Montag, 25. Juli 2011

Kontroverses

Gestern lief in unserem Kino im Rahmen unseres interkulturellen Filmprojekts der Film zweier junger Filmemacher über zwei junge Türkinnen, die das Kopftuch tragen.
Wie zu erwarten war, war das Kino bis auf den letzten Platz besetzt, was das Interesse an dieser kulturellen und vor allem religiösen Eigenart bezeugte.
Die Art und Weise, wie sich die Filmemacher an das Thema angenähert haben, stieß im Publikum auf starke emotionale, und komplett unterschiedliche Reaktionen, die eine lange, darauffolgende Publikumsdiskussion ausgelöst hat.
Der Film besteht visuell aus vielen verschiedenen Szenen, in denen man zwei komplett bedeckte Kopftuchträgerinnen (die Protagonistinnen) an ganz verschiedenen Orten unserer Stadt sieht, man sieht sie aber nur von hinten, sie stehen einfach ganz ruhig nebeneinander. Währenddessen hört man die Protagonistinnen, die beide in Deutschland geboren sind, über ihr Leben sprechen, sehr beredt, freundlich und interessant.
Für die anschliessende Diskussion kamen Filmemacher und Protagonistinnen dann gemeinsam auf die Bühne, um dem Publikum Rede und Antwort zu stehen.
Die ersten Reaktionen aus dem Publikum waren sehr negativ. Man zeigte sich von dem Film enttäuscht, es wäre ja gar nichts zu sehen gewesen, ausser die beiden Frauen von hinten, man hatte etwas anderes erwartet, wollte Szenen aus dem Leben der Beiden sehen, vielleicht, wie sie wohnen, sie bei Alltagstätigkeiten beobachten. Statt dessen fühlten sich einige Zuschauer sogar brüskiert, ausgegrenzt, abgewiesen. Einige wurden im Laufe der Diskussion fast agressiv, sprachen davon, daß ein solcher Film der Integration entgegenwirke, fühlten sich gar beleidigt, mutmaßten, daß ihnen deren Ehemänner nicht erlaubt hätten, sich von vorne zu zeigen, oder daß sie von den Filmemachern dazu genötigt worden seien, den Film auf diese Weise zu drehen. Die Protagonistinnen (Hut ab vor der Courage, die sie auf der Bühne gezeigt haben) erklärten ihre Freiwilligkeit an der Art und Weise, wie der Film gemacht wurde, und daß sie selbst sich dafür entschieden hatten.
Während sich die, neben mir sitzenden, etwas älteren Damen immer mehr echauffierten, erklärten die Filmemacher ihre Intention, und ich muß wirklich sagen, daß mich das sehr beeindruckt hat, weil es auch in mir, obwohl ich mich für sehr aufgeschlossen halte, noch einiges bewegt hat.
Es ist doch so: man sieht auf der Straße eine Frau mit Kopftuch, und man steckt sie sofort in eine Schublade, oft ganz unbewusst. Man denkt, sie ist wahrscheinlich verheiratet, sie wurde gezwungen, das Tuch zu tragen, sie ist unmündig, wahrscheinlich ungebildet, arm dran, etc. Je weniger man selbst mit solchen Menschen zu tun gehabt hat, desto negativer werden wahrscheinlich die Atribute, mit der man sie belegt.
