Aktive Entspannung

Nachdem ich gestern den ganzen Tag wie ein nasser Lappen in den Tiefen meines Sofas festhing, und eine sehr gute Nachtruhe genossen hatte, hatte ich heute einen überraschend aktiven Tag, an dem ich vieles machen konnte, wofür ich unter der Woche gar nicht so den Nerv hätte. Neben Spülen und Aufräumen, und diversem Rumgekruschtel in meinen Stauräumen, saß ich, über den Tag verteilt, bestimmt 3 Stunden an meinem Goldschmiedetisch und bastelte an meinen derzeitigen Stücken rum



Schon immer hatte ich gerne mehrere Stücke gleichzeitig in Arbeit, es ist mir abwechslungsreicher, hat aber auch was mit Bewegungsapparat-Schonung zu tun, wenn einem die Finger von einer immer gleichen Bewegung wehtun, wechselt man zu einer anderen Bewegung, oder lötet ein bißchen. Insgesamt dauert es dann zwar länger, bis ein Stück ganz fertig ist, aber wenn´s soweit ist, hat man gleich mehrere Sachen auf einmal am Start.

Dann hatte ich heute sogar richtig Lust drauf, mal wieder in den Matsch zu gehen, und watete durch das Steinpilzarreal, um die allgemeine Lage zu checken.



Eine Menge Trompetenpfifferlinge, herausgelockt durch die Feuchtigkeit, aber auch Wärme der letzten Tage.

Und dann fand ich völlig überraschend eine große Menge frischer Rotkappen:



Ich nehme jedenfalls an, daß es welche sind, obwohl sie ungewöhnlich dick sind, und von Form und Farbe und auch von der Konsistenz her auch Rotköpfige Fichtensteinpilze sein könnten.
Da sie beim Anschneiden aber schwarz werden, sind es eher erstere.
Auf jeden Fall war ich klatschnass und begeistert, sogar der kleine Hund ist mit mir durch´s Gestrüpp geflitzt, und ich hatte auch das Glück, zwischen den (fast) tagesfüllenden Regengüssen draussen gewesen zu sein. Nassen Wald liebe ich schon, von oben nachgespritzt werden mag ich aber nich so.



Hier Zuhause ist jetzt noch Hundebespaßung, Kerzenschein, und Harry Potter angesagt, und damit gleite ich entspannt und erfreut aus diesem angenehmen Sonntag.

Euch Allen einen Guten Start in die neue Woche!

:-)
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Jefällt mir!

Man mag Facebook belächeln und vielleicht sogar (nicht zu Unrecht) oftmals für gefährlich halten, nicht nur angesichts der dämlichen Teenager, die wahllos Knöpfchen drücken, und mal eben halb Deutschland auf ihre Geburtstagsparty eingeladen haben, und ihr "Gefällt mir" bei jedem noch so unnützen Konsumirmich-Produkt da lassen müssen, aber es hat auch einige wirklich gute Seiten.
Im regionalen Bereich ist es unheimlich praktisch für Verabredungen, oder kurze Hallo-wie-geht´s-Dir-Gerade-Bringst-Du noch-ne-Flasche-Wein-mit-Sachen, und es ist schon faszinierend, wenn der Plauderpartner gerade in Indien vor einer Hütte sitzt. Ich persönlich fand und finde es sehr, sehr spannend, was von meinen spanischen Freunden zu mir schwappt, Sachen, die man niemals nimmer bei uns in der Tagesschau zu sehen bekommen hätte.
Immer mehr Menschen nutzen das blaue Gesichtsbuch, um Menschlichkeit zu verbreiten, und das gefällt mir wirklich ausnehmend gut!
So postete Georg Takei (Mister Sulu) gestern ein Foto aus der, derzeit vom Wirbelsturm gebeutelten und von Stromausfällen heimgesuchten USA, da hatten Menschen Stromkabel aus ihren Häusern rausgelegt, mit ganz vielen Mehrfachsteckern, und einen Zettel dazugehängt "Bitte bedienen Sie sich, um ihr Handy aufzuladen, wir haben das Glück, daß unser Strom nicht ausgefallen ist".
Privatinitiative. Das gefällt mir.
Es gibt eine Seite, die heisst: "Israel loves Iran" und eine heisst "Iran loves Israel", und nach diesem Beispiel gibt es noch viel mehr Seiten, die, wie ich finde, wirklich gute Zeichen setzen.
Ein Post von meinen spanischen Freunden hat mir in den letzten Tagen besonders gut gefallen:
Ein Text ruft dazu auf, in diesem Jahr alle Weihnachtsgeschenke bei kleinen Läden einzukaufen, und damit dafür zu sorgen, daß das ausgegebene Geld nicht bei multinationalen Großkonzernen landet, sondern bei den "kleinen "Leuten, die es gerade bitter nötig haben, und ums Überleben kämpfen. Damit wäre dann auch ihnen ein Schönes Weihnachten beschert.
Abgesehen davon, daß dies einfach ein liebevoller Gedanke ist, ist es wahrscheinlich ein guter Weg, um den Einzelhandel zu stärken und auch, um das Bewusstsein der Konsumenten zu verändern.
Weniger billigen, nur scheinschönen Schein kaufen, sondern mit dem Herz was Schönes aussuchen und damit ein doppeltes Geschenk machen.

