Größere Sache

das mit dem Rücken.
Deshalb mache ich mich derzeit auch sehr rar im Internet, da ich ungern lange am Computer hocke. Mal ein Bildchen hier und da im Gesichtsbuch, und dann werd ich schon wieder zappelig.
Aber es ist ziemlich still geworden im Bloggerdorf, und da ich mich nachher noch sehr viel bewegen werde, und wieder auszappeln kann, kann ich hier mal wieder eine kleine Spur hinterlassen, damit ihr mich nicht ganz vergesst.

Während wirklich viele, die ich kenne, am Strand bräunen, habe ich mich langsam aber stetig in meinen neuen Job reingewurschtelt und gestern zu meiner Freude erfahren, daß ich die Probezeit bestanden habe.




Ich arbeite noch immer viel Zuhause, und bin inzwischen ziemlich schnell im Engelmalen geworden. Doch inzwischen arbeite ich auch oft im Betrieb, habe dort ein eigenes Malplätzchen eingerichtet bekommen, und werde zu meiner Freude mehr im Kreativen Bereich der Firma arbeiten. Für eine gelernte Goldschmiedin gibt es da, ausser Steinchen malen genug herumzuwurschteln, da wir demnächst auch Ketten und Armbänder und kleine Steinkunstwerke im Programm haben. Manchmal packe ich auch einfach nur Päckchen, denn die Engelchen werden überall hin verschickt, vielleicht stolpert ihr mal in irgendeinem Buchladen darüber. Sehr schön ist, daß ich mich mit den Menschen, die dort arbeiten, sehr gut verstehe, und wir viel Spaß haben, und daß meine Talente und meine Art sehr wertgeschätzt werden. Und sich nebenbei ganz neue Wege eröffnen. So gibt es in meiner Stadt einen Naturheilkundeverein, in dem meine Co-Chefin (die übrigens auch hochsensibel ist) eine Ausbildung gemacht hat, die sie befähigt, Kräuterwanderungen zu veranstalten, und genau sowas habe ich gesucht, und werde das wohl auch machen. Vielleicht sogar mit ihr zusammen, denn wir verstehen uns prächtig.

Was diese Rückengeschichte angeht, so lerne ich gerade seeeehr viel mehr über meinen Körper, als in den letzten 10 Jahren, und dabei auch über mich selbst, und obwohl das zum Teil sehr unangenehm und schmerzhaft ist, bewegt sich viel und das ist gut!
Und da ich mich viel bewegen soll, bin ich auch viel unterwegs, habe dadurch viel Kontakt mit anderen Menschen, was mir gerade auch extrem guttut.

Glücklicherweise ist auch das Trommeln gut für den Rücken (Das Akkordeon muss im Moment leider ruhen). Trotz des Sommerlochs sind wir mit dem Unterricht gut vorangekommen, und es ist eine reine Freude, mitzubekommen, wie es bei einigen gezündet hat. Auch mein lieber Lehrer wird Anfang November wieder kommen und obwohl ich eigentlich pleite bin, habe ich mir bei ihm eine neue Djembé bestellt, und darauf freue ich mich ganz besonders. Meine jetzige spiele ich nun seit 12 Jahren und es wird Zeit für eine Solotrommel (damit mich meine Schüler gut hören und ich sie schön aus dem Takt bringen kann) ;-)

Jeden Tag denke ich an meine Lieben, die schon auf der anderen Seite sind. Das ist wohl ein Teil der Lehre, die mich mein Brustwirbelgelöt zu lehren versucht. Die Trauer gehört genauso zu meinem Leben wie die Freude, die mein Leben derzeit in immer größerem Maß erhellt. Denn ich darf mich ob der Freundschaften, die ich haben darf, sehr glücklich schätzen. Und dazu zählen auch Menschen, die ich kaum sehe, aber zu wissen, daß sie da sind, ist wunderbar.

Und sonst?

Draussen halt, so oft es geht...




Es ist wieder Pilzzeit

























Und immer wieder feines Kino vor den Luken des hohen Horsts





Neulich war eine sehr hübsche Planetenkonjunktion am Morgenhimmel, weswegen ich tagelang um 5 Uhr den Wecker gestellt hatte. Meistens war es bewölkt, bis auf diesen einen Morgen:



Venus und Jupiter


Zur Sternschnuppenzeit Mitte August schaute ich stundenlang in dem Himmel und hatte trotzdem keine einzige Schnuppe erwischt, doch habe ich, ohne es zu merken, eine abgelichtet.





