Erfahrungswerte

Es ist eine Weile her, daß es mich so umgehauen hat.
Klassische Überreizung mit verzögerter Stress-Reaktion, wie es im (Hochsensiblen-) Buche steht.
Ich war zwar Samstagabend schon dermaßen schlagkaputt, konnte mich aber auch schon nicht mehr einfach wieder entspannen.
Den Sonntag habe ich halb wie in Trance verbracht, obwohl es sehr lustig war (Buster Keaton - Trotzheirat, umwerfend komisch), und ich noch eine sehr nette Zeit mit unseren Gästen verbrachte, bis ich sie endlich Nachmittags in ihren Zug nach Hause stopfen konnte.

Dieses Mal habe ich zumindest so halbbewusst mitbekommen, daß ich verarbeitungstechnisch hinterherhinke, und wann ungefähr der Knackpunkt war. The Point of No Return.
Wenn ich am Samstag die Augen schloss, war ich immer noch in dem Hindi-Film (incl. allen Gesichtern, die ich an dem Abend gesehen hatte, allen Gesprächen, allen Gerüchen, Geschmäckern, dem Lärmpegel in der einen und in der anderen Kneipe, den Lichtverhältnissen etc.), und Sonntags war ich verarbeitungstechnisch dann gerade mal zwischen Freitag und Samstag.
Am Montag schleppte ich mich fiebrig zur Arbeit, und meine Chefin schickte mich gleich wieder heim, wo ich mich ohne Mittagessen sofort ins Bett legte und 4 Stunden schlief. Und den ganzen Dienstag habe ich auch fast nichts anderes getan.
Trotzdem hat meine Seele bis heute morgen gebraucht, um wieder zu mir aufzuschließen.
Und der Körper, der durch das Fehlen der Seele noch stärker reagiert hat, mit echtem Fieber und Wechselhitze gleichzeitig, ausserdem mit Schlafstörungen, extrem lebhaften Träume und Schwindel, spürt noch immer die Nachwirkungen dieses Input-Exzesses.

Das war echt ein gruseliges Gefühl, so ohne Seele, ein Weinen im Hals, und bar jeglicher positiver Gefühle, und ich begreife einmal mehr, daß meine früheren Depressionen oft aus einer nicht erkannten, und vor allem nicht durchgearbeiteten Überreizung resultierten.

Viele Leute, die ich kenne, können gar nicht verstehen, was mir da geschieht. Es sind meistens jene, die die (für mich beneidenswerte) Fähigkeit besitzen, Unwesentliches oder Überschüssiges einfach auszublenden. Bei mir bleiben auch die unwichtig erscheinenden Einzelheiten hängen, und mein Unterbewusstsein scheint all die Eindrücke, wenn sie sich gestaut haben, Stück für Stück abbauen zu müssen, bis mein Pegel wieder auf "Normal" stehen kann.

Zum Glück kommt es dann doch nicht so oft vor, daß sich so viele Dinge so sehr häufen, und da ich inzwischen wieder mehr Energie habe, wie früher, und vor allem durch das Musizieren auch immer wieder neue Energie auftanke, muss ich jetzt in Zukunft nicht fürchten, daß ich gar nichts machen kann, aber ich muss sehr bewusst planen, und mir wirklich die Zeit zur Verarbeitung nehmen.

Man lernt nie aus.

Heute hatte ich eine richtig, richtig gute Akkordeonstunde (wir planen ein klitzekleines Konzert), und ich freue mich sehr, daß meine Seele wieder ganz bei mir ist.

Da sind die pünktlich auftretenden nächtlichen Hitzewallungen gleich viel besser zu ertragen (Schwitz)
Naja, sagen wir einigermaßen...

Und mein Körper sagt: LOS JETZT, PLUMMS!!!

Und das mach ich jetzt auch!

Gute Nacht, Ihr!

:-)
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Schönheit am Himmel

Gestern funktionierte hier leider gar nichts richtig. Weder mein Internet, noch ich selbst. Mich hat dann schliesslich doch eine massive Überreizung ereilt, und eine Erkältung dazu. Ich habe es aber doch irgendwie geschafft, die wunderbare Konjunktion von Mond, Venus und Jupiter in mein magisches Auge zu bannen. Das Schauspiel fand direkt vor meinem Wohnzimmerfenster statt, ich konnte es von meinem Sofa aus verfolgen, und schleppte mich immer mal wieder zu meinem vorbereiteten Stativ und drückte auf´s Knöpfchen.