Ja, das gefällt mir!

:-)
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Feiertagsgalerie

Da ich heute zum Glück noch mal in aller Ruhe Zuhause rumhusten kann, kommen hier die Nach-Bilder eines außergewöhnlichen Wetter-Intermezzos.
Ich kann mich nicht erinnern, schon einmal so einen frühen, und heftigen Wintereinbruch erlebt zu haben. Die Bilder eines besonders schönen Herbstes vermischten sich von einem Tag auf den anderen mit den Bildern des Winters.




Es fühlte sich ungewohnt und komisch an, die Natur so zu sehen, ergab aber sehr schöne Motive:








Vergehen, Tod und Wiedergeburt in Einem:




Die kleine Mausebacke versank im Schnee



fand aber noch genug Beute



Die Apfelernte war ja eigentlich noch in vollem Gange




Die Farben leuchteten in all dem Weiss noch viel mehr








vor allem, als dann die Sonne wieder herauskam:








Apropos Sonne,
neulich gab es ein gewaltiges Rundum-Sonnenhalo





Heiliges Mönchen vom Felde



;-)

So, das war ein kleiner Rückblick auf den, zum Glück kurzen Vorgeschmack des kommenden Winters.




Ich wünsche Euch Allen einen geruhsamen Feiertag und allen Erkälteten eine schnelle Gute Besserung!

:-)
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Der Mond ist rund

Heute Abend gegen 21:00 Uhr rundet sich die Mondin wieder.
Windmond genannt, steht sie heute im Sternzeichen Stier.

Die Auswirkungen spürte ich heute sehr stark auf geistiger Ebene, ich wachte schon mit ausgesprochen regen Gedanken auf.
Körperlich allerdings hänge ich immer noch ziemlich durch, und bin noch bis morgen krankgeschrieben.
Einem Tipp einer lieben Freundin folgend, versuchte ich, meinem Kopfweh mit Inhalationen beizukommen:



Pfefferminz - und Salbeiblätter, vor dem Schneefall noch aus dem Garten gerettet, und Rosenblätter.

Sehr wohltuend, wobei mich Inhalationen immer ziemlich umhauen



So richtig ging das Kopfweh davon nicht weg. Und dann kamen plötzlich noch starke Rückenschmerzen dazu.
Mein Hausarzt, den ich dann heute Nachmittag konsultierte, und der glücklicherweise auch ein Chiropraktiker ist, packte mich auf die Liege, knackste hier und da, und sofort ging es mir wieder besser. Schon 2 Tage mit weniger Bewegung als sonst, dazu frieren und etwas unbequeme Haltungen, und schon ist bei mir alles aus dem Lot.

