Donnerstag, 8. September 2011

Jäger und Sammler der Stadt

Seit ich regelmäßig mit dem Bus zur Arbeit fahre, habe ich tagtäglich ein Programm der besonderen Art. Ich sitze immer am Fenster, und wenn ich nicht gerade meine italienische Nachbarin treffe und die ganze Viertelstunde Fahrzeit mit ihr plaudere, sehe ich hinaus, und lasse das städtische Leben morgens kurz nach 9 an mir vorüberziehen.
Zum Nachhausefahren steige ich, je nach Besorgungslage, mal bei der einen, oder anderen Haltestelle ein, wobei ich meistens eine kleine Wartezeit habe, in der ich mich wieder umschaue, und dem Treiben der Menschen in der Stadt zusehe. Mit der Zeit fallen einem da schon wiederkehrende Gesichter auf, und oft frage ich mich, was für eine Geschichte da wohl dahintersteht, z.B. bei dem so traurig wirkenden Mann, der den ganzen Vormittag in der Innenstadt zu sein scheint, und immer an verschiedenen Haltestellen sitzt, mit seinem Rucksack und einer Flasche, in der Apfelsaftschorle zu sein scheint (Was es aber wahrscheinlich nicht ist, wenn man sich den Mann genauer anschaut).
In letzter Zeit fallen mir verstärkt Menschen jeden Alters und Geschlechtes auf, die, mit einer grossen Tasche und einem Holzstecken oder verbogenen Kleiderbügel zielstrebig von Abfalleimer zu Abfalleimer laufen, um darin zu wühlen. Sie suchen nach weggeworfenen Pfandflaschen. Das hat man früher auch schon gesehen, und es war meistens das Bild des abgerissenen Penners, der sich sein Bierchen zusammenklaubt. Inzwischen sind es Menschen, die sich von der durch die Stadt treibenden Masse nur durch dieses Stöckchen unterscheiden, und die sich nicht verschämt, sondern zielstrebig bewegen, als hätten sie etwas sehr Wichtiges zu tun. Und das haben sie wohl auch. Es ist eine Form von Arbeit, eine Erwerbsquelle für Menschen, die so wenig haben, daß sie sich praktisch täglich auf eine Route machen, um ein kleines Zubrot zu gewinnen, das entsteht, weil es Menschen gibt, die vielleicht zu bequem oder einfach unachtsam genug sind, um eine Pfandflasche wieder zurückzugeben, denen es die paar Cent gar nicht so wert ist (und vielleicht auch nicht die Umwelt, denn das sollte ja eigentlich der Sinn und Zweck vom Pfand sein, daß das Zeug nicht im Müll landet).
Daß die Sammler dabei, wenn vielleicht auch nicht bewusst und voll beabsichtigt, zum Umweltschutz beitragen, und die Unachtsamkeit anderer Konsumenten damit ausgleichen, ist ein letztlich guter, aber doch seltsamer Vorgang, der leider nur allzu gut in unsere verquere Gesellschaft passt. Die meisten der Passanten, die so einen Sammler bemerken, denken sich wahrscheinlich ihren selbstgerechten Teil dazu, wie sie es früher auch schon bei dem abgerissenen Penner getan haben mögen.
Ich jedenfalls bin versucht, meine Pfandflaschen in den öffentlich zugänglichen Abfalleimern der Stadt zu verteilen.....

:-/
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C. Araxe - 2011/09/08 19:22

Warum „in” und nicht auf oder daneben? (Ist hier teilweise genau aus dem Grund üblich.)

momoseven - 2011/09/08 21:43

Gute Idee, wobei es sicher auch Leute gibt, die die Flaschen dann reinwerfen (und über die nachlässigen Menschen schimpfen, die die Mülleimer nicht richtig benutzen können ) Hier ist Provinz!
la-mamma - 2011/09/08 19:28

die fallen mir dazu auch ein. ohne mich drüber lustig machen zu wollen.

momoseven - 2011/09/08 21:51

Es ist eine Weile her, da sah ich eine Doku darüber, wieviel an, noch verwertbaren Nahrungsmitteln in Supermärkten weggeworfen wird. Das Mindestverfallsdatum vieler Lebensmittel ist meistens nur ein Richtwert, der sehr hoch angesetzt wird. Ich selbst kaufe oft aus diesem Grund reduzierte Ware, die immer noch einwandfrei ist.
Die Supermärkte sind dazu verpflichtet, die abgelaufenen Sachen wegzuwerfen, die eine Menge Menschen noch gut ernähren könnten.
Das zwingt die Leute dazu in Mülltonnen zu wühlen.
C. Araxe - 2011/09/08 22:01

