Montag, 24. März 2014

Ein Bericht

Ich möchte Euch von etwas erzählen, das mir in den letzten Tagen nach Braskys Tod und auch schon in den Tagen nach Eugenies Tod sehr geholfen hat.
Vielleicht ist es für manche ein bißchen zu abgefahren, daher bitte ich diese, darüber weg zu lesen.
Ich stelle das nicht zur Diskussion, sondern möchte es mit jenen, die damit vielleicht etwas anfangen können, teilen.

Eine Bekannte, die sich etwas in Trauerarbeit auskennt, hat es mir nahegebracht, es ist eine Art Visualisierung, mit der man die Seele eines Lebewesens verabschieden kann und es selbst damit loslassen.
Man soll sich, vielleicht beim Meditieren, oder einfach in einem ruhigen Moment, einen Raum vorstellen, in dem man sich selbst und das verstorbene Wesen hineindenkt, sich dort mit ihm treffen kann. Einfach ein Bild aufsteigen lassen, und sich vorstellen, man kann dort mit dem Wesen in Kontakt treten (ich schreibe Wesen, weil für mich nicht nur Menschen, sondern auch Tiere, eine Seele haben, und man mit jeder Seele in Kontakt treten kann). Man kann sich dort über mehrere Tage hinweg immer wieder aufhalten, und Sachen sagen, die man noch gerne sagen wollte, einfach die Liebe zu dem Wesen spüren, und Stück für Stück Abschied nehmen. Ich will Euch meine Bilder gar nicht ganz genau beschreiben, - ich denke, jeder wird sich diesen Raum anders vorstellen -, aber die Bilder wurden für mich nach einer Weile sehr deutlich und farbig und verselbstständigten sich, so daß ich mir wie in einem sehr deutlichen Traum vorkam, oder wie in einem sehr lebendigen Film, ich sah zu, konnte aber auch "agieren". Ich konnte noch einmal Danke sagen, sogar umarmen und streicheln, und ich sah zu, wie das Wesen im Laufe einiger Tage langsam auf eine Pforte zuging. Ich sah Eugenie winkend und lächelnd in der Pforte verschwinden, und bei Brasky war es so, daß sie mir am Anfang ganz nahe war, und ich merkte, daß sie bei mir bleiben wollte.
Ich weiß, es hört sich abgefahren an, aber ich habe mir das nicht fabuliert, sondern die Bilder (und auch Gefühle) kamen von ganz allein, nach 2 Tagen einfach, wenn ich in einem ruhigen Moment die Augen schloss. Es war, als sei der Raum tatsächlich da. In ihm herrscht eine liebevolle und gradezu fröhliche Stimmung, und ich konnte auch etwas wahrnehmen, was aus der Pforte herausstrahlte. Ganz viel Freude.
Bei Eugenie (die ich auf ihren eigenen Beinen hineingehen sah) hörte ich Musik und wusste, daß sie tanzen wird, und daß sie keine Angst hatte, da hinein zu gehen. Ich hatte das Gefühl, daß sie mir Trost schickte, weil es ihr nun gutgeht.
Bei Brasky hörte ich fröhliches Hundegebell, und sah sogar welche aus der Pforte rausgucken. Und ich konnte mit Brasky reden, sie ermuntern, mal an der Pforte rumzuschnuffeln und ihr sagen, daß sie keine Angst haben muss, es ihr ganz wunderbar gehen wird, auch wenn ich noch nicht mitkommen kann, und daß sie mich gerne besuchen kann, wenn sie möchte (z.B. im Traum). In den folgenden Tagen sah ich Brasky immer wieder zwischen mir und der Pforte hin und hergehen, ich konnte sie noch mehrmals streicheln und mit ihr reden und irgendwann haben wir uns richtig verabschiedet und sie ging in die Pforte hinein.

Seitdem kann ich den Raum in mir nicht mehr sehen.

Ich bin immer noch traurig, weil ich jetzt alleine zurückgeblieben bin, und damit klarkommen muss, aber es ist ein sehr tröstliches Gefühl, zu wissen, daß Brasky jetzt an einem ganz wunderbaren Ort ist.

Auch wenn ich jemand bin, der Phantasie besitzt, hätte ich mir das niemals so einfach im Kopf ausmalen können, nicht so real mit Farbe und Licht und Geräuschen und mit so vielen Gefühlen. Vielleicht gibt es wirklich solche Bereiche, in denen man einen Einblick in eine Zwischenwelt bekommen kann. Vielleicht auch nicht, aber für mich war es sehr berührend und tröstlich, und es hat mir auch selbst einiges an Angst vor dem Jenseits genommen.