Das war am 25. März:

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Da flirtete die junge Mondin mit Jupiter, während Venus von oben zusah

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Sehr hübsch das Erdlicht auf dem Mond

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Während im Winter das Nachbarhaus verdeckt, wenn der Mond sich zum Schlafengehen anschickt, habe ich in dieser Jahreszeit wieder die Freude, den Untergang fast ganz mitverfolgen zu können

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Und diese Bilder boten sich mir dann gestern Abend:

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Da stattete die Mondin der Venus einen Besuch ab, während der Jupiter von unten zusah

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Der Himmel war wunderbar klar, und es gab wieder diese schwindelerregenden Momente, die ich so liebe, wenn man nicht nur theoretisch, sondern gefühlsmäßig die Zusammenhänge unseres sich drehenden und kreisenden Sonnensystems erfahren kann (zumal man im Osten ja derzeit auch Mars und Saturn sehen kann). Selbst die Position unserer Sonne war sichtbar, durch den seitlich angestrahlten Mond, und auf seiner dunklem Seite reflektierte sich das, ebenfalls von der Sonne angestrahlte Licht unserer Erde.

Wunderbar!

:-)

(Ich geh jetzt wieder umkippen)
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Input Overload

Die letzten Tage habe ich soviel Menschen getroffen, Filme gesehen, Französisch und Englisch gesprochen, im Kino und in lauten Kneipen gesessen, daß ich schon langsam an meine Grenzen komme.
Natürlich war es auch sehr schön:
Mein Sci-Fi - Abend, dann gestern eine wunderschön abgeschlossene Bollywood-Reihe mit dem Film Live aus Peepli, eine Runde mit unseren Gästen aus Frankreich in einem Lokal voller Enten, dann (das Entspannendste und Friedlichste an diesem Wochenende) ein Wald-und Wasserspatziergang im Sonnenlicht mit der lieben Freundin, dann heute Abend Kurzfilmfestival mit echt coolen Filmchen, Ausübung der Foto - und Videodokumentation und des Sektausschanks, und morgen steh ich so gegen 8 Uhr auf (Ächz!), um einem Stummfilmfrühstück mit Live-Akkordeonvertonung beizuwohnen, mit dem Gästen Französisch- bzw. Deutsch zu üben, und hoffentlich nicht auf meinem Kinosessel einzuschlafen.
Den Rest des Sonntags werde ich versuchen, extrem reizarm zu verbringen, denn Montag arbeiten, und am Nachmittag machen wir mit dem Programmrat einen Ausflug zu einem anderen Programmrat, mit Zugfahrt und allem, und voraussichtlicher Rückkehr am späten Abend.

So eine extrem geballte Zeit hatte ich schon lange nicht mehr.
Und merke wieder einmal, wie ich mit der Verarbeitung aller Eindrücke total hinterherhinke.

Wie hab ich das früher nur geschafft?

Ich könnte jetzt kein vernünftiges Gespräch mehr führen, höchtens über Gefühle reden, wie: Boah, bin ich fertig, I´am totaly exhausted, my Dear, désolée, mais Dodo! und es macht mir schon echt Mühe, diesen Beitrag zu schreiben, aber natürlich bin ich so vollgefüllt, daß einiges zumindest rausmuss.

Um mich herum finden die ersten Balkonparties statt, man merkt allerorten, wie die Lust zum Leben wieder hochwallt, nach diesem Winter. Mir geht es ja auch so, aber jetzt muss ich erst mal meditieren und dann Umfallen gehen, so mental erschöpft war ich schon lange nicht mehr.

Übrigens, nicht vergessen, heute nach die Ührchen umzustellen!!!
1 Stunde vor.

Schlaft gut!

:-)
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Der Mond ist schwarz

Und wenn es weiterhin so schön klar bleibt, kann man in den nächsten Tagen am abendlichen Westhimmel noch mal was ganz Tolles erblicken.
Da umtänzeln sich ja schon seit einer Weile Venus und Jupiter , und nun tanzt bald noch mal die junge Mondin mit, am 25./26.3 dürfte das ganz besonders schön zu sehen sein.