Und genau das war der Kunstgriff dieses Films. Während man, scheinbar ihrer Individualität beraubte Kopftuchträgerinnen sieht (genauso, wie man sie wahrscheinlich auf der Straße wahrnehmen würde, und vielleicht nicht mal das Gesicht genau anschauen würde, oder es gleich wieder vergessen hätte) hört man dazu die, sich in bestem, wohlformuliertem Deutsch ausdrückenden, symphatischen Stimmen über Religion, Mutterschaft, Studium und Alltagsleben sprechen. Vielen Zuschauern war es kaum möglich, den Stimmen zuzuhören, weil sie sich angegriffen gefühlt hatten, und ausgegrenzt, wie sie betonten.
Wovon?
Von einer Lebensart zweier junger Frauen, die uns unendlich fremdartig erscheint. So fremd, daß wir sie abwehren müssen, daß wir die persönliche Entscheidung und die Tatsache, daß für Menschen ihre Religion so wichtig ist, daß sie sich im täglichen Leben durch das Tragen eines Stücks Stoff auf dem Kopf und dem Verhüllen ihrer weiblichen Formen als hingebungsvolle Glaubende zeigen möchten, nicht annehmen können. Eine der Protagonistinnen erklärte zudem, daß sie auch deßhalb das Kopftuch trage, und ihre weiblichen Atribute verhülle, weil sie dadurch ihre Individualität hervorheben möchte. Das ist wohl in einem Land, in dem es vor allem für Frauen ihr Äusseres sehr wichtig ist, nur sehr schwer verständlich.
Nach und nach kamen aus dem Publikum auch andere, positivere Stimmen.
Eine Frau sagte, es gehe hier um Integration, was für sie auch bedeute, daß nicht nur die "Fremden" sich integrieren müssen, sondern auch die hier lebenden Menschen am Integrationsprozess teilnehmen müssen, und das finde ich auch.
Es ist gleichermaßen bemerkenswert wie traurig, daß sich Menschen angegriffen fühlen, wenn sich ein anderer Mensch dafür entscheidet, sich seiner Form des Glaubens hinzugeben, mit allem, was für ihn dazugehört, und was er seit klein auf erlebt hat.
Meiner Meinung nach entspringt das Sich-Angegriffen-Fühlen einer tiefen Angst und einem eigenen Unzulänglichkeitsgefühl, was die eigene Identität und den eigenen "Wert" betrifft.
Die Protagonistinnen haben keine Mauer um sich gebaut, denn sie zeigten sich freundlich und offen, haben viele, nichtverschleierte Freundinnen, und hätten sich wohl kaum auf die Bühne begeben, wenn sie der Ansicht wären, daß alle Anderen weniger Wert haben, als sie selbst, trotzdem wurde ihnen genau das vorgeworfen.
Bitte, ich möchte hier keine Partei ergreifen, weder für die eine, oder die andere Seite, und schon gar nicht möchte ich hier irgendjemanden angreifen, der vielleicht zu diesem Thema anders denken mag, aber ich für mich selbst habe bei diesem Event gespürt, daß die Mauern in den Köpfen sind, und daß auch in meinem Kopf noch Türen geöffnet werden müssen.
Natürlich weiß ich, daß es, wie in jeder Religion, Fanatiker gibt (leider ist das mal wieder ganz schlimm zu sehen gewesen in den letzten Tagen), aber ich möchte hier keine Grundsatzdiskussion über Ausländer anzetteln.
Vielmehr wollte ich davon erzählen, daß mich das sehr berührt hat, und mich gelehrt hat, noch genauer hinzusehen, und dem Fremden durch die eigene Annäherung das Unbehagliche, das Angstmachende zu nehmen, und die eigenen Vorurteile, die zum großen Teil an mangelndem Verständniss entstehen, noch genauer anzuschauen, und schließlich zu überwinden.