Das ist manchmal aber auch ganz bewusst so gewollt.
momoseven - 2011/09/08 22:09

Das ist zwar sicher nicht bei allen so, aber diese Konsequenz ist eigentlich schon zu bewundern. Je mehr Leute sich weigern würden, einen Großteil der (zum Teil überflüssigen und zudem auch noch ungesunden) Produkte in den Supermärkten zu kaufen, um so mehr hätte das einen Einfluss auf die Produktion dieser Produkte.
Eugene Faust - 2011/09/08 19:35

Man könnte sagen, dass

dazu sogar schon etwas in der Bibel steht.

momoseven - 2011/09/08 21:55

Eine kluge Sache. Nur das der Müll früher noch nicht so eklig war, wie heute....
Chutzpe - 2011/09/09 12:54

Wir recyclen so tatkräftig seit das Pfand (der Pfand?) abgeschafft wurde, dass wir pfandfrei bleiben werden. Wir müssen einen bestimmten Prozentsatz zurückbringen, sonst kommt das Pfand zurück - ich sammle die Flaschen etc. immer in meiner Einkaufstüte und bringe sie beim Wocheneinkauf zurück und das tue ich nicht aus Umweltschutzgründen oder wegen der Pfandfreiheit, sondern weil es einerlei ist, da ich ja eh zum Laden fahre. Glas und Batterien werfe ich kalten Arsches in den Hausmüll (den wir nicht so trennen müssen wie ihr). Batterien könnte man auch im Laden zurück geben, Glas müsste man zur Gemeindesammelstelle bringen. Ausserdem muss bei unseren KVAs Glas zugeführt werden, weil die Hitze zur Müllverbrennung nicht erreicht werden kann, da mache ich mir auch kein Gewissen, wenn ich 3x/Jahr ein Glas da rein schmeisse.
Die neuen Sondermüllglühbirnen, so sie denn in Gebrauch kommen bei mir und irgendwann kaputt gehen, werde ich ebenfalls in den Hausmüll schmeissen - ich kann nicht ernst nehmen, dass man wegen ein paar Cent Stromersparnis ein Sondermüllprodukt einführt.
Hier ist also kein Geschäft zu machen für die Leute, die kaum Geld haben. Dafür sieht man welche, die nach Essbarem im Müll wühlen - auch das kann ich verstehen. Und ich kann jeden verstehen, der bei euch Pfandflaschen sammelt, um sich etwas dazuzuverdienen.

Über das Wegwerfen von Lebensmitteln sage ich besser nichts - es ist eh schon ein Unding in welchem Überfluss wir leben und wie jammerig die Leute sind, wenn mal etwas sehr teuer ist, weil die Ernte kaputt ging oder was nicht geliefert werden kann - es gibt meistens genug anderes, was man noch essen kann - die sollten alle mal irgendwo leben, wo sie täglich nur ein Schüsselchen Reis bekommen und körperlich arbeiten müssen.
Und wie alles wieder neu vakumiert wird und trotzdem noch in den Verkauf gelangt, dazu halte ich auch meinen Mund.
Ebenso dazu, was in Grossmetzgereien abgeht - und das weiss ich alles aus erster Hand.

momoseven - 2011/09/09 18:21

Ich gehöre zu den Leuten, für die das Einkaufen in einem Großmarkt ungeheuer stressig ist, was brauche ich 20 verschiedene Salamisorten? (Abgesehen davon, daß ich kaum Salami esse...)
Aber diese so hoch gepriesene Vielfalt grenzt für mich eher an Irrsinn, zumal die inzwischen zum großen Teil aus Chemie besteht.
Genau aber dieses Überangebot macht die Leute letztlich immer unzufriedener, immer auf der Suche nach was Neuem, was vielleicht in tollerer Verpackung und mit noch tollerer Werbung daherkommt, am Ende aber auch einfach nur - Salami ist.
*Kopfschüttel*
By the way: Schönes WE, liebe Chutzpe! :-)
Aurisa - 2011/09/09 13:51

Irgendjemand - hab vergessen wer's war - hat das mal die "Trittin-Rente" genannt, nach dem Bundesumweltminister, der das Einwegflaschenpfand damals eingeführt hat.
Seither ist Flaschensammeln wohl für größere Bevölkerungsgruppen Mode geworden, wobei mir ehrlich gesagt bei den Sammlern hier noch nie ein Stöckchen aufgefallen ist. Nur eine Tasche o.ä. ist natürlich immer dabei.

Leider wird Altersarmut in Zukunft stark zunehmen, wenn all die Menschen mit Billigjobs, Leiharbeit, gebrochenen Erwerbsbiographien, die heute arbeiten aber fast nichts für die Rente einzahlen können, dann in Rente gehen, während gleichzeitig immer weniger im arbeitsfähigen Alter da sind.