:-)
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Sci-Fi die Zweite

Auch heute wieder eine coole Sache.
Diesmal hatte ich keine Rede vorbereitet, mir dann aber spontan gedacht, wieder eine kleine Verlosung zu machen, und das Publikum wenigstens persönlich zu begrüßen, und das kam auch gut an.
Und für mich ist es wirklich eine gute Übung, obwohl ich wieder gar nicht weiß, was ich eigentlich gesagt habe, aber die Leute haben geklatscht, und es herrschte überhaupt eine schöne Stimmung, und es waren auch wieder in etwa soviele Leute da, wie beim letzten Mal, viele sind wiedergekommen, und ich vermerke erfreut, daß es doch einige Science-Fiction-Fans in meiner Stadt gibt. Sicher gibt es mehr, aber es sind wohl auch echte Kinofans, die dann den Weg zu uns finden. Auch wurde wieder mit Begeisterung in meinem Büchertisch gewühlt, und mich freut es, daß meine Arbeit ankommt.
Der heutige Film zählt zu meinen persönlichen Lieblingen, und ich habe ihn zwar schon oft gesehen, aber noch nie im Kino, was ein echtes Erlebniss war. Allerdings muss ich mir im Kino generell oft die Ohren zuhalten, weil es mir zu laut ist. Tja, sensible Öhrchen halt.

Jedenfalls, ich bin sehr zufrieden, meine Filmauswahl wurde gelobt, und ich war heute auch gar nicht mehr soooo aufgeregt wie beim ersten Mal. (Ein bißchen schon, aber das ist mein ganz persönliches Erfolgserlebniss, daß ich mich vor so einer aufregenden Situation nicht mehr drücke, sondern durchgehe, und eben auch die Aufregung ertrage)

Jetzt bin ich wieder echt fit, aber morgen früh muss ich wieder arbeiten, also muss ich mich bald in mein Bett pressen.

Freitag kommt dann noch der letzte Film unserer Bollywood-Filmreihe dran, und am WE betreue ich französische Gäste für´s Kino, es geht also gerade richtig rund.

Fühlt sich alles sehr gut an!

Schlaft Alle schön!

:-)
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Doppelt doppelt

Manchmal wünschte ich, ich wäre das, und/oder man hätte endlich das Beamen erfunden.
Dann wäre ich jeden Tag bei meiner Freundin in Hamburg, würde einer Verwandten in Frankfurt durch eine schwere Zeit helfen, schnell ein Geburtstagsgeschenk persönlich in die Eiffel bringen und auf Mallorca mit ein paar Lieben zu Abend essen, und arbeiten würde ich dann auch gern.
Doch leider, der Mensch ist nur einer, und gearbeitet werden muss, aber dafür ist das Herz groß genug, um bei ihnen Allen zu sein. Immer!

:-)
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Die letzten Stunden

meines Urlaub verticken sich gerade.
Ich hatte ihn wirklich nötig, und ausgiebig genossen.
Viel gelesen und gefaulenzt, viel Musik geübt und jeden Tag Draussen gewesen. Knabbere zwar noch ziemlich am Gewechsel rum, fühle mich aber auch gut ausgeruht, und freue mich tatsächlich auch wieder auf die Arbeit. Die kommende Woche plus WE geht es total rund, und ich bin froh, daß ich da mit neuer Kraft hineingehen kann.

Das Wetter war heute hier voll bematscht, aber ich war trotzdem noch mal schön weit im Wald. Zum Glück ist es jetzt Abends bald richtig lange hell, dann hab ich wieder mehr Zeit zum Rausgehen, trotz Arbeit.
Ein menschenleerer Wald, das ist immer noch meine beste Kraftquelle!

Heute gab´s
Maerz18-2012-012
The First Schlüsselblumili!!!

So, und wird gePLUMMST!

Schlaft Alle gut und habt einen guten Start in die neue Woche!