So, nun muss ich aufstehen und zappeln. Das Wetter (in den letzten Tagen eher als November verkleidet) hat sich noch einmal auf den Sommer besonnen, genau richtig für meine heutigen Pläne: Auf einem netten Festival rumhüpfen und liebe Menschen treffen.





Liebe Grüße an Euch Alle!

:-)
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Mein Freund, der Rücken

In der Vergangenheit hatte ich immer wieder mal Rückenschmerzen, mal 1-2 Tage, auch mal fies, aber dann war es wieder gut (meinte ich). Auch bin ich so ein Schulternhochzieher, sobald irgendwas wie auch immer Spannendes am Horizont auftaucht. Aus dem Grund habe ich immer nach Wohnung mit Badewanne gesucht (und gefunden) und bin damit bisher ganz gut gefahren. Doch mein Körper, vor allem mein Rücken sendeten mir in den letzten Jahren weiterhin immer wieder Signale, die ich gerne und schnell übersah, bis schließlich der Moment da war, daß mein Rücken beschloss, mich mit der Nase auf das zu stubsen, was ich jahrelang nicht sehen wollte, bzw. von dem ich gar nicht wusste, daß es da etwas anzuschauen gibt.
Vor 3 Wochen fing er an, ganz massiv AUA zu schreien und sendete seine Botschaft durchs Herz und den Atem, durch Arme und Beine über den Nacken bis in den Kopf, und ignorierte meine, durch frustrierende Arztbesuche mittlerweile einstudierte "Na, das wird wohl psychosomatisch sein" Selbstvernebelung, so daß ich mich gezwungen sah, doch mal einen Termin zu machen. Mein Verdacht war ein ausgerenkter Brustwirbel.
Ich erhielt ein Schmerzmittel und ein Zettelchen für Krankengymnastik und suchte und fand auf Empfehlung meiner Yogalehrerin einen guten Physiotherapeuten. Dieser, der mit chinesischer und tibetischer Heilkunde arbeitet, fand eine 3 mal verdammte Skoliose heraus (Nacken-, Brust- und Lendenwirbel verkrümmt), und meinte, da muss viel gemacht und gerichtet werden und ich bekomme Übungen, die ich möglichst bis zum Ende meiner Tage machen sollte, aber wir kriegen das besser hin. Und jetzt, zuhause erst mal viel Wärme, viel Bewegung und viel Wasser.
Erst mal bin ich erschrocken, doch dann begann ich es als Chance zu sehen und schaute nach, was die seelischen Ursachen sind, denn mein Körper hat sich so massiv Gehör verschafft, daß ich wie aus einem betonierten Dornröschenschlaf erwachte und die Groschen anfingen zu kullern und das tun sie immer noch.
In einer sehr kurzen Kurzfassung kann man sagen, daß der Halswirbel für Angst und Spannung (den Kopf einziehen) aber auch für eine gewisse Halsstarrigkeit steht. Der Brustwirbel "beschützt" das Herz vor übergroßen Gefühlen (wie z.B. Trauer) und der Lendenwirbel muss die Last des sich Klein-Machens tragen.
Also ganz alte Dinger bei mir, allesamt.
Ich folgte also der Weisung meines Physios und begann mich zu bewegen, ständig zu dehnen, war sogar das 1. Mal seit 2 Jahren tanzen, bin inzwischen ständig am Rumzappeln (weil es die ständig neu entstehenden Verspannungen, die sich auf die bestehenden draufpacken wollen, lindert, und ich dadurch + Wärme + Homöophatie auf die elenden Schmerzmittel verzichten kann), und entdecke plötzlich, daß ich in den letzten Jahren komplett aus der Bewegung gekommen bin. Ich meine, ich bewege mich jeden Tag, sogar ziemlich viel, aber irgendwie bin ich aus dem Fluss gekommen, und aus dieser Art Tanz, den ich früher als Kind immer getanzt habe. Und begriff, daß genau da ein großer Teil meines Wesens liegt, und daß ich es verloren hatte. Ich verstehe nun erst richtig, WARUM Kinder oft so rumzappeln, ständig in Bewegung sind. Weil es gut tut, und weil es Spannung abbaut UND weil es Freude macht.
Lange hatte ich das diffuse Gefühl, es geht irgendwie nicht richtig weiter, und das tut es jetzt, es gerät etwas im wahrsten Sinne des Wortes in Bewegung, wodurch ein richtig dicker Knoten langsam aufgeribbelt wird, und ich habe das Gefühl, daß ich nun endlich ein großes Stück mehr von mir heimholen kann.