Nun fühlt sich der Kopf und der Rücken schon wieder besser an, die Teepumpe ist für den Husten wieder voll angeworfen, und ein hoffentlich tiefer Schlaf und morgen noch mal ein ruhiger Tag, ein schöner langer Spatziergang mit viel frischer Luft, und ich bin wieder auf dem Damm.

Der sehr fotogenen Natur da Draussen werde ich demnächst mal wieder eine eigene Galerie widmen



Jetzt werde ich mich noch ein wenig unters Handtuch begeben (Röchel, Hust, etc.) und mich dann zum Hundele kuscheln.

Schönen Vollmond-Abend Euch Allen!

:-)
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Gefährliche Pracht

An sich habe ich mir mit dem Erkältetsein ja die richtige Zeit ausgesucht: Wochenende und ein Schlechtwettereinbruch.
Mein kleiner lieber Anhang braucht jedoch bei jedem Wetter zumindest einen kleinen Auslauf (im wahrsten Sinne des Wortes), und so packte ich mich in meine dicksten Winterklamotten, und dachte, am Besten gehen wir in den Wald, denn da ist es vielleicht nicht ganz so schlimm mit dem SCHNEE!!!
Seit ich heute früh um 8 aufgestanden bin, schneit es hier nämlich wie verrückt (und da lagen bereits mindestens schon 5 cm).




Seitdem hat es nicht aufgehört, es schneit und schneit, und es ist eine nasse, pappige und schwere Masse, die ich erstmal mühsam von meinem Auto runterkriegen musste. Was ich beim Wald nicht bedacht hatte, ist die Tatsache, daß an den meisten Laubbäumen noch die Blätter dran sind, was bedeutet, daß sie noch mehr von dem ohnehin schon sehr schweren Schnee aufnehmen. Der Anblick meines üblichen Spatzierweges machte mir klar, daß es eine lebensgefährliche Angelegenheit ist, jetzt im Wald rumzulaufen. Da lagen schon haufenweise runtergekrachte Äste, und aus dem Wald schallten weithin richtig gruselige Geräusche.
Also liefen wir nur ein bißchen unter freiem Himmel hin-und her.



Es war aber nicht wirklich gemütlich, der Schnee wirbelte ins Gesicht, und auch der kleine Hund wollte ziemlich schnell gerne wieder ins Auto. Letztlich hat sie dann in den Garten meiner Vermieter gekackt, war wohl doch zu kurz gewesen, der Auslauf.

Beim Nachausefahren auf der Landstraße gab es einen Stau, weil kurz zuvor wieder ein paar Äste auf die Straße gekracht waren, und ich war wirklich froh, daß ich heil wieder Zuhause ankam.

Das wird jetzt überall so aussehen, und ich hoffe nur, daß niemand verletzt wird. Denn je mehr es schneit, desto schwerere Äste werden abbrechen, und das ist wirklich saugefährlich.

Ich jedenfalls bin echt froh, wieder im warmen Horst zu sein, der kurze, aufregende Ausflug hat mich sehr erschöpft, und den Mausezahn wohl auch, sie kuschelt schon auf dem Sofa.



Und da mach ich gleich mit!

:-)
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Zeitlos müde

Die ganze Woche habe ich noch ziemlich an den Nachwirkungen einer fast durchwachten Nacht geknabbert, bin nach der Arbeit nach Hause getaumelt, mit dem Hund in den Wald getaumelt, ins Bett getaumelt.
Eine Erkältung sitzt mir in und auf der Brust, und will nicht so recht, weder gehen noch kommen, schon die ganze Woche lümmelt sie nahe bei mir herum, und ärgert mich ein wenig mit ihrer Unentschlossenheit.
Dennoch geht es mir gut. Während der Arbeit bin ich konzentriert, im Wald bin ich ganz mit meinem Hund, und wenn ich schlafe, dann tief und voller bunter Träume.

Vorfreude kommt schon wieder auf die nächsten geplanten Unternehmungen im November.
Spannend wird ein Djembé-Workshop mit meinem geliebten Lehrer, der für 2 Wochen aus Mallorca nach Wiesbaden zu seinen alten Trommelfreunden kommt, und zu dem ich mit meinen beiden Trommelschülerinnen fahre.
Und dann ist es endlich wieder Zeit für meine Hamburg-Reise und für ein Wiedersehen mit meiner lieben Freundin Eugenie.