Ich habe den ganzen Tag darüber nachgedacht, wie ich darüber schreiben könnte, und ob ich es überhaupt tun soll, denn diese Themen sind kontrovers, und ich weiß heute, noch viel mehr, als vor diesem Event, daß es wirklich viel Eigenarbeit erfordert, und nicht immer leicht ist, will man sich wirklich offen mit solchen Themen auseinandersetzen, wenn man wirklich bei sich Akzeptanz erreichen möchte.
Viele der Zuschauer im Kino hatten, wie es meine Chefin sehr treffend formuliert hat, ein weichgezeichnetes, gefälliges Filmchen erwartet, zu dem sie dann freundlich und verständnissvoll hätten nicken können, doch wurden sie mit wirklicher Denkarbeit konfrontiert, und mit ihren eigenen Vorurteilen, und Einige waren vielleicht einfach nicht in der Lage, sich darauf einzulassen, und über die Mauer zu springen, oder zumindest eine Tür zu öffnen, und sei es auch nur einen Spalt.

Am selben Abend sah ich Zuhause noch eine Doku in Arte über Dicke, die auch sehr leicht in Schubladen gesteckt werden, und oft sehr negativ gewertet werden.
Auch wenn diese Art der Vorurteilung aus einer ganz anderen Ecke kommt, verläuft sie meiner Meinung doch nach einem ähnlichen Schema im Kopf, und für mich war der Film das Ipfelchen auf dem Tü eines sehr erhellenden Tages.

Und ich bin einmal mehr froh, daß ich in meinem Kino an einem Ort gelandet bin, der eben keine neuen Mauern baut, sondern versucht, Türen und Brücken zu schaffen.

Schönen Abend Euch Allen!
:-)
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Broken Spirits (Gast) - 2011/07/26 00:16

Ich kann aus eigener Erfahrung bei solchen Artikeln nur Hagen Rether zitieren: "die bekopftuchten Muslimas sprechen oftmals besser deutsch als ihre arschgeweihten Schwestern."

Integration ist nicht vom Kopftuch abhängig (da gibt es auch genug Deutschrussinnen, die ebenfalls so rum laufen) - die Sprache machts in erster Linie. Ohne die ist keine Teilhabe am sozialen Leben möglich. An welchen Gott nun irgendjemand glaubt ist mir sowieso sowas von schnurz, ich glaube an keinen.

Und irgendwie ist es ... da fällt mir kein geeignetes Wort ein, das keine Mißverständnisse hervorruft... , daß in Oslo ein erzkonservativer Christ das Blutbad angerichtet hat. Ein Spießer, der auch genausogut auch aus Bayern kommen könnte. Spinner gibt es eben überall in allen Schichten, Bevölkerungsgruppen, etc.

Vielleicht hört so langsam mal diese unmenschliche Hatz gegen gewisse Bevölkerungsgruppen auf. Das hatten wir nämlich schon mal in unserer Geschichte.

momoseven - 2011/07/26 17:06

Hallo!

Gerade hatte ich es noch mit einer Freundin drüber (und es ist mir beim Event auch sehr unangenehm aufgefallen), dass es hauptsächlich ältere Semester waren, die am vehementesten abgewehrt haben, und sogar agressiv geworden sind. Vielleicht sogar jene, die die vergangene Hatz in unserem Land miterlebt haben (und sich dabei vielleicht nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben). Jahrzehntelang haben sie vielleicht eine Zurückhaltung geübt, und Wohlwollen und Aufgeschlossenheit proklamiert, die jedoch bei dieser selbstbewussten Darstellung ratz-fatz wieder die unter der Oberfläche schlummernde Gesinnung hervorgebracht hat. Und sowas gruselt mich wirklich.
Chutzpe - 2011/07/26 11:26

Obwohl ich ja sehr gegen multi-kulti und Völkervermischung bin, denke ich nie, dass die mit Kopftuch unterdrückter oder dümmer sind als die ohne. Das sieht man denen oft schon auf den ersten Blick an, spätestens wenn sie sprechen. Oft ist es ja eh so, dass deren Männer nicht deutsch sprechen wollen und die Frauen sich sowieso um alles kümmern müssen, das ist ja auch in deren Heimatländern so - der Mann gockelt nur in der Öffentlichkeit rum.

Unterdrückt und schlecht behandelt werden genug Frauen und Männer anderer Religionen/Nationen noch jeden Tag und trauen es sich nicht zu sagen - vielleicht würde man besser dort hinschauen.

Fanatiker - egal, ob in Politik oder Religion, Umweltschutz oder sonst was - sind nie gut.