Und ab jetzt bücke ich mich gesund!



:-)
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Sommer

Mein Leben derzeit ist bunt



lebendig





mit viel Musik




auch mal mit Regentagen



die auch mal sehr dunkel und bedrohlich ausfallen können



doch mit vielen wunderbaren Momenten



und ich bin ganz und gar einverstanden mit den Filigranitäten meines Alltags



und Pilze gibt es auch schon wieder



Worte habe ich derzeit wenige, vielleicht weil ich sie gerade weniger brauche, weil es so viel Schönes zu machen gibt.

:-)
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Von Himbeeren und von Freundschaft

Is ja immer so: Lange Zeit passiert so gut wie nichts ( oder nichts, was ich hier teilen wollte) und dann auf einmal gaaanz viel, soviel, daß ich gar keine Zeit habe, irgendwas zu posten.

Es wird leider fototechnisch ein unvollständiger Bericht, denn die meisten Fotos sind zu privat, und blöderweise funzt bei mir seit 3 Tagen nur die Hälfte meines Internets, so daß ich keine Fotos auf Picasa hochladen kann, aber ein paar konnte ich noch rüberretten, denn ich wollte doch vom Himbeertörtchentreffen erzählen:


(Mein Gastgeschenk)

Insgesamt gibt es dieses tolle Treffen nun seit 10 Jahren, für mich war es das 5. mal, daß ich dabeisein konnte.

Wie immer gab es gewaltige Mengen an köstlicher Himbeertorte, mit teilweise roten, schwarzen und sogar gelben Himbeeren. Entweder in der beliebten Minitörtchen-Form (die man locker mit ein - zwei Häpschen reinsaugen kann), oder die ebenso leckere Muttertorte:



Und, auch wie immer, gabs die leckere Ragusa als Mitbringsel



(Mit der leeren Rasusaschachtel kann man ganz unglaubliche Sachen machen, ich sag nur Raguzela...)

Leider ist damit meine Fotodokumentation schon erschöpft, aber wie immer gab es natürlich noch viel mehr als Himbeertörtchen.
Auch diesmal hab ich Pyromone spielen dürfen, und konnte zu meinem Glück stundenlang im Feuer rumstochern und rumpusten, lecker Futter grillen und gemeinsam mit sehr lieben Menschen futtern.

Das Wetter war uns hold, die Zeit verging, wie immer, unheimlich schnell, und es war sehr gemütlich in dem, jedes Jahr schöner werdenen Garten.
Wie schon im letzten Jahr nahm ich gerne die Gastfreundschaft des Hauses in Anspruch, und nach wirklich angenehmer Nachtruhe frühstückten wir noch (bis auf den Langschläfer) gemütlich stundenlang zusammen, und das war ganz besonders schön, weil noch mal richtig Zeit füreinander war.

Ich finde das wunderbar, denn die entstandenen Freundschaften sind mir sehr wichtig geworden und ich freue mich, daß ich da reingeraten bin, in die Himbeeren.

Noch mal ein herzliches Dankeschön an die Gastgeberin und an all die lieben Menschen, die dabei waren.

:-)
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Die Nacht leuchtet

Dieses Schauspiel fand gerade vor meinem Nordfenster statt und das wollte ich Euch nicht vorenthalten



Das hübsche Sternchen links ist die Capella

:-)
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Arbeitsanweisung



Schon verrückt, selbst wenn ich denke, ich würde gar nicht mehr denken, dann denke ich. Im Moment habe ich das Gefühl, ich bin dabei, meine gesamte Vergangenheit zu verarbeiten, wenn ich mir so dabei zuschaue, was für ein Kuddelmuddel gerade in meinem Kopf stattfindet. Zuweilen ist es ganz interessant oder berührend, manchmal erschrecke ich auch, wenn ich mich bei irgendeinem wirklich seltsamen Gedanken ertappe.
Wenn mir zuviel wird, dann folge ich der Farbe, die sich vor meinen Augen aus dem Stift ergießt.



Und weil ich immer so nett angelächelt werde, kann ich gar nicht anders, als zurückzulächeln.




Das Lächeln ist aber auch für Euch :-)
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Alltag

Nichts wirklich Neues hier, derzeit, aber jeder Tag in sich neu und anders.

Durch meine Arbeit gerate ich inzwischen oft in einen Zustand absoluter Gedanken- und Wortlosigkeit, was meistens sehr angenehm, manchmal auch etwas seltsam ist. Dauert immer eine Weile, bis ich diesen sprachlosen Modus wieder umswitchen kann.