Viel weiter sehe ich im Moment gar nicht. Alles ist geplant, gebucht, und abgesegnet, und ich hüte die Vorfreude wie einen kleinen Schatz, und ansonsten gehe ich Schritt für Schritt durch meine Tage.

Nach diesen lichtdurchfluteten Herbsttagen scheint nun mit einem Schlag der Winter vor der Tür zu stehen, und ich tue mich noch ein wenig schwer mit all den dicken Kleiderschichten, in die ich mich nun einpacken muss.

Wenn mich früher jemand gefragt hat, wie es mir geht, so konnte ich immer ganz genau sagen, es geht mir gut, es geht mir schlecht.
Zur Zeit kann ich das gar nicht mehr so genau, es geht mir einfach, mal besser, mal schlechter, aber nie richtig schlecht, und das ist mit ein Grund, daß es mir eigentlich richtig gut geht. Vielleicht kann ich das phasenhafte, was ein Leben ausmacht, besser ertragen, als früher. Das Leben besteht aus so vielen, kleinen Einzelstücken, aus so vielen kleinen Wundern, und ebenso vielen, dunklen Momenten, es ändert sich ständig, und wenn man glaubt, etwas sei nun so und so, dann ist es im nächsten Moment vielleicht schon wieder anders. Doch ich selbst fühle mich inmitten all dieser Bewegung wie etwas Festes, da ist etwas, das unveränderlich scheint, und das ist die Liebe zu dieser Bewegung, die Liebe auch zu diesen Wendungen, einfach die Liebe zu diesem Leben, und die Liebe zu mir, die dieses Leben lebt.
Und vielleicht ist es auch, immer mehr, die Liebe zu meinen Schwächen, die es mir ermöglicht, mich so viel friedlicher zu fühlen, als früher.
Ich bin immer noch schrecklich unordentlich, ich rauche noch immer, ich wurschtele mich zuweilen schrecklich umständlich durch mein Leben, und ich bin immer noch sehr langsam in Vielem, ich bin durch das lange Alleineleben sicherlich zum Teil richtig schrullig geworden, aber in letzter Zeit muss ich oft lachen, über meine Schrullen, muss ich liebevoll lächeln, wenn ich bei irgendeiner Rührszene im Fernsehen feuchte Augen bekomme.

Weil ich fühle, daß trotz meiner vielen Schwächen einfach ganz viel Liebe in mir ist, und das mag ich an mir.
Und weil ich weiß, daß ich mein Bestes gebe, und ein wenig gelernt habe, mich auch dann zu mögen, wenn es nicht perfekt ist.
Und mich selbst zu mögen, das hilft mir über vieles hinweg.

So, das wollte ich mal hinaus da in die dunkle Nacht zu Euch geschrieben haben, und Nein, ich bin nicht betrunken. Früher, da war das so, da konnte ich diese Liebe nur ausdrücken, wenn ich getrunken hatte. Manchmal konnte ich sie erst dann wirklich fühlen. Und wünschte sie erwiedert. Nun ist sie einfach nur da, und ich wünsche mir nichts weiter, als daß sie jene wärmt, die gerne ein wenig Wärme haben möchten.




Schlaft Alle gut in ein hoffentlich Schönes Wochenende!

:-)
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Herbst mit Sternen und Feuer

Ein wirklich schönes Wochenende habe ich hinter mir. Geladen zu einem besonderen Geburtstagsfest eines besonderen Menschen mit besonderen Menschen machte ich mich am wunderbar sonnigen Samstag auf in den tiefen Schwarzwald.

Wobei - schwarz war der gar nicht, sondern sehr bunt!



Eine eigens für die Festivität angemietete große Wanderhütte inmitten einer wunderschönen Landschaft war der Ort des Geschehens.