:-)
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Heller Tag im Schatten

Heute war für mich ein seltsamer Tag.
Schon beim Aufwachen fühlte ich mich schwer und innerlich unrund.
Ich hatte sehr lebhaft und seltsam geträumt. Keine Alpträume, aber seltsame Begegnungen, und da ich mich sowieso selten an meine Träume erinnern kann, war das für mich bedeutsam, weil auch eine mir sehr nahe stehende Person vorkam, um die ich dann heute Morgen Angst hatte, und ein Thema, daß ich lange verdrängt hatte, weil es mich traurig macht.
Angefühlt hat es sich dann, wie es sich früher anfühlte, wenn die Depressionen kamen.
Ich glaube, ich habe aber das Richtige getan.
Ich habe mich nicht gewehrt, habe es einfach so gelassen, habe die Gedanken kommen, aber nicht groß werden lassen, sondern ich nahm sie wahr, und fühlte auch die Gefühle dazu, und ließ sie dann an mir vorbeiziehen.
Ich habe nicht versucht, gegen diese Stimmung anzukämpfen, sondern habe mich in ihr durch den Tag bewegt, habe es "ausgesessen". Ich habe viel an die Person von meinem Traum gedacht, und in mich reingefühlt. Ich war Draussen, habe musiziert, und ganz viel geschlafen Nachmittags, und habe mich sonst zu nichts gezwungen, was ich nicht tun wollte. (Zum Glück kann man sowas, wenn man Urlaub hat)
Das war wahrscheinlich das Beste, denn heute Abend bin ich zwar noch sehr nachdenklich, aber das graue Gefühl ist verflogen.
Ich nehme an, das ist zur Zeit wieder im Rahmen des Rumgewechseles, ich walle auch wieder schwer vor mich hin.
Kein Drama also, sondern Akzeptanz, und vielleicht ist es ja genau das Richtige in dieser Situation gewesen.
Die Erinnerung an diese andere, schlimme Zeit ist noch immer da, ich glaube, das vergisst man auch nicht, und das ist auch gut so.
Die Anlage dazu ist immer in mir, nur die Art, wie ich damit umgehe, hat sich wohl verändert, und ich bin sehr, sehr dankbar, das es mir inzwischen die meiste Zeit wirklich gut geht.
Irgendwie gehört das wohl auch zu so einem Ausspann-Urlaub dazu, daß man mal auf den Grund abtaucht, und in der Ruhe mehr zu sich selber vordringen kann.

Jetzt bin ich schön müde, und fühle mich auch wieder gut. Friedlicher und etwas verbundener wieder auch mit meinem Schatten, der, das verstehe ich immer mehr, genauso gewürdigt werden möchte, wie meine lichten Seiten.

Schlaft Alle gut!
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Heimatliche Urlaubsgalerie

(UFF, jetzt geht´s wieder)
Das war ziemlich frustrierend gestern, denn endlich hatte ich mal wieder richtig Zeit für eine Galerie.
Die habe ich heute aber zum Glück auch noch, denn ich habe Urlaub, und bevor ich raus in den Sonnenschein gehe, und weiter den Frühling aufspüre, hier noch ein paar Eindrücke der letzten Wochen.

Ende Februar fiel hier das letzte Mal Schnee

Feb25-2012-010

doch nun steigen die Temperaturen stetig

Auch wenn es auf dem Bild noch sehr winterlich ausssieht

Maerz11-2012-025
Die Geräuschkulisse ist bereits enorm frühlinglich
(Zwitscher)

Maerz01-2012-019
und neben den zauberhaft erscheinenden "Vogelblüten"

drängen jetzt die echten Frühlingsboten ans Tageslicht

Maerz01-2012-037
Von der Wildkräuterclique sind die Huflattichblüten wie jedes Jahr die Ersten, die sich zurückmelden. (Ich freue mich schon auf die Sammelzeit, und auf Wildkräutersalate)

Die Wiesen sind bevölkert
Maerz11-2012-019
von Schneeglöckchen und "Großgucken" (sagte ich als Kind immer)

Bittesehr!
Maerz11-2012-009
Der erste Blumenstrauß

Die kleine Hundini
Maerz11-2012-017
erinnert sich wieder daran, daß sie eigentlich eine Kuh ist

daß sie außerdem ein Raubtier ist, daran muss sie nicht erinnert werden....

Feb25-2012-066

dazu braucht es nur ein Stöckchen

Maerz11-2012-049

Wie auch schon in den letzten beiden Jahren wurden wir auch dieses Jahr am Teich wieder freundlich vom Entenbegrüßungskomitee willkommen geheissen

Maerz11-2012-034

Ich hatte echt den Eindruck, daß die und auch Brasky sich an die letzten Jahre erinnerten...

Schön, daß es sie noch immer gibt
Maerz11-2012-044

Auch das Fröschleinglibberbipp ist schon wieder angelegt

Maerz05-2012-007
ein sicheres Zeichen, daß der lange Winter endlich vorüber ist

Und der Himmel, der nun öfter mal was anderes als trostloses Grau zeigt, schenkte mir mal wieder ein schönes Nebensönnchen

Maerz05-2012-025

So und nun lockt mich der Sonnenschein da draussen, und der Hund guckt auch schon sehr bedeutsam. Es ist wunderbar, daß ich es gerade jeden Tag geniessen kann, in so einer schönen Gegend zu wohnen.

Feb25-2012-046

Einen Schönen Tag Euch Allen!

:-)
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