Das wollte ich einfach mit Euch teilen.
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Nachtgezwitscher - 2014/03/24 14:12

Danke fürs Teilen. Klingt so, als könne das auch bei mir funktionieren.

momoseven - 2014/03/24 14:59

Ich hoffe, es ist nicht aktuell...
Lieber Gruß!
Nachtgezwitscher - 2014/03/25 07:51

Liebe Mone, nein, ist es nicht. Ich erinnere mich nur daran, dass nach dem Tod meines Opas viele offene Fragen geblieben sind. Am Besten ist es wahrscheinlich, solche Fragen zu Lebzeiten anzuschneiden. Aber falls das nicht geht, werde ich nächstes Mal an deine Methode denken.
momoseven - 2014/03/25 08:28

Vielleicht kannst Du trotzdem versuchen, mit dieser Methode in Kontakt zu treten, auch wenn Dein Opa schon länger gegangen ist. Ich weiß nicht, ob das geht, vielleicht war für ihn auch noch etwas offen zwischen Euch, und vielleicht kannst Du dadurch für dich einen Abschluss bekommen. Ich habe von dieser Art des Abschieds erst ein paar Wochen nach Eugenies Tod erfahren, und ich konnte sie in dem Raum mit der Pforte noch einmal sehen. Allerdings hat sie mich auch, 2 Wochen vor ihrem Tod im Traum besucht, in dem sie sagte, daß sie sich von mir verabschieden möchte, und noch einmal ein wenig bei mir sein wollte. Das war auch sehr deutlich und berührend.
la-mamma - 2014/03/24 15:01

ich find das eine sehr schöne vorstellung/art sich zu verabschieden. danke fürs teilen.

momoseven - 2014/03/24 17:05

Ja, das fand ich auch. Und es ist sehr einfach, weil man es überall tun kann, ohne große Vorbereitung.
rosmarin - 2014/03/24 21:48

Das zu wissen, hätte mir vor über zehn Jahren sehr geholfen. Ich musste warten, bis sie mir im Traum erschien und das war sehr ähnlich zu deiner Beschreibung und es war tröstlich. Das loslassen können wir lernen und tun. Mit dem vermissen müssen wir alleine klar kommen, was so so schwer ist ....
Das mit dem Raum merke ich mir, denn das flitzfräulein wird nun alt.... Das mit dem vermissen.... Da gibt es kein entrinnen.
Umärmel Ro

momoseven - 2014/03/24 22:03

Ja, das mit dem Vermissen...
Manchmal bleibt mir echt die Luft weg, weil es mir plötzlich wieder bewusst ist.
Ich hoffe aber doch, daß das Flitzfräulein noch schön lange bei Dir blieben will!
Umärmel zurück!
Chutzpe - 2014/03/25 02:05

Mir hat einmal eine Arbeitskollegin gesagt, dass man das Fenster öffnet, wenn ein Lebewesen stirbt, damit die Seele gehen kann und manchmal könne man das spüren.

Als mein Vater starb, war ich ja erst ca. 1.5 h später dort, weil ich mich alleine nicht zu der Leiche getraut habe (war meine erste) und ich hatte sofort das Gefühl, dass er noch nicht ganz gegangen ist - ob er nun auf mich gewartet hat oder nicht raus konnte sei dahin gestellt.

Jedenfalls habe ich dann das Fenster geöffnet und gewartet - gefühlt habe ich nichts, was allerdings auch an unserem blöden Verhältnis liegen kann. Als das Fenster zu war, habe ich ihn dann am Arm angefasst, damit ich sicher war, dass er sich nicht noch einmal bewegt und halt wie sich das so anfühlt (ja ich weiss und trotzdem war ich halt neugierig - heute würde ich ev. sogar darauf bestehen, die Waschung vor der Kremation vorzunehmen).