Gegrilltes und ein gigantisches Büffet, sowie feinste Getränke ließen keine Wünsche offen.
Großes Glück hatten wir mit dem Wetter, selbst Nachts blieb es wunderbar lau, und wir saßen staunend unterm komplett restlichtbefreiten, funkelnden Sternenhimmel, der sich im Laufe einer langen, beredten und besungenen Nacht majestätisch über uns drehte.

Natürlich habe ich mein tragbares Lagerfeuerchen mitgebracht, man sollte sich ja nie eine Gelegenheit zum Zündeln entgehen lassen, und nicht nur mich faszinierten die Flammen. Eine ganze Kinderschar stocherte in meiner kleinen Schale, die sich wieder einmal sehr bewährt hat, und in der im Laufe der Nacht viele gute Scheite von Vadder´s freundlicherweise zur Verfügung gestelltem Brennholz in wohlige Wärme und zu gemütlichem Licht umgewandelt wurden.



Ganz wunderbar lange ums Feuer gesessen, und die Gitarre und das Trömmelchen kreisen lassen, alle Lieder gesungen, die einem noch so eingefallen sind, und manche zweimal, weil´s so schön war.
Interessante Menschen kennengelernt, ein bißchen Finnisch gelernt (und sofort wieder vergessen), sehr freundliche, interessante und auch wichtige Gespräche geführt, das Schönste in kleinster Runde bis morgens um 5 und nach eher kurzem Schlummer am sonnenstrahlenden Morgen nach einem reichhaltigen Frühstück zwar sehr müde, aber auch sehr bereichert wieder durch den bunten Wald nach Hause gedüst.

Ein rundum wunderbarer Kurzurlaub, und ich bin immer wieder begeistert, wie nah ich wohne an ganz wunderbaren Orten.



Noch immer bin ich etwas müde (bin halt keine 20 mehr), und bin jetzt ganz froh, morgen meinen freien Tag zum Ausruhen zu haben. Doch ich freu mich wirklich, dabeigewesen zu sein, und wenn ich die Augen schließe, sehe ich immer noch diesen Wahnsinns-Sternenhimmel, und das wunderbare Licht in den Herbstwäldern, und das wird mich noch lange begleiten.

Gute Nacht Euch Allen!

:-)
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Kleiner Tipp zum Wochenende

Falls wir weiterhin das Glück haben, noch sooo schöne sternklare Nächte erleben zu können, empfehle ich, am Wochenende Nachts mal gelegentlich Richtung Osten zu gucken. Derzeit aktiv sind die Tauriden, die jetzt am nächtlichen Himmel um das Sternbild des Stiers unterwegs sind. Dieses ist zur Zeit leicht zu finden, da der helle Jupiter derzeit mittendrin steht.
Da ich dieses Wochenende irgendwo im tiefsten Schwarzwald auf einer Party mit Lagerfeuer und Nachts draussen rumlungern geladen bin, werde ich mir das bestimmt nicht entgehen lassen.
Und jetzt hänge ich mich noch ein wenig ans Ostfenster, und blicke in die endlich wunderbar stille, klare Nacht, und dann, ihr wisst, was dann kommt - PLUMMS!

Schlaft Alle schön, und viel Glück beim Schnuppenfangen!

:-)
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Rössle - 2018/05/31 19:35
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Das kann ich beantworten, denn ich habe beide Blogs...
NeonWilderness - 2018/05/31 19:32
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Ich hoffe du hast mitbekommen, daß twoday heute seine...
Rössle - 2018/05/31 19:28
Liebe Grüße... :-)
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momoseven - 2016/02/07 08:38
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Liebe Momoseven, ich höre aus Ihren Worten die tiefsitzende...
Heinrich.Sch - 2016/02/01 16:50
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Herzlichen Dank für Deine Worte. Ja, so ist es, alles...
momoseven - 2016/01/19 23:09
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Hey, schön, dass du mal wieder ein paar Zeilen zum...
Hoffende - 2016/01/14 02:27
Dankeschön, ebenso :-)
Dankeschön, ebenso :-)
momoseven - 2016/01/07 22:45

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