Schreude fenken

Mit freundlicher Genehmigung zur Veröffentlichung hier mein Geburtstagsbrief für den Besten aller Väter:

Mein bieber Laba,

Dieses Jahr hatte ich also keine Ahnung von Blusen und Taten, was ich Dir als Geschenktagsgeburts überreichen könnte.
Ich habe her und hin überlegt.
Einen kopflosen Schnurhörer hast Du ja schon.
Ich weiß zwar, daß Du gerne Trein winkst, aber ich wollte Dir keinen allzu willigen Rotbein schenken, und zudem hast Du Zuhause ja jede Menge treckere Löpfchen.
Eine Schnulle Paps, ich meine, eine Schnalle Pups, oder aber auch eine Palle Schnups habe ich Dir ja schon in Form von Warzwälder Schwisky geschenkt, das war also auch nichts.
Da Du ja so ein großer Schmeinfecker bist, dachte ich an seckere Lüßigkeiten, also eine tolle Prachtel Schalinen, mit Zartschockerbitolade und Schniselhasnutten und Parziman mit Zuderpucker, aber das wäre weiglichermöse vielleicht nicht so gut für Deinen Blutspuckerziegel und auch nicht für Deinen Blutzickerspugel!
Ganz ähnliche Bedenken habe ich zum Speibiel auch mit Pimpelnucker, Pimpernuckel, Nickerpumpel, Nuckerpimpel und auch Numperpickel.
So habe ich mich furzkristig dazu entschlossen, Dich einfach mal zu fragen.
Und was sagtest Du zu meiner Überraschung?
Nicht Blänsegümchen, auch keine Glaimöckchen, und auch keine Ruschwindböschen, Nein, Du hast Dir Gneeschlöckchen gewünscht!!! Oder waren es Gleeschnöckchen???
Und da man seine Eltern, und vor allem den Vater an seinem Fiegenweste ätzen und scheren sollte, bekommst Du von mir latürnich Gleeschnöckchen, oder lieber Schleegnöckchen???
Und da ich, wie Du ein Wotzbild bin, habe ich diesen Brief aus meiner Buchstabenseherdrammlung zusammengestellt, denn ich weiß ja, daß Du auch so gerne Werte verdrohst und Wechstaben verbutzelst, oder war es Wuchstaben verbechseln???
Juss schletzt, sonst kachst Du Dich noch laputt…

Grüßliche Herze von Deiner Lich diebenden Sochter Timone




Er hatte sich wirklich Schneeglöckchen gewünscht...

(Hihi)

:-)
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Der Mond ist schwarz

Nach meinem Kalender um 23:34 Uhr
Und wen es interessiert, zur Zeit sind bemerkenswert viele Planeten zu sehen. Im Westen nähern sich Jupiter und Venus in den nächsten Tagen einander immer mehr an, und wenn es am nächsten Wochenende schön klar ist, dann müsste das mit der noch immer recht zarten Mondsichel abends einen wunderbaren Anblick bieten. Ziemlich genau im Osten geht zur Zeit gegen 19 Uhr der rötliche Mars auf und wandert steil Richtung Südosten nach oben. Und gerade eben guckt der Saturn Süd-Süd-Ost über den Horizont. Er steht links etwas unterhalb von einem ganz weissen Stern, der Spica heisst (während er selbst etwas gelblicher wirkt) und auf den ersten Blick dachte ich, das wäre das Sternbild Zwilling, aber es ist die Jungfrau.
Allein der Gedanke daran fasziniert mich, denn man blickt auf die nächsten Nachbarn der Erde, die alle ihren Tanz um eine Sonne tanzen.
Unser kleines Sonnensystem.
So ein winziges Staubgewirbele in einer riesigen Galaxie, von denen es Milliarden gibt.
Immer wieder berauscht mich der Gedanke an diese unermessliche Größe zwischen der wir kreisen, ohne es überhaupt zu bemerken.
Und wer weiß, - wie hatte ich es neulich mit einem Freund - , vielleicht befindet sich unser Universum im Reagenzglas irgendeines schusseligen Professors, zwischen 1000 anderen verstaubten Reagenzgläsern.
Na, hoffentlich lässt seine resolute Putzfrau nicht mal eines beim Putzen fallen...;-)

Schlaft gut Ihr Alle!