Eine andere abgefahrene Begegnung hatte ich allerdings mit B, den ich auch heute noch jeden Tag vermisse - er starb bei einem unverschuldeten Autounfall, da waren wir bereits nicht mehr zusammen. Kurz vor seinem Tod habe ich ihn noch 2x getroffen und ihm gesagt, dass ich wieder mit ihm zusammen sein möchte, er sei der Einzige, doch er hat verneint, weil ich einen anderen Partner hatte. Als ich im Radio am Morgen nach dem Unfall die Meldung hörte, wusste ich sofort, dass er tot war und Wochen oder Monate später (so genau weiss ich das nicht mehr) stand er nachts vor meinem Bett und bat mich inständig mit ihm zu kommen, da wir doch zusammen gehören. Er trug einen Astronautenhelm und ich konnte trotzdem seinen typischen Ohrring sehen (ein kleines Kugellager an einer Silber-Creole), darum war klar, dass er es war. Am nächsten Tag hätte ich mich beinahe umgebracht vor Sehnsucht.
Später hatte ich dann mehrmals Kontakt mit einem Medium und sie sagte mir, dass er damals noch zwischen den Welten gewesen sei und dort sei es halt kalt und einsam, doch jetzt sei er angekommen und ich müsse mir keine Sorgen mehr machen. Vielleicht hat sie das auch nur gesagt, damit ich keinen Mist baue - trotzdem hat es mich getröstet. Ich stelle mir meine Vorausgegangen immer so vor, dass sie zusammen sitzen und es lustig haben und feiern und sich freuen, wenn wieder jemand von uns zu ihnen stösst.
Auch spreche ich immer mit denen, wenn ich glaube, dass ich was sagen muss und bitte um Rat, auch wenn ich noch nie ein Zeichen wahr genommen hätte. Die sind für mich um mich und passen auf mich auf.

Ein Tier musste ich als Erwachsene noch nie verabschieden, doch macht das auch für mich keinen Unterschied. Ich finde das total toll so und bin froh, bin ich nicht alleine mit solchen Gedanken, Ritualen, was auch immer.

Ich war vor einigen Jahren an einem Vortrag eines Mannes, der sich mit vielem im Leben auskennt und er sagte, dass die Sterbenden manchmal von bereits Toten abgeholt werden und darum halt sagen: Oh Schwester sowieso oder Tante XY, was machst du denn hier? Vielleicht bilden sie es sich auch nur ein, damit das Gehen einfacher ist - muss ich nicht wissen, es ist doch tröstlich, wenn es so sein sollte. Das ist alles was zählt.

momoseven - 2014/03/25 08:43

Liebe Chutzpe!

Ich glaube, es gibt sehr viele, verschiedene Erfahrungen und Berichte über das Jenseits und auch über diese Zwischenwelt. In vielen Kulturen ist das ein fester Bestandteil. Und ich glaube, jeder Mensch kann für sich eine Art Zugang finden, in seinen eigenen Bildern und Vorstellungen. Ich denke nicht, daß das alles nur Einbildung ist, sondern daß man seinen Blick erweitern kann, auf etwas, was halt in unserer Gesellschaft z.B. als Spinnerei gilt, was aber nicht heißt, daß es das nicht gibt. Was ich nicht glaube ist, daß die Zwischenwelt kalt und einsam ist, ich habe das zumindest anders erfahren, eher als einen Ort der Freude und Liebe. Ich hatte auch das Gefühl, daß Brasky abgeholt wird (sogar eine verstorbene Hundefreundin von ihr war da), und daß sie das auch wahrgenommen hatte. Das Schwierige und Verführerische für mich war, daß ich Brasky so deutlich gesehen und gefühlt habe, daß ich ein paar Tage gar nicht aus diesem Raum rauswollte. Daß ich sie festhalten wollte, weil sie da noch bei mir war. Aber irgendwann habe ich gespürt, daß ich ihr helfen muss, durch die Pforte zu gehen, und das war der Moment, an dem ich sie auch loslassen konnte. Und ab da konnte ich den Raum auch nicht mehr sehen. Ich kann spüren, daß er da ist, aber im Moment habe ICH dort nichts "zu tun", und das ist vielleicht auch gut so, denn sonst würde ich mein Leben, daß weitergelebt werden muss, vergessen.
Chutzpe - 2014/03/25 14:12

Ich kann zur Zwischenwelt gar nichts sagen - er war halt einfach noch nicht drüben angekommen, wo es dann auch meiner Meinung nur noch schön, warum und hell ist.

Ich kann auch gut verstehen, dass du am Liebsten mit ihr in dem Raum geblieben wärst - gut gemacht, denn wie du sagst: Deine Zeit ist noch nicht gekommen.

Ich mag es überhaupt nicht, dass der Tod und das Sterben in unserer Kultur so tabuisiert wird. Schliesslich sterben wir ab der Geburt jeden Tag ein bisschen - so überspitzt gesagt.
momoseven - 2014/03/25 15:27

In dem Raum habe ich die Pforte, ohne daß ich mir das so ausgedacht hätte, immer nur von der Seite gesehen, für mich auch ein Bild, daß ich da näher nichts zu suchen habe im Moment.