Mit Dicken habe ich schon so meine Probleme, da ich weiss, dass viele einfach behaupten, krank zu sein - also keine ES zu haben, doch es ist eben genau das - natürlich auch eine Krankheit, doch sie schieben es auf Stoffwechsel etc. und das ist einfach nur lahm und lächerlich. Wer neben mir steht und jammert, dem sage ich gerne, dass er meine eigene ES haben kann - es ist auch nicht toll, immer zu hören, dass man alles essen kann, stimmt nämlich nicht, wenn ich richtig essen würde, wäre das keinesfalls so.
Was ich nach wie vor nicht kapiere: Warum in Werbekampagnen und auf den Laufstegen nicht endlich etwas besser proportionierte Frauen gezeigt werden - an diesen dürren Gestellen sieht auch nicht alles gut aus. Wie wir wissen, wäre eine Monroe, eine Hayworth, eine Bardot etc. heute nicht mehr gefragt, weil zu fett - dabei handelt es sich bei ihnen um wunderschöne, wohlproportionierte Frauen wie nach meiner Meinung Frauen auszusehen haben.

Ich will jedoch von einer mit Kopftuch niemals in einem Laden bedient werden (Kassiererin/Supermarkt ist mir egal, nicht jedoch Detailhandel), das hat mich in London schon gestört, da wuselt ja alles wild durcheinander und würde ich im eigenen Land nicht akzeptieren und nach einer anderen Bedienung verlangen. DAS ist allerdings nur mein Problem und niemandes sonst. Es gibt einfach Menschen, mit denen möchte ICH nichts zu tun haben oder jedenfalls nur so wenig wie möglich und ich gebe gerne zu vernagelt zu sein.

momoseven - 2011/07/26 17:08

Warum würdest Du nicht von einer Frau mit Kopftuch bedient werden wollen??? Hast Du mal eine schlechte Erfahrung gehabt?
Chutzpe - 2011/07/26 20:33

Nein - doch Religionsfreiheit hin oder her - ich finde, wenn sie am Schalter oder in einem Laden arbeiten, haben sie sich anzupassen.

Mir passt es grundsätzlich nicht, dass Kreti und Pleti hier einwandern können und Kost und Logis bekommen und unsere eigenen Sozialfälle werden auf den Ämtern abgebügelt und man sagt ihnen nicht mal, was ihnen alles zusteht - die Mehrheit, die hier anklopft, ist Gesindel und schon gar keine Asylanten. Weiter finde ich, dass wenn der Krieg vorbei ist, sie gefälligst wieder heim zu gehen haben und sich am Aufbau ihrer Bananenrepublik beteiligen sollen.

Und damit meine ich nicht die, die hier arbeiten, sich anpassen und wissen, was Integration bedeutet, nämlich, dass sie sich uns anpassen und nicht wir uns ihnen - wenn ich in ein muslimisches Land fahre, soll ich dort ja auch nicht in Hot Pants und Ringershirts rumlaufen, weil man das dort nicht tut - ergo: Wer nichts bringt, hat auch nichts zu fordern.

Wenn es schon soweit ist, dass sich integrierte Balkanbewohner/Türken etc. über ihre dämlichen Landsleute aufregen, muss ich nichts mehr sagen.

Ausserdem kann ich nur immer wieder darauf hinweisen, dass an vielen CH-Schulen, die roten Shirts mit weissem Kreuz auf der Brust - wohlgemerkt UNSERE Landesflagge, verboten sind, damit sich die Ausländer nicht provoziert fühlen, sie jedoch dürfen die Flaggen ihrer Länder tragen und unsere Kinder müssen es schlucken - glaub mir, egal wie arm ich wäre, ich würde mein Kind von so einer Schule nehmen - wo sind wir denn?

Und nein, ich möchte auch keine Nazi-Herrschaft, doch das geht an gesundem Menschenverstand weit vorbei und da wundern sich die Leute, dass rechts immer mehr Stimmen bekommt - was ja nicht nur in der CH der Fall ist.

