Montag, 4. April 2011

Zukunft ist heute

Familienbedingt bin ich durch die große Science-Fiction-Begeisterung meines zudem sehr wissenschaftlich geprägten Vaters schon früh mit mit allen möglichen Varianten einer möglichen Zukunft vertraut gemacht worden.
So Vieles, was sich phantasiebegabte Schriftsteller in der Vergangenheit für die Menschheit ausgemalt haben, ist inzwischen schon lange zur Realität, sogar schon wieder zur Vergangenheit geworden. Seien es fliegende Maschinen, Roboter, Superhirne, virtuelle Realität, Vernetzung, medizinische Errungenschaften, etc., all das ist oft vor 100 Jahren schon von einem klugen Kopf phantasiert worden, und manch einer erwies sich dadurch im Nachhinein als großer Visionär. In manchen Fällen musste man einfach nur 1 und 1 zusammenzählen, in anderen Fällen hat ein großer Denker mit Weitblick die Vergangenheit mit der Gegenwart zusammengezählt, um auf die Zukunft zu schließen.
Auch Endzeit-Szenarien, die sich nicht mit von aussen kommenden Kräften beschäftigen, sondern mit den Katastrophen, die die Menschheit selbst auslöst, gibt es schon spätestens, seit es die Wissenschaft gibt.
Atomarer Overkill, Irreversible Umweltverschmutzung, eine aus dem Gleichgewicht gebrachte Natur, all das wurde schon 1000x in mehr oder weniger spannenden Geschichten fabuliert, ebenso wie totalitäre Staaten, rücksichtslose Machthaber, verführte und getäuschte Völker, Verniedlichung und Vernebelung, das Kleinhalten der Massen, Skandale, wenn Vertuschtes dann doch zufällig ans Licht kommt, etc.
Vielleicht kommt es einem nur so vor, daß sich die Katastrophen in den letzten Jahren zu häufen scheinen, da spätestens seit dem Golfkrieg alles noch so Entsetzliche möglichst taufrisch, noch besser live bei uns im Wohnzimmer landen kann, eine Großindustrie davon lebt, daß es Katastrophen gibt, und sie versucht, so gut wie möglich zu verkaufen. Perfide dabei ist, daß sich die breite Masse "gut informiert" fühlt, kriegt sie doch alles sozusagen hautnah mit, glaubt, es handele sich um Fakten, um wahre Tatsachen. Sieht ja schließlich alles total echt aus. Was sie aber nicht mitkriegt, sind die Täuschungen, die Vernebelungen, die Haarspaltereien, die Zensierungen. Und WEIL sich die meisten so gut informiert fühlen, machen sie sich nicht mehr die Mühe, sich noch anderswo zu informieren, geschweige denn auf die Idee zu kommen, SIE SELBST könnten irgendwas tun, um irgendetwas zu ändern.
Die, die es tun, die versuchen aus diesem Wust an, zum Teil total widersprüchlichen Informationen, irgendwie schlauer zu werden, die, die etwas tun wollen, sehen sich oftmals in eine Hilflosigkeit gedrängt, weil sie sich vor einem Riesenberg an kaum noch verstehbaren Puzzleteilen wiederfinden. Viele Verzweifeln daran, wissen nicht mehr wohin mit ihrer Wut, und mit ihrer Angst.
Auch mit ihrer Angst vor Veränderung.