Ich habe zwar auch schon früher geliebte Wesen verloren, aber das letzte halbe Jahr war wohl dieses Thema sehr intensiv dran, und ich bin, auch wenn es schwer ist, froh, daß ich mehr Kontakt dazu bekommen habe. Wie Du sagst, Tod und Sterben gehören einfach dazu, und es zu ignorieren, macht einen Angesichts dieser Realität eher schwächer.
LadylikeKandis - 2014/03/25 08:31

vielen dank für diese worte, sie haben mir sehr geholfen. am donnerstag musste ich unser eineinhalb jähriges kätzchen einschläfern lassen, sie war leider sehr krank.

man gewöhnt sich sehr an ein tier, es wird bestandteil der familie.
nun ist es sehr ruhig in der wohnung geworden und es fehlt etwas.

ich vermisse sie sehr, aber mit hilfe dieser worte
geht es mir etwas besser.

lieben gruß
kandis

momoseven - 2014/03/25 08:45

Das tut mir sehr leid! Ich bin froh, daß ich Ihnen damit helfen konnte. Alles Gute!
testsiegerin - 2014/03/25 09:03

Ich kann mir gut vorstellen, dass das funktioniert. Ich hab ja eine Höhle, in die ich mich immer wieder zurückziehe (in Gedanke), warum sollte es da nicht auch einen Raum geben, der dafür da ist, mich von Menschen, die mir wichtig sind, zu verabschieden.
Danke auch fürs Teilen.

momoseven - 2014/03/25 09:25

Gern!

Sowas habe ich auch, bei mir ist es allerdings ein Bett, das im Weltall schwebt, und in das ich mich meistens lege, wenn ich vor lauter Gedanken nicht einschlafen kann.
Allerdings ist mir aufgefallen, daß dieses Bild nicht so deutlich und vielschichtig ist, wie der Raum mit der Pforte, den ich mit allen Sinnen erlebt habe.
Chutzpe - 2014/03/25 14:10

Das ist etwas sehr wichtiges - in den Imaginationsübungen nach Luise Reddemann wird dies der sichere innere Ort genannt (ich muss auch im Bett sein dazu, doch eigentlich müsste man das so verinnerlichen, dass man den jederzeit, wenn nötig, erreichen kann).
iGing - 2014/03/25 14:55

Das ist ein sehr schöner Abschluss Ihres gemeinsamen Lebens mit Ihrem Hund, an dem ich auch mitlesend Anteil genommen habe. Und keineswegs Spinnerei, sondern bildhafter Ausdruck einer tiefen Verbundenheit. Es ist sehr berührend, dass ein Verlassen/-werden so aussehen kann.

momoseven - 2014/03/25 15:28

Danke für Ihre Worte und für´s Mitlesen.
Hoffende - 2014/03/30 01:36

Mensch, wieder standen mir die Tränen in den Augen beim Lesen. So rührend geschrieben!
Ich habe so einen Raum nicht, meine "verlorenen Wesen" kommen mich ab und zu einfach so besuchen. Plötzlich sind sie da und ich spüre ihre Anwesenheit. Manchmal sprechen sie auch zu mir oder ich zu ihnen. Ich hatte auch schon ein paar Erfahrungen, zu denen andere "übersinnlich" sagen würden. Bisher waren es nur Menschen, weil ich noch kein Tier verlieren musste, zu dem ich so eine innige Beziehung hatte. Aber ob Mensch oder Tier ist nicht wichtig - schön ist, wenn der Draht nicht ganz abreißt.

momoseven - 2014/03/30 10:50

Nachdem ich Brasky in die Pforte verabschiedet habe, hat sie mich auch schon ein paar mal besucht. Da war sie auch plötzlich da, ohne daß ich mir irgendetwas vorgestellt habe, und hat mich voller Liebe angewedelt, und es schien mir, als wollte sie sagen: Du hast mich aber trotzdem noch lieb, gell? Und ich dich auch! Das war auch ganz deutlich und ein großer Trost. Das Wichtigste und Schönste dabei ist, daß ich ganz klar spüre, daß es ihr jetzt sehr gut geht. Und das Gleiche habe ich auch bei Eugenie.
Allanna - 2014/04/01 21:09

merci

mir laufen die Tränen... das klingt so.. ohne Worte. Danke, dass DU das teilst und wie schön, dass Eugenie "dort" tanzen kann.
Alles Liebe Du liebe. Güde

momoseven - 2014/04/01 23:40

Ich stelle mir gerne vor, daß Eugenie, die immer großen Anteil an Brasky genommen hatte, nun mit ihr fröhlich dort irgendwo herumspringt.
Dir auch alles Liebe! Schön, daß Du wieder da bist.

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