freundin Eugene habe ich einen Link zu einem Musik-Pool bekommen, in dem ich nun seit Tagen immer ausgelassener herumrumplantsche. Ich kann Euch den Link nur normal aufschreiben, da Ihr sonst direkt in meinem Account landen würdet: Grooveshark.com.
So heisst das Teil, und für mich derzeit eine Offenbarung. Sicherlich gibt es 1000 solche Seiten, aber diese ist, ausser Youtube, meine erste derartige Seite, und ich finde sie ganz handsome. Es ist lange her, daß ich Zuhause viel Musik gehört habe, eigentlich liebte ich die Stille, wenn ich vom summenden Draussen zurück kam. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die ständig mit Kopfhörern im Ohr rumlaufen müssen (eher mit Ohrstöpseln). Ich höre gern auf alles. Alltagsgeräusche, Stimmen, Natur, aber auch Stadt, Mechanik. Doch zuviel akkustischer Input schlaucht mich schliesslich, selbst wenn es kein Lärm ist. Der einzige Ort, an dem ich im letzten Jahr laut und gern Musik hörte, war in meiner gelben Limo. Vielleicht war diese Empfindlichkeit noch die Nachwirkung von 1 Jahr Musiker-WG. Jedenfalls, seit ich diese Seite kenne, bin ich immer mehr wieder eingetaucht in meine geliebte Musik. Stücke tauchen auf, die ich früher liebte, neue Stücke wurden entdeckt, und der Interpret zum neuen Lieblingsmusiker erklärt. Lange hatte ich dieses Phänomen nicht mehr, daß ich eine Musik auflege, und sich meine Stimmung schlagartig verbessert. Ich singe mit, ich bewege mich, und ich spüre die wohltuende Wirkung auf mein Befinden. Ich stöbere, entdecke, finde wieder, vom Bolero zu Let´s talk about Sex, Baby ist alles da, und ich spüre wieder, daß das ein ganz unglaublich wirksames Mittel ist, um aus einer traurigen Stimmung rauszukommen, mitunter über den Umweg, erst mal richtig in sie einzutauchen. Ein RICHTIG schön trauriges Lied, daß einen aufweicht, bis man wieder ganz weich und zart zu sich selbst sein kann. Und dann eines, bei dem man einfach mitwippen MUSS, sich die Mundwinkel nach oben ziehen, und man Lust hat, lauthals zu singen.
Nicht mal die Glotze lockt mich groß dieser Tage, und das ist ein wirklich gutes Zeichen. Denn wenn man vor der Glotze sitzt, kann man NICHTS nebenher machen (nicht viel jedenfalls), mit Musik aber sehr viel (z.B. Beinachtswasteleien, äh, Ihr wisst schon...)
Und da ich seit gestern wieder eine Spritze bekommen habe, d.h. FAST gar keine starken Schmerzen mehr im rechten Ellbogen mehr habe, habe ich gerade richtig gute Laune.
Musik ist was ganz wunderbares!
:-)))
So heisst das Teil, und für mich derzeit eine Offenbarung. Sicherlich gibt es 1000 solche Seiten, aber diese ist, ausser Youtube, meine erste derartige Seite, und ich finde sie ganz handsome. Es ist lange her, daß ich Zuhause viel Musik gehört habe, eigentlich liebte ich die Stille, wenn ich vom summenden Draussen zurück kam. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die ständig mit Kopfhörern im Ohr rumlaufen müssen (eher mit Ohrstöpseln). Ich höre gern auf alles. Alltagsgeräusche, Stimmen, Natur, aber auch Stadt, Mechanik. Doch zuviel akkustischer Input schlaucht mich schliesslich, selbst wenn es kein Lärm ist. Der einzige Ort, an dem ich im letzten Jahr laut und gern Musik hörte, war in meiner gelben Limo. Vielleicht war diese Empfindlichkeit noch die Nachwirkung von 1 Jahr Musiker-WG. Jedenfalls, seit ich diese Seite kenne, bin ich immer mehr wieder eingetaucht in meine geliebte Musik. Stücke tauchen auf, die ich früher liebte, neue Stücke wurden entdeckt, und der Interpret zum neuen Lieblingsmusiker erklärt. Lange hatte ich dieses Phänomen nicht mehr, daß ich eine Musik auflege, und sich meine Stimmung schlagartig verbessert. Ich singe mit, ich bewege mich, und ich spüre die wohltuende Wirkung auf mein Befinden. Ich stöbere, entdecke, finde wieder, vom Bolero zu Let´s talk about Sex, Baby ist alles da, und ich spüre wieder, daß das ein ganz unglaublich wirksames Mittel ist, um aus einer traurigen Stimmung rauszukommen, mitunter über den Umweg, erst mal richtig in sie einzutauchen. Ein RICHTIG schön trauriges Lied, daß einen aufweicht, bis man wieder ganz weich und zart zu sich selbst sein kann. Und dann eines, bei dem man einfach mitwippen MUSS, sich die Mundwinkel nach oben ziehen, und man Lust hat, lauthals zu singen.
Nicht mal die Glotze lockt mich groß dieser Tage, und das ist ein wirklich gutes Zeichen. Denn wenn man vor der Glotze sitzt, kann man NICHTS nebenher machen (nicht viel jedenfalls), mit Musik aber sehr viel (z.B. Beinachtswasteleien, äh, Ihr wisst schon...)
Und da ich seit gestern wieder eine Spritze bekommen habe, d.h. FAST gar keine starken Schmerzen mehr im rechten Ellbogen mehr habe, habe ich gerade richtig gute Laune.
Musik ist was ganz wunderbares!
:-)))
momoseven - 2010/12/07 22:56
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