Und da habe ich die kommende Finanz-, Wirtschafts-, Energie- und Ressourcenkrise noch gar nicht angesprochen.

Also vielleicht sollten wir schon mal anfangen Flaschen für die Rente beiseitezulegen ;(.

momoseven - 2011/09/09 18:23

Tja, zu den angesprochenen Leute zähle ich wohl auch dazu, mit meiner mehrfach gebrochenen Erwerbsbiographie... Immer hin bekomme ich jetzt wieder Rentenbeiträge einbezahlt, aber WENN ich mal so alt werde, dann wird es kein Luxusleben sein. Aber ich übe ja schon kräftig... ;-)
Aurisa - 2011/09/09 18:58

Nicht nur du. Von meiner Rente kann ich mir dann vielleicht mal ein Eis kaufen und das war's dann ;).

Selbst wenn ich heute einen Superjob finden und bis zur Rente behalten würde, hätte ich wohl keine Chance mehr noch auf eine Rente über Hartz IV-Niveau zu kommen.

Also muss ich bis dahin entweder noch schnell Reich werden, damit ich nicht drauf angewiesen bin, oder ich werde irgendwas arbeiten müssen bis ich tot umfalle oder ich mach doch einen auf sozialverträgliches Frühableben. ;-)

Da ich aber sowieso davon ausgehe, daß dieses System in den nächsten Jahrzehnten den Bach runtergeht, werde ich da wohl nicht die Einzige sein, sondern auch Leute, die heute noch glauben sie hätten im Alter mal ausgesorgt wird es kaum besser gehen.

Ist natürlich auch kein Trost, aber wenigstens weiss ich, daß Altersvorsorge für mich so oder so keinen Sinn mehr macht, zumindest nicht in 'Papierwerten' wie Rentenversicherungen oder Lebensversicherungen.

Wenn, dann sollte man das bisschen Geld, das man hat lieber in sinnvolle Sachwerte stecken, außerdem in menschliche Kontakte sowie seine eigenen Fähigkeiten und seine Gesundheit.
Denn all das verliert nie seinen Wert...

Und da sind wir beide dann wieder im Vorteil, denn wir lernen schon heute unsere Ansprüche einzuschränken und aus wenig das Beste zu machen :).

Liebe Grüße
Aurisa
Chutzpe - 2011/09/09 19:23

Bei uns kann man sich ja noch in die 2. Säule (Pensionskasse) einkaufen oder in die 3. Säule (private Vorsorge) investiere - da lache ich nur, selbst wenn ich Geld hätte - ich lebe lieber - was später sein wird sehen wir.

Rente wirds hier auch eher keine mehr geben - die 3 Säulen wären dazu da, um den Lebensstandard nach Pensionierung aufrecht erhalten zu können - sag das mal einem Working Poor (hier fast jede Verkäuferin, Friseuse und Serviertocher als Bsp.):
Aurisa - 2011/09/09 19:39

@Chutzpe: So ist es.
Ich weiss nicht, wie das bei euch ist, aber hierzulande ist die Rente schon heute alles andere als üppig...
Ich hab was von so um die 1000 Euro im Durchschnitt bei Männern und noch viel viel weniger bei Frauen.
Und dabei sind das noch Generationen die meisst ihr Leben lang vollzeit arbeiten konnten - die Männer, die Frauen natürlich meisst nicht.
In Zukunft wird aber nicht nur die prozentuale Rente sinken sondern die Leute konnten auch immer weniger einzahlen, mangels Geld, für private Vorsorge haben die natürlich auch kein Geld, die Rentenzahler werden schon bald immer weniger...
Und zu all dem kommt jetzt noch die Finanzkrise, in folge eine Wirtschaftskrise, dann die Energie- und Rohstoffkrise...

Nein... früher hätte ich gesagt, Vorsorge ist wichtig, damit man später mal abgesichert ist.
Aber das gilt nur so lange, so lange das System funktioniert.
Und dieses System ist offensichtlich im Arsch... aber sowas von im Arsch...
Alles Geld, das man heute in Papierwerte aller Art steckt in denen es auf Jahrzehnte festgelegt ist, ist mit ziemlicher Sicherheit weg.
Bestenfalls bekommt man noch einen Bruchteil wieder raus.
Ein großes Verlustgeschäft ist es auf jeden Fall.

Wir wissen zumindest schonmal, wohin die Reise geht.
Wer sich auf den Staat oder irgendwelche Versicherungen verlässt wird verlassen sein.