:-)
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Bilder des Winters

Ich muss mich entschuldigen, denn ich habe meine jahreszeitliche Bild-Berichterstattung in letzter Zeit doch schwer vernachlässigt. Immer nur Akkordeon, Akkordeon, Akkordeon, das muss für Euch ja langsam etwas langweilig werden...Dabei war ich doch, wie immer, viel Draussen, und habe auch immer geknipst, wenn ich was Interessantes sah. Deshalb gibt es jetzt mal eine Galerie, die die letzten Wochen dieses seltsamen Winters ein wenig zusammenfasst.

Im Januar sah es eher herbstlich als winterlich aus

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und ich fand sogar ganz frische Pilze

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(das könnten Stockschwämmchen sein, aber sicher bin ich mir nicht, und da es viele giftige Verwechslungsmöglichkeiten gibt, ließ ich sie lieber stehen)

Der Teich, der durch seine einfließende Quelle noch lange vor dem Einfrieren bewahrt blieb
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erfrischte das Auge mit quietschgrüner Entengrütze


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und zeigte Wasser in einer wunderbaren Form

und dann kam der große Frost mit Eis und Schnee

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und auf dem Teich erblühten selten gesehene Blüten

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Überhaupt erstarrte nach und nach Flüssiges zu kristallener Schönheit, so wie hier bei der Quelle

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in den Pfützen auf der Wiese

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oder am kleinen Ausflugssee

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dessen Bewohnern beim strengsten Frost nur noch ein winziges Pfützchen zum Plantschen übrigblieb

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Ordentlich Schnee hatten wir hier
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der an manchen Tagen wie Diamanten in der Sonne funkelte

und der kleine Hundchen zum Fliegen brachte
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und doch noch eine schöne Winterstimmung herbeizauberte


vor allem, wenn die Sonne schien
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hier ein zart verschwommenes Sonnenhalo


und einer der vielen schönen Sonnenaufgänge
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Zuguterletzt gibt es noch eine kleine Outdoor-Modenschau

Immer adäquat gekleidet
Feb13-2012-005


und immer ein irres Grinsen
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unterm Mützchen
11-02-2012-009

So, nun ist es Zeit, meine kleine alte Dame zu wecken.

Feb12-2012-010

Sie verbrachte die letzten 2 Tage unter vielen, kleinen, sehr agilen Mädchen und pennt seit gestern Abend inbrünstig ihren Erschöpfungsschlaf, aber die Sonne scheint, und wir müssen beide etwas bewegt werden.

Und danach....

Feb18-2012-014

Euch Allen noch einen Schönen Sonntag!

:-)
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Nette Vernetzung

die hier in letzter Zeit so stattfindet.
Nachdem ich mich so lange in lieben, aber sehr kleinen Kreisen bewegt habe, finde ich mich nun in diesem neuen Lebensabschnitt in einem immer größer werdenden Kreis von sehr lieben, interessanten und motivierten Menschen wieder. Am besten zu beschreiben mit dem Bild vieler ins Wasser fallender Steine, mit sich aufeinander zubewegenden, ineinander fliessenden Ringen.
War heute auf der Geburtstagsparty von meiner lieben Arbeitskollegin eingeladen, und viele, die kamen, sagten, sie waren zuvor eigentlich müde und schlecht gelaunt und hatten einen schlechten Tag, aber als wir uns alle wieder trennten, war es in guter und bereicherter Stimmung.
Sogar getanzt habe ich, und viel gelacht und geredet und mich an einem herrlichen Holzofen von der Raucherei vor der Tür wieder aufgewärmt.
Im Gegensatz zu meinen früheren Partyaktivitäten trinke ich nurmehr moderat, denn ich bin ja mein eigenes Taxi, und ich bin auch nicht mehr so ausdauernd wie früher, aber es tut wirklich gut, wieder öfter richtig rauszugehen, und ein bißchen meine Haare zu schütteln.
So viele schöne neue Impulse entstehen gerade, und ich spüre, daß diese letzten dunklen Jahre nun hinter mir liegen.

Das Einzige, was ich heute Nacht wirklich bedauere ist, daß ich nicht noch ein bißchen rumquetschen kann...
Aber morgen wieder :-)

Schlaft alle gut!

:-)
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Happy Birthday, Giordi La Forge



(Leider eine schlechte Aufnahme, aber schöööön!)

Edit says: Auf die updated Version klickensen, kommt besser ;-)

Gute Nacht Allerseits!

:-)
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Voll aufjedreht!