Ich glaube, das Leben, was für uns alle so selbstverständlich ist, wird nicht mehr lange aufrechtzuerhalten sein.
Wenn es schon eine Naturkatastrophe auf einer entlegenen Insel schafft, fast den gesamten Flugverkehr der Welt für Wochen lahmzulegen, dann schafft sie es auch, Radioaktivität über den gesamten Globus zu verbreiten.
Murphy´s Gesetz, das kennen wir alle, und haben sicher schon oft gedacht, ja, da ist echt was Wahres dran. Mir wird ziemlich bang, wenn ich jetzt daran denke, denn das wirkt nicht nur bei dem Brot, welches fast unweigerlich auf die Butterseite fällt. Soviele Faktoren sind derzeit im Spiel: Naturkatastrophen, sehr gefährliche Energiegewinnungsmethoden, die bei Pannen irreversible Schäden verursachen können, menschliches Versagen, Profit- und Machtgier, und den Terrorismus wollen wir auch nicht vergessen.
Tschernobyl war schon sehr schlimm, und das war verhältnissmäßig nah, und nun sagt man:
Die Japankatastrophe, und denkt "Puh, zum Glück ist das weit, weit weg." Dumm ist nur, daß Japan eine Insel ist, und die Verseuchung nicht nur in den Boden und in die Luft, sondern auch noch ins Meer geht, und das Meer, das verbindet die ganze Welt.
Wie kann man noch ruhig schlafen? Wie kann man noch unbedarft im Regen gehen, im Meer baden, Fisch essen? Nach dem, was für Lügen man uns bereits aufgetischt hat, sollen wir da wirklich glauben, daß uns hier nichts passieren könnte?
Was wird das Ergebniss sein?
Viele Worte, die allerwahrscheinlich hauptsächlich weiterhin beschwichtigen, beruhigen, vernebeln, verschleiern sollen.
Findige Geschäftsmänner werden bald Ideen realisieren, wie sie Kapital aus der Angst der Menschen schlagen können. Wie wäre es mit, für alle erschwingliche Geigerzähler? Besonders gekennzeichnetes Gewächshausgemüse, garantiert frei von radioaktivem Niederschlag? Modische Strahlenschutzkleidung?

Ich bin eigentlich kein Pessimist, aber auf lange Sicht sehe ich gerade schon irgendwie schwarz für die Menschheit. Es ist ja nicht so, daß sie gerade erst anfängt, Murks zu machen, sondern sie ist ja schon längst dabei, zu ernten, was sie schon lange vermurkst hat.

Es gab auch Science-Fiction- Schriftsteller, die gute Visionen hatten. Meist hatte in diesen Visionen die Menschheit kurz vor knapp begriffen, daß sie nun radikal umschwenken muss, um sich und die Erde noch zu retten, und das dann konsequent umgesetzt.
Es wäre schön, wenn sich diese Visionen bewahrheiten könnten, aber vielleicht ist es einfach noch nicht kurz vor knapp genug.....

:-/
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Thiara - 2011/04/04 21:47

Wo ist hier der "Gefällt mir"-Button..? ;-))

Ich sehe es sogar noch schwärzer. Ich glaube, für die Menschheit ist es definitiv schon zu spät.

momoseven - 2011/04/04 21:52

DEN Button wird es bei mir nicht geben. Trotzdem Danke! :-)

Naja, wie sagt man? Die Hoffnung stirbt zuletzt....
Aber Du hast schon recht, wenn man realistisch ist, ist die Sache schon durch. Selbst wenn sich jetzt alle sofort und radikal ändern würden, Müll bleibt nicht essbar, und Atommüll bleibt auch ohne AKW hochgiftig. Und es gibt einfach zuviele davon, schön gleichmäßig auf unserer Kugel verteilt, damit der Mist dann auch wirklich überall hinkommt, wenn es wieder knallt.
Puh!
Thiara - 2011/04/04 22:00

War ja auch nur ein Scherz mit dem Button... ;-))

So, weil es eigentlich schon zu spät ist, habe ich vor, in Zukunft mein Leben mehr zu genießen. Weiß nicht, ob es mir gelingen wird... Mal sehen.
momoseven - 2011/04/04 22:08

Ich wünsche es Dir - und mir auch. Es wäre das Vernünftigste, was man tun kann, "unvernünftig" glücklich zu sein.
rinpotsche - 2011/04/04 22:08

Als Kinder hatten wir uns noch an dem Kernreaktionsanschauungsmodell Marke Tischtennisbälle in Mausefallen erfreut. Hat ja auch keiner richtig Angst vor Mausefallen, außer man käme sich wie ein Maus vor.
(Guter Text!:))

momoseven - 2011/04/04 22:10

Ich glaube, so langsam kriegen wir eine Ahnung, wie sich so eine Maus fühlt, was?
Thanx! :-)))
404 - 2011/04/04 22:20

Malen in schwarz

Doch, du bist ein Pessimist. Der Planet wird jedenfalls nicht vom Menschen vernichtet werden können. Dieser ist Teil der Evolution. Das ist also etwas größeres als dieses größenwahnsinnige Wesen.

Weltuntergänge werden schon seit tausenden von Jahren vorausgesagt. Ein Bisschen Distanz zu den aktuellen Ereignissen und eine "Katastrophendiät" (Fernsehen aus etc.) würde uns ganz gut tun.