Inzwischen erfinde ich mehr neue Motive, als daß ich vorhandene abmale, und das macht richtig Laune.


Auch Draußen bleibe ich mehr im Sehen denn im Denken, ist aber auch so schön, was es zu sehen gibt





Es gibt immer wieder Tage, da fehlt mir die Hundini wahnsinnig. Ein paar Mal hat sie mich besucht (da war ich plötzlich wieder in dem Raum mit der Pforte und sie war da!). Das war wunderschön, denn da ist immer das Gefühl dabei, daß es ihr gutgeht.

Ich merke aber auch, ich muss jetzt wieder viel mehr darauf achten, nicht zu lange allein zu sein, mehr raus unter Menschen, damit ich nicht vom Alleinesein in die Einsamkeit gerate. Ist bei mir ja eh immer so eine Gratwanderung, brauche eine gute Mischung aus Kontakt und Rückzug, die ich nicht immer hinkriege.





Einen lieben Gruß :-)
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Alles ein bisschen neuer

So viel war zu tun, daß ich gar nicht dazu gekommen bin, Euch was zu posten.
Mein letztes Wochenende (und schon die Woche davor) stand für die erste größere Geburtstagsparty, die ich seit Jahren veranstaltet hatte. Eine Nachbarin hat mir ihren Garten geliehen:



Ein rauschendes Fest bei tollstem Wetter, das klein und gemütlich beim, nach und nach immer reichhaltiger werdenden Buffet unterm Apfelbaum begann, im Laufe des Nachmittags immer größer wurde, sich über verschiedene Grillungen zum Musik-Lagerfeuer hin bewegte, mit Frisbee auf der frisch gemähten Wiese, Bogenschiessen, und Oktothopter-Überflügen, traumhaften Mond-und Stern-Anblicken, und schließlich für mich beim Morgengrauen-Vogelsang im Schlafsack wieder unterm Apfelbaum endete.



Den Anfang des nächsten Tages verschlief der übriggebliebene harte Kern zunächst im Schatten einer Eiche, doch dann halfen sie mir, alles wieder so aufzuräumen, als hätte nie eine Party stattgefunden.



Natürlich habe ich viel zu viel eingekauft, und bin immer noch dabei, alles wieder an seinen Platz zu räumen, und es war doch ganz schön anstrengend, aber ich habe sehr liebe Leute getroffen, wunderbare Geschenke bekommen und - eine Menge gelernt.

Unter anderem auch, daß eine einzige Person, die zuviel getrunken hat, eine Party sehr störend beeinflussen kann. Das war ein bißchen schade und auch traurig, und vor allem auch etwas gruslig mitanzusehen, denn vor vielen Jahren bin ich auch mal so eine Person gewesen, ich veränderte mich stark, manchmal schon nach nur einem Glas, konnte mich kaum oder gar nicht erinnern, was ich gemacht hatte, und habe dabei ganz sicher viele Menschen vor den Kopf gestossen. Und bis zu meinem Fest war mir nicht klar, daß ich mich, obwohl ich nun schon seit mehreren Jahren nicht mehr in diesem Modus war, doch noch immer sehr dafür schämte, wie ich damals gewesen bin.
Und so traurig es nun war, daß es diesmal mich (von der anderen Warte) erwischt hat, so habe ich dabei sehr viel gelernt und auch irgendwie auflösen können, nach 3 Tagen grübeln, ärgern und enttäuscht seins und nach einem sehr erhellenden Gespräch mit einer guten Freundin. (Irgendwie habe ich immer Glück, daß ich unter meinen guten Freundinnen immer auch Therapeutinnen habe).

Jedenfalls, das war ein dickes, ganz altes Ding, was sich dabei gelöst hat, diese Scham, und ich hab sie an die Hand und ins Licht genommen, was mir scheinbar sehr sehr gut getan hat, eigentlich fühle ich mich ein bißchen wie neu. Leichter, und ein großes Stück mehr auf meiner Seite.


Auch neu ist mein Fenster zu Euch. Ein anderes Läppi steht auf meinem Schreibtisch, und auch das hat eine Weile gebraucht, um kapiert und bedient zu werden.

Irgendwie bin ich jetzt aber doch froh, daß die Festivitäten vorbei sind, denn jetzt möchte ich mich ganz auf meinen Job konzentrieren. Ab morgen darf ich meine eigene Kollektion malen, und auch wenn es im Horst gerade eher tropisch zugeht, es macht Spaß und es ist mein