Der Mond ist Hund
So wie der heutige Vollmond sich im Löwen befindet, so kämpft meine kleine Maus wie eine echte Löwin. Ihr Lebenswille ist (zumindest meistens) ungebrochen, und da ich nun die bestmöglichsten Zeiten für ihre Tablettengabe rausgefunden habe (nicht zu früh, so daß es ihr Abends auch noch relativ gut geht), verleben wir hier schöne, intensive und zärtliche Tage mit langen Stunden im Wald, Spielen mit dem Fischli und ausgiebigem Geschmuse auf dem Sofa. Ich bin nun auch davon weggekommen, sie zu bremsen oder zu schonen, wenn wir unterwegs sind, und lasse sie flitzen wie es ihr gefällt. Manchmal denke ich, (wenn ich sie dann doch hecheln und schnaufen höre), es wäre fast schön, wenn es sie einfach mitten beim Rumrennen erwischen würde, so mitten aus dem prallen Leben.
Nachdem ich selbst letzte Woche während der nötigen Vorbereitungen (Tiefes Loch im Wald buddeln, mit dem Arzt klarmachen, daß er zu uns nach Hause kommt, wenn es soweit ist, mir das Ganze bis auf die Gefühlsebene wirklich klarmachen) sehr dunkle Stunden hatte, (zumal ich wieder mal in den nächsten 2 Wochen durch obere und untere Öffnungen untersucht werden muss, weil kein Appetit da ist, und ich gerade stetig und viel zu schnell abnehme), lasse ich mich wie Brasky durch das Leben, das unbeeindruckt weiter pulsiert, treiben, ohne den Blick nach morgen zu richten. Gute wie schlechte Tage kommen und gehen, wie auch das Leben kommt und auch gehen wird, und da es seinen Zeitplan gern bis zur letzten Minute geheimhält, ist es das Beste, sich noch soviel gutes Leben zu stibitzen, wie möglich.
Viel Kraft gewinne ich zur Zeit auch durch meine, nach dem Workshop stark angewachsenen Djembégruppen, (inzwischen sind es 2) und das Spielen und Lehren und Zusammensein mit ganz wunderbaren Frauen öffnet mein Herz immer wieder und bringt mir im Moment auch mein Lachen zurück.
Technische Schwierigkeiten, die im Moment gehäuft aufzutreten scheinen (seit über 1 Woche extrem hohe Sonnenaktivität?), wie eine kaputte Waschmaschine und eine nicht richtig wärmende Heizung und kein warmes Wasser im Haus, weil es den Boiler zerfatzt hat sowie ein immer wieder stotternder, weil uralter Computer, werfen mich gerade nicht besonders aus der Bahn, eigentlich muss ich darüber sogar lachen, denn das sind nur Unbequemlichkeiten, die mir gerade einfach gar nicht wichtig vorkommen.
Ich bin dankbar, daß soviel Liebe in mir ist!
<3
Nachdem ich selbst letzte Woche während der nötigen Vorbereitungen (Tiefes Loch im Wald buddeln, mit dem Arzt klarmachen, daß er zu uns nach Hause kommt, wenn es soweit ist, mir das Ganze bis auf die Gefühlsebene wirklich klarmachen) sehr dunkle Stunden hatte, (zumal ich wieder mal in den nächsten 2 Wochen durch obere und untere Öffnungen untersucht werden muss, weil kein Appetit da ist, und ich gerade stetig und viel zu schnell abnehme), lasse ich mich wie Brasky durch das Leben, das unbeeindruckt weiter pulsiert, treiben, ohne den Blick nach morgen zu richten. Gute wie schlechte Tage kommen und gehen, wie auch das Leben kommt und auch gehen wird, und da es seinen Zeitplan gern bis zur letzten Minute geheimhält, ist es das Beste, sich noch soviel gutes Leben zu stibitzen, wie möglich.
Viel Kraft gewinne ich zur Zeit auch durch meine, nach dem Workshop stark angewachsenen Djembégruppen, (inzwischen sind es 2) und das Spielen und Lehren und Zusammensein mit ganz wunderbaren Frauen öffnet mein Herz immer wieder und bringt mir im Moment auch mein Lachen zurück.
Technische Schwierigkeiten, die im Moment gehäuft aufzutreten scheinen (seit über 1 Woche extrem hohe Sonnenaktivität?), wie eine kaputte Waschmaschine und eine nicht richtig wärmende Heizung und kein warmes Wasser im Haus, weil es den Boiler zerfatzt hat sowie ein immer wieder stotternder, weil uralter Computer, werfen mich gerade nicht besonders aus der Bahn, eigentlich muss ich darüber sogar lachen, denn das sind nur Unbequemlichkeiten, die mir gerade einfach gar nicht wichtig vorkommen.
Ich bin dankbar, daß soviel Liebe in mir ist!
<3
momoseven - 2014/02/15 10:19
976 x aufgerufen und
abgelegt unter Braskymmatics
Biki (Gast) - 2014/02/16 02:58
drüüüüüüück
momoseven - 2014/02/16 10:12
Daaaanke! Auch drück!
Friederike (Gast) - 2014/02/16 13:04
Schluck....
...und: Seufz. Ich schicke warme Gedanken.
(Und sehe das verzerrte Wort mit Schrecken: toter.)
(Und sehe das verzerrte Wort mit Schrecken: toter.)
momoseven - 2014/02/16 13:53
Ja. Beides.
Ich danke Ihnen!
(Echt? Das Wort, was man eingeben muss um hier zu kommentieren? Das ist ein bißchen gruselig. Wir hatten eine sehr schlechte Nacht, und ich habe um Zeichen gebeten, um entscheiden zu können, ob es vielleicht bald genug ist.)
Ich danke Ihnen!
(Echt? Das Wort, was man eingeben muss um hier zu kommentieren? Das ist ein bißchen gruselig. Wir hatten eine sehr schlechte Nacht, und ich habe um Zeichen gebeten, um entscheiden zu können, ob es vielleicht bald genug ist.)
Friederike (Gast) - 2014/02/16 21:55
Genau
das verzerrte Wort, das man eingeben muß. Es ist mir manchmal unheimlich, wie es mit Inhalten zu korrespondieren scheint... nicht nur bei Ihnen hier...
Aber jetzt ist es ganz harmlos: potel
Aber jetzt ist es ganz harmlos: potel
momoseven - 2014/02/17 01:01
Ja, das ist unheimlich.