Viele wollen aber, dass es ihnen schlecht geht und dass es schlecht aus geht. Da kann man aber auch was machen.

momoseven - 2011/04/04 22:29

Hallo, und Willkommen, 404!

Ein wenig mißverstanden fühle ich mich.
Angefangen damit, daß ich nicht vom möglichen Ende der Welt spreche, sondern vom möglichen Ende der sogenannten Zivilisation.
Und würdest Du mich kennen, wüsstest Du, daß ich wirklich kein Pessimist bin, aber Realist, und zudem auch nicht will, daß es mir schlecht geht (und da in den letzten Jahren auch sehr viel (erfolgreich) dazu getan habe)
Und noch weniger möchte ich, daß es schlecht ausgeht, obwohl ich für meine Person nicht fürchte, aber immer an Kinder denken muss.
:-)
Thiara - 2011/04/04 22:36

@404: Und ich habe auch nicht vom Ende des Planeten geredet, sondern davon, daß es für die Menschen zu spät ist.
C. Araxe - 2011/04/05 18:37

Dennoch. Das ist wird ein Szenario sein, dass nur auf sehr lange Sicht seine Gültigkeit hat / haben könnte. Tschernobyl war nur ein kleiner Aussetzer nach oben, was die Strahlenbelastung betrifft, verglichen zu Zeiten von oberirdischen Atomtests. Und auch über all das, was nun noch durch Fukushima kommt, wird nur marginal sein, wenn es darum geht, das Ende der Zivilisation oder gar der Menschheit zu besiegeln. Wenn, dann wird sich das alles so langsam vollziehen, auch wenn einer Katastrophe der nächsten folgt, dass das alles normal sein wird. Und auch wenn das alles nicht schön zu reden ist, schlechte Nachrichten verkaufen sich am besten. Gute Nachrichten werden stets ignoriert, auch wenn diese erst durch kleine Schritte im Umdenken entstanden sind. Das Waldsterben, so wie es das in den 80er Jahren gab, gibt es in dieser massiven Form nicht mehr. Sauer Regen? Da war doch mal was ... Die Flüsse in Deutschland – da wird, sagen wir mal 2011, kein Fisch mehr schwimmen, geschweige denn, dass man drin baden kann. Zumindest in Deutschland hat sich da einiges trotz AKWs was getan. Ohne aktiven Protest wäre es sicher so gekommen, wie vorhergesagt. Der einzige Protest, der dem Kapitalismus wirklich etwas anhaben kann, ist der über das Konsumverhalten. Auf etwas zu verzichten und sich gegen Bequemlichkeit zu richten, ist allerdings nicht so massentauglich.
momoseven - 2011/04/05 22:09

Das Konsumverhalten wäre wahrscheinlich letztlich die einzige Möglichkeit, größere Veränderungen in einer Gesellschaft zu bewirken, da stimme ich zu. So wie es dieses Motto gab" Stell Dir vor , es ist Krieg, und keiner geht hin", so wäre es sowas wie:"Stell dir vor, es gibt alles und niemand will es". Doch klar, das ist wirklich nicht massentauglich, was schade ist, weil so etwas nur mit der Masse funktionieren würde. Allerdings könnte ich mir noch vorstellen, daß es irgendwann so was wie einen virtuellen Terrorismus geben könnte, der z.B. zum Ziel hätte, das gesamte Internet lahmzulegen, nachhaltig, die Medien sabotieren, Mobilfunknetzte zerstören, etc. so was in der Art. Stanislav Lem hat das sehr hübsch in seinem Roman "Friede auf Erden" beschrieben, in dem, soweit ich mich erinnere, am Schluss das gesamte Stromnetz der Erde irreparabel geschädigt ist.
Chutzpe - 2011/04/05 22:17

Internet-Terrorismus ist doch schon real - davon sprechen sie schon länger, dass das für die Industrie-Staaten zum GAU werden könnte.
C. Araxe - 2011/04/05 22:49