Die Wirkung von Akkordeonspielen scheint wohl so ähnlich wie die von Djembespielen zu sein. Bin fit und aufgedreht, und könnte die ganze Nacht weiterspielen. Hatte vorhin wieder eine sehr schöne Stunde, und nun einen Packen Noten (noch virtuell, aber morgen in echt), und viele hilfreiche Übungstipps, z.B. wie das Arpeggio mit einem unterschiedlich betonten Stakkato und mittels Akzentuierung durch ruckhaftes Ziehen bzw. Drücken noch gefühlvoller wird.
Hach!
Ich habe wirklich das Gefühl, einen Zugang zu meinem Potential gefunden zu haben, der mir wirklich sehr gut tut.
Und echtes Glück, so einen Lehrer gefunden zu haben!
Bald gibt es auch wieder was auf´s Auge.

Aber - Geschlafen werden muss nun, denn Morgen gearbeitet werden muss auch wieder.

Schlaft Ihr Alle gut!

:-)
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Gedudel zur Nacht!

KICHER!
(Man beachte die geschlechterspezifische Beinstellung!)



Schlaft gut!
:-)
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Armmuskelkunde

Eigentlich will ich zur Zeit hauptsächlich nur Akkordeonspielen.
Es ist wie eine neue Sucht.
Klar, ich esse, wenn ich hungrig bin, schlafe, wenn ich müde bin, gehe arbeiten, mit dem Hund raus, und auch sonst das, was ich alles so tun muss, aber wenn ich einen Freiraum habe, dann setze ich mich an meinen Platz und schnalle mir das Teil um.
Wenn ich mich zurechtgerückt habe, und die ersten Töne an meinem Herzen klingen, dann verschwindet die Zeit, und ich bin an einem Ort, an dem ich mich wohlfühle. An einem Ort, an dem ich hartnäckig und sorgfältig bin, und der mir, immer wenn ich dort bin, Glücksgefühle und Erfolgserlebnisse schenkt. An einem Ort, an dem es keine Vergangenheit und auch keine Zukunft gibt, ausser vielleicht der Verheissung, daß es morgen noch besser klingen wird als heute. Und an dem es keine Gedanken gibt, jedenfalls keine unnützen wie z.B.: Ich werde älter, ich sollte aufräumen, oder IGITT, es ist Scheisswetter.
Was es dort noch gibt, das sind ganz neue Körperempfindungen, und - viele neue Muskeln!
Ganz am Anfang meines Lernens auf diesem Instrument dachte ich: O Gott, ist das unbequem! Man muss sich verrenken, und zwar mit den Armen und den Fingern jeweils auf komplett unterschiedliche Weise, und bei den ersten Malen sind mir schon nach 5 Minuten fast beide Arme abgefallen. Gleichzeitig muss man tasten, denn man guckt beim Spielen nicht auf die Tastatur (ein in dem Fall sehr sinniger Name!). Tatsächlich ist dies ein Instrument, welches man ganz hervorragend blind spielen könnte.
Und dann muss man natürlich noch hören, wobei das direkt mit meiner Gesichtsmuskulatur gekoppelt zu sein scheint. Je besser ich spiele, desto glatter bleibt mein Gesicht, und die Augen starren einfach ins Leere, oder besser, schauen nach innen, so daß ich fast glaube, die Musik auch sehen zu können.
Die letzte Woche habe ich mir also diese Portaletyde(Hier noch eine schöne Aufnahme mit dem leider verstorbenen Lars Hollmer, einer der Mitglieder der Gruppe Accordion Tribe)vorgenommen, und bin damit schon ein gutes Stück vorangekommen. Durch das viele Spielen habe ich, zu Anfangs ziemlich schmerzhaft meinen Musculus Trizeps brachii, den Musculus brachiradialis, und vor allem (Aua) den Musculus carpi radialis kennengelernt.
Ich kenne das ja schon vom Trommeln, wie faszinierend (und schmerzhaft) es ist, auch dem Körper das neue Instrument beizubringen. Ein großer Teil des Lernens läuft ja über die Körpererinnerung ab, und und erfolgt ohne bewusstes Zutun, man muss einfach nur spielen.
Und immer wieder ist es erstaunlich, wie eine Passage, an der man Abends noch hart gekämpft hatte, am nächsten Morgen plötzlich flutscht, obwohl man das Instrument leicht frustriert beiseite gelegt hatte.

