Öffentlichkeitsarbeit
Nachdem ich an der Kinokasse ja wirklich kläglich versagt hatte (Zahlen, Multitasking etc. ist nicht so meins), bin ich im Kinobetrieb eher unsichtbar, nämlich im Büro, hauptsächlich inzwischen in der Redaktion unseres Monatsprogramms.
Manchmal aber lässt man mich auch raus, nämlich dann, wenn wir unser interkulturelles Sonntagsevent haben. Letztes Jahr war ich auch schon dabei, mit einem netten Team unser Foyer in ein großes Buffet zu verwandeln, an dem sich das Publikum nach dem Kurzfilm, gedreht von Filmemachernachwuchs, über einen Mitbürger mit Migrationshintergrund mit anschliessender Podiumsdiskussion mit, meist vom Protagonisten selbst zubereiteter, landestypischer Kost stärken kann, und sich näher kommt.
Heute war mein Arbeitskollege T. aus Äthiopien dran, von seinem Schicksal zu erzählen, und es war wunderbar, zu sehen, wie begeistert die Zuschauer waren, so angeregt, wie sie sich danach ausgetauscht haben, und nebenbei das ganze Buffet ratzeputz kahlgemampft haben.
Nur das Wetter, das machte es uns heute nicht leicht.
Unser Foyer ist nämlich nicht wirklich groß, und normalerweise bauen wir im angrenzenden, wunderschönen Schloßpark mit diesen praktischen Aufklappzelten überdachte Biertische und Bänke auf, damit sich die tellerbalancierende Masse besser verteilt, und sich nicht alle auf die Füße treten müssen. Nach dem es nicht mehr nach Regen aussah, wagten wir es, und 5 Minuten später flogen 2 dieser Zelte in hohem Bogen durch starke Windstöße gewirbelt durch den Park, so daß wir die Teile ganz schnell wieder zusammenklappten. Eines ist dabei leider kaputt gegangen.
Wenigstens regnete es dann nicht mehr, und die entspannte Essenseinnahme war gewährleistet.
Nach 5 Stunden Rennerei bin ich nun reif für die Couch, aber das war es wert, denn ich arbeite sehr gerne im Team, und es war ein Gutes, Lustiges und ich hatte auch Zeit für den einen oder anderen netten Plausch.
Es tut gut, wenn´s guttut, auch wenn die Füße schmerzen jetzt.
Euch Allen noch einen Schönen Abend!
:-)
Manchmal aber lässt man mich auch raus, nämlich dann, wenn wir unser interkulturelles Sonntagsevent haben. Letztes Jahr war ich auch schon dabei, mit einem netten Team unser Foyer in ein großes Buffet zu verwandeln, an dem sich das Publikum nach dem Kurzfilm, gedreht von Filmemachernachwuchs, über einen Mitbürger mit Migrationshintergrund mit anschliessender Podiumsdiskussion mit, meist vom Protagonisten selbst zubereiteter, landestypischer Kost stärken kann, und sich näher kommt.
Heute war mein Arbeitskollege T. aus Äthiopien dran, von seinem Schicksal zu erzählen, und es war wunderbar, zu sehen, wie begeistert die Zuschauer waren, so angeregt, wie sie sich danach ausgetauscht haben, und nebenbei das ganze Buffet ratzeputz kahlgemampft haben.
Nur das Wetter, das machte es uns heute nicht leicht.
Unser Foyer ist nämlich nicht wirklich groß, und normalerweise bauen wir im angrenzenden, wunderschönen Schloßpark mit diesen praktischen Aufklappzelten überdachte Biertische und Bänke auf, damit sich die tellerbalancierende Masse besser verteilt, und sich nicht alle auf die Füße treten müssen. Nach dem es nicht mehr nach Regen aussah, wagten wir es, und 5 Minuten später flogen 2 dieser Zelte in hohem Bogen durch starke Windstöße gewirbelt durch den Park, so daß wir die Teile ganz schnell wieder zusammenklappten. Eines ist dabei leider kaputt gegangen.
Wenigstens regnete es dann nicht mehr, und die entspannte Essenseinnahme war gewährleistet.
Nach 5 Stunden Rennerei bin ich nun reif für die Couch, aber das war es wert, denn ich arbeite sehr gerne im Team, und es war ein Gutes, Lustiges und ich hatte auch Zeit für den einen oder anderen netten Plausch.
Es tut gut, wenn´s guttut, auch wenn die Füße schmerzen jetzt.
Euch Allen noch einen Schönen Abend!
:-)
momoseven - 2011/06/19 21:34
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OT
Besser?
Auja!
:-x