Darum - obwohl ich eigentlich von haus aus ein Vorsorgetyp bin - kann ich mir dir nur anschliessen.
Für's Alter zu sparen ist in diesen Zeiten sinnlos.

Also leben wir heute und wie wir morgen zurechtkommen müssen wir dann sehen.
Chutzpe - 2011/09/09 20:02

Ich weiss es nicht genau - es gäbe Tabellen, wo das berechnet werden kann - doch was soll ich die jedes Jahr anschauen?
Die Rente wird ja bei uns im Umlagerungsverfahren gemacht - also die Arbeitenden zahlen für die Rentner ein.
In der PK ist es so, dass das, was ich einzahle mir gehört und ich einen Teil oder alles bar beziehen kann (je nach Kasse), das muss natürlich versteuert werden oder darauf eine Rente zu einem gewissen Umrechnungssatz (auch je nach Kasse, gesetzl. Minimum festgelegt) bekommen kann, dieser Satz wurde in den letzten Jahren kontinuierlich gesenkt und er wird sicher noch weiter sinken wie das Pensionsalter weiter steigen wird.

Ich bin kein Vorsorgetyp - da bin ich ganz mein Vater - werfen wir es raus - doch ein bisschen Reserve zu haben, ist sicher nie schlecht.

Da ich für niemanden verantwortlich bin, ausser für mich, gibt es auch keinen Grund vorzusorgen, auch kann niemand zur Kasse gebeten werden, da weder der Kaiser noch Sissy je Geld haben werden, um für mich aufkommen zu müssen.

Man kann jederzeit sterben ohne was dafür zu können und dann?
Die, die für ihre Kinder sparen finde ich extrem lächerlich - das käme mir nie in den Sinn, doch mir geht ja auch jeglicher Familiensinn ab - selbst wenn ich ein Balg hätte, das studieren könnte, würde ich das nicht finanzieren resp. nur in sehr kleinem Rahmen, der soll dazu verdienen - das Leben ist kein Ponyhof.
Aurisa - 2011/09/09 13:59

OFF TOPIC

P.S:
Noch ganz was anderes - und irgendwie doch wieder passend zum Thema :(.
So gerne ich möchte, aber im September kann ich definitiv NICHT, leider!
Also falls wir doch noch unser Treffen nachholen wollen, dann leider erst im Oktober, falls da das Wetter noch mitmacht.

Vielleicht mögen ja Zeo und eventuell Frau Chatwoman dann ja auch nochmal dazukommen...

momoseven - 2011/09/09 18:25

Ich schrieb gerade bei Dir ähnliches, zumindest was nicht nächsten beiden WE´s angeht. Mei, wenn das Wetter schlecht ist, dann gehen wir eben ins Haus, oder? Trinken Tee, und essen mitgebrachten Kuchen. Es geht ja ums Treffen!
Und ich würde mich sehr freuen, wenn es ein Mehrmädelztreffen wäre :-)
Aurisa - 2011/09/09 18:59

Sag einfach bescheid, wenn du weisst, wann du Zeit hättest, dann frag ich die beiden ob sie auch Zeit oder Lust hätten.
momoseven - 2011/09/09 19:15

Dann eben auch eher im Oktober, ne? Im November fahre ich höchstwahrscheinlich wieder nach HH, Juchuuuu!
:-)
Shhhhh - 2011/09/09 18:46

Vor ein paar Jahren bildete sich bei uns eine feste Szene von Flaschensammlern. Es sind immer die gleichen, die zu festen Zeiten die lange Limmerstraße herauf und herunter wandern und Passanten und den herumsitzenden Biertrinkern die Flaschen abnehmen und im Kiosk eintauschen. Und das sind bei uns schon lange keine Trinker mehr, das sind Rentner, Arbeitslose und Leute mit Migrationshintergrund. Sogar bei uns auf Arbeit ( in einer Strandbar ) kommen nachts, wenn wir schließen, die Leute und sammeln die Wiesen ab.

momoseven - 2011/09/09 18:53

Hallo Shhhh!

Ich kann mir denken, daß das in richtig grossen Großstädten schon viel länger Habitus ist. Nun kommt es scheinbar auch langsam in der Provinz an. Meine Stadt, eine kleinere Großstadt mit etwa 120000 Einwohner ist eigentlich immer noch das Provinzkaff, das ich aus meiner Jugend kenne, und sich lächerlicherweise rühmt, die geringste Arbeitslosenzahl in Ba.-Wü. zu haben, aber das Strassenbild verändert sich tatsächlich immer mehr, wenn man genau hinschaut. Da plumsen iene Menge durch die Statistiken und das AA ist immer überlastet.

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