Terrorismus in jeglicher Form stehe ich recht zwiespältig gegenüber. Aus’m Bauch heraus ist es das, was ich als Mittel empfinde, das aus Verzweiflung heraus, als tauglich erscheint. Aber auch hier gibt es dann das unschöne Wort Kollateralschaden. Es scheint zwar manchmal das einzig mögliche zu sein oder mit den Worten Artrauds zu sprechen: „Ich glaube, um all diesen Leuten etwas begreiflich zu machen, müsste man sie töten” (war mal mein AB-Spruch), aber ein Menschenleben ist ein Menschenleben, auch wenn es sich um ausgesprochene Arschlöcher handelt. Und eben mal ganz abgesehen von Unbeteiligten (jaja, wer ist schon vollkommen unbeteiligt könnte man sagen). Und die wird es immer geben.
Nachtgezwitscher - 2011/04/04 22:41

ganz deiner Meinung

Chutzpe - 2011/04/05 14:08

Meine Mutter (jetzt 61) sagte mal zu mir: Ich hätte nie gedacht, dass Menschen zum Mond fliegen wie es in der Micky Maus stand - und dann flogen sie hin.

Ich schliesse keine Entwicklung aus und bin auch von vielem extrem fasziniert, finde jedoch, dass es im Labor zu bleiben hat und nicht raus gelassen werden soll (Gen-Tech z.B.), obwohl ich die Erste wäre, die ALLES miteinander kreuzen würde (und versehentlich wahrscheinlich Godzilla erschaffen würde).

Dass wir uns von dem Leben wie es in den letzten - sagen wir mal - 100 Jahren war verabschieden müssen - sage ich schon seit Jahren - doch ich bin ja immer nur der Buhmann - jede Hochkultur ist irgendwann gestürzt - wir sind sicher nicht die Ersten in diesem Universum, die weit entwickelt sind. Doch der faule, bequeme Mensch jammert ja schon, wenn sich das Wetter evolutionsbedingt ändert, obwohl es das seit Jahrtausenden immer wieder getan hat - völlig normal.
Nein, sie sind so blöd, dass sie sich Klimagebühren von ihren Politikern aufdrücken lassen für ihr angebliches schlechtes Gewissen.

Hallo? Es handelt sich einfach um die normale des Planeten einerseits und dem, was der Mensch aufgrund seiner Art forciert.

Ich kann es nur immer wieder sagen: Wir sind kein I-Punkt in der Evolutionsgeschichte und NICHT wichtig. Trotzdem freue ich mich auf alles, was noch kommen wird - vor allem auf die Katastrophen.
Natürlich freue ich mich nicht, wenn ich kein TV/Internet/Heizung/Strom mehr haben werde, doch es werden sich Lösungen finden und sonst sterben wir halt aus - so einfach ist das.

Absolut nicht verstehen kann ich ja die Angst vor einem Atomkrieg/einer Atom-Katastrophe - wir sind danach tot - was soll es uns kümmern?

momoseven - 2011/04/05 22:20

Ich habe weniger Angst, aber ich kann verstehen, wenn man welche hat. Ich lebe schon so lange in dem Bewusstsein, daß ich Zeitzeugin bin einer sich bereits im Niedergang befindlichen Hochkultur, und da brauch man nicht mal unbedingt Science-Fiction, um das zu bemerken, aber für sehr viele Menschen ist noch alles in bester Ordnung, sie klammern sich daran, und deßhalb bekommen sie auch Angst, oder lassen sich leicht Angst machen. Aber kümmern tut mich das schon, denn, noch bin ich nicht tot.
Chutzpe - 2011/04/05 22:27

Und genau darum lache ich über die Menschheit - sie benehmen sich so erbärmlich - die typische Verdrängungstaktik (wie bei den KZs - wir wussten davon nichts - wie bei einem Missbrauch im Nachbarhaus - uns ist nichts aufgefallen) - und genau darum verdienen sie, dass sie sich Scheisse fühlen und untergehen müssen.

Und das sage ich jetzt nicht nur als Misanthrop, das sagt mir mein gesunder Menschenverstand, der auf die Masse gesehen gut funktioniert und ich sehe es jeden Tag da draussen oder in den Blogs.

Ich nehme, was kommt und mache das Beste draus für mich.
momoseven - 2011/04/05 22:39

Naja, Du weisst, das sehe ich anders. Ich bin genauso Menschheit und ich mag nicht sagen, irgendjemand verdient meiner Meinung nach, zu leiden, irgendjemand verdient zu sterben.

Ja, so sehe ich das auch, zu nehmen was kommt, und das Beste draus machen.

So, und jetzt gehe ich schlafen.
Gute Nacht :-)
Chutzpe - 2011/04/05 22:52

Dann sollten sich die, die sich immer so betroffen fühlen, vielleicht endlich mal anständig und normal benehmen.

Schlaf gut ;-)

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