Wieso muss ich in meinem Land auf jemanden Rücksicht nehmen, der hierher kommt und von mir fordert, dass ich mich ihm anpasse??? Der hat hier schlicht und einfach nichts verloren und wenn er erschossen wird, wenn er die Grenze unserers Landes in welcher Richtung auch immer verlässt.
momoseven - 2011/07/26 22:06

O.K. Also da kann ich jetzt echt nichts mehr dazu sagen, wie Du weißt, habe ich da einfach eine andere Meinung, und einen ganz anderen Hintergrund.
Chutzpe - 2011/07/26 22:08

Das ist ja auch völlig in Ordnung.

Wie du unten schriebst: Ich sehe mir andere Kulturen auch gerne an - damit ich wenigstens weiss, worum es geht - doch herkommen und meinen, wir müssen uns ihnen anpassen - nee - und Respekt, Akzeptanz und Toleranz gibt's auch nur, wenn man selber auch was bringt, doch was hier abgeht hat damit nichts zu tun.

Ich kenne viel Ausländer - Doofe und Tolle - genau so wie es mit uns und euch ist - auch da gibt es viel Tolle und viele Doofe.
momoseven - 2011/07/26 22:13

Ja, das stimmt, die gibt es überall!
Ich habe da schon auch Glück, daß ich in meinem Umfeld mehr mit den Tollen zu tun habe, seien es Hiesige, oder Zugereiste.
:-)
Chutzpe - 2011/07/26 22:28

So soll es auch sein.

Ich gebe gerne zu, dass ich mich jahrelang abgewendet habe, doch mittlerweile will ich mehr wissen, wenn dann einer doof ist, kann ich mich immer wieder abwenden.

Ich habe auch keine Skrupel jemanden bei der Polizei zu melden - einmal hätte ich beinahe meinen eigenen Vater angezeigt, der besoffen Auto fuhr - glücklicherweise für ihn, hat er dann kurz darauf selber auf einem Parkplatz einen Schaden verursacht und war den Führerschein los. Ich hatte die Nase extrem voll von seinem Gebaren.
C. Araxe - 2011/07/26 18:41

Wie meinen Sie das denn, dass „die hier lebenden Menschen am Integrationsprozess teilnehmen müssen”?

Ohne gegenseitige Toleranz oder vielmehr gegenseitigen Respekt funktioniert ein Zusammenleben jedenfalls nicht. Und da gibt es leider da wie dort negative Einstellungen, auch wenn ebenfalls positive vorhanden sind.

momoseven - 2011/07/26 22:01

Sie haben sich ihre Frage in den nächsten Sätzen eigentlich schon beantwortet. Mit Respekt und Toleranz, die man jenen Menschen entgegenbringt, die zu uns kommen.
Ich muss dazu sagen, daß ich, da meine Mutter ja auch im Ausland geboren ist, von Haus auf immer mit Neugier auf das "Fremde" reagiert habe, und ich das Multikulturelle seit jeher als Bereicherung in meinem Leben erfahren habe. Das kann man vielleicht nicht von jedem erwarten, weswegen die von Ihnen erfragte Feststellung natürlich nur aus meinem eigenen Hintergrund zu beantworten ist. Ich finde es begrüßenswert, wenn man Menschen anderer Länder und Kulturen kennenlernen und willkommen heissen kann, als das, was sie sind, nämlich Menschen mit einer Geschichte, einem Hintergrund, den sie, meiner Meinung nach auch nicht vollkommen aufgeben sollten.
Ich selbst lebte ja lange Zeit in einem fremden Land, und auch wenn es noch in Europa war, erlebte ich meine Integration beidseitig, die Menschen dort sind mir sehr wohlwollend entgegengekommen, und haben mir sehr viel geholfen, mich zurecht zu finden, und die Deutschen haben auf Mallorca nicht unbedingt den besten Ruf.

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