Und, obwohl ich gar nicht genau sagen kann, WIE sich das Ganze auf meinen Geist auswirkt, es scheint doch durchwegs positiv zu sein. Obwohl er sehr gefordert ist, das Hören, das Tasten, das Erlernen, und die Erinnerung unter einen Hut zu bringen, reagiert er nicht mit Erschöpfung (wie sonst oft, wenn ich versuche, im Kopf meine und alle Probleme der Welt zu lösen), sondern scheint nach jedem, immer länger werdenden Spielgang, erfrischter und energiegeladener zu werden.
Und auch der Körper, der anfangs mit Verkrampfungen und Muskelkater reagiert hatte, geht aus diesen Momenten erfrischt hervor.
Und meine Seele? Ich fühle sehr viel mehr Freude und Sicherheit, und in manchen Momenten, wenn es fließt (was nun schon immer öfter vorkommt) ein ganz und gar zeit - und bedingungsloses Glück.
Es kommt mir vor, als habe ich mein ganzes Leben nur auf dieses Instrument gewartet, als sei das Klavierspielen und alles, was ich mit Musik zu tun hatte, nur eine Vorbereitung gewesen. Das ist natürlich nicht ganz so, das Trommeln steht weiterhin für sich und an großer Stelle, aber auch das Rhythmusgefühl kommt mir jetzt sehr zugute.

So!
Das wollte ich mal erzählt haben.
Jetzt wird aber trotzdem mal das Hundi geschnappt und in der Sonne herumgetappt und nebenbei ein wenig die Arme ausgeschüttelt, damit ich nachher wieder schön weiterspielen kann.

Einen Schönen Sonntag Euch allen!

:-)
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Heute pfeife ich auf

dem letzten Loch, irgendwie!
Habe schon seit 2 Tagen immer mal wieder ganz unangenehme Kopfschmerzen, und entweder habe ich mir meinem Magen von irgendeinem unverträglichen Essen verkorkselt, oder ich habe die Darm-Grippe meines Vermieters vererbt. Bei Letzterem hoffe ich inständig, daß nicht! Und öbel ist mir auch...
Schaffte es eben mit knapper Not, den Hund mal kurz auszuschütteln, und bin nun auch sonst ganz froh, wieder drinne zu sein, denn es schneit seit 1 Stunde richtig kräftig, und das bei -8 Grad.
Wasn Glück, daß wir gestern unsere Sperrmüllaktion hatten, da schien sogar die Sonne. Nun habe ich deutlich mehr Platz im Horst, und das gute Gefühl, ein paar Altlasten loszusein.

Auch den Besuch beim argen Amt habe ich heute erfolgreich hinter mich gebracht, alle Papiere waren vollständig, und alle Auszüge genehmigt, und da ich ja nicht mehr auf der Hartz4-Statistik bin, durfte ich ein anderes Zimmer aufsuchen, und die Sache war in 10 Minuten gegessen. Wirklich beruhigt bin ich aber trotzdem erst, wenn die Weiterbewilligung dann auch genehmigt ist, und ich den Geiern Mitarbeitern von der gebührenden Glotzzentrale alle benötigten Wische zugeschickt habe.

Traurig ist, daß ich heute meinen Djembe-Unterricht ausfallen lassen muss, und statt dessen matt seufzend mit einer Wärmflasche vor dem wehen Bauch auf dem Sofa hängen werde.
Ich sollte und ich möchte aber morgen fit genug sein, um meine Arbeit im Kino gut erledigen zu können, denn diesen Monat mache ich einen großen Teil des Monatsflyers allein, und es ist mir wichtig, das gut hinzukriegen.

Ziemlich verrückt, wenn man sich das Wetter da Draussen so anguckt, ist, wenn man mit einer lieben Freundin chattet, die gerade in Goa am Strand hängt. Man kann es kopfmäßig erfassen, daß es auch Zeiten gibt, wo die Luft lau und das Land grün ist, aber fühlen kann man es nicht, nicht wirklich.
Und Erinnerung ist nicht dasselbe...
Langsam habe ich die dicken Kleiderschichten und die Haare-elektrifizierenden Mützen nämlich so was von dicke. *nörgel*

Nun denn, haltet Euch warm, bald ist es rum!

Schönen Abend noch Euch!

:-)
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Rössle - 2018/05/31 19:35
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NeonWilderness - 2018/05/31 19:32
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Rössle - 2018/05/31 19:28
Liebe Grüße... :-)
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Thiara - 2016/04/07 09:31
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momoseven - 2016/02/07 08:38
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Heinrich.Sch - 2016/02/01 16:50
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momoseven - 2016/01/19 23:09
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Hey, schön, dass du mal wieder ein paar Zeilen zum...
Hoffende - 2016/01/14 02:27
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momoseven - 2016/01/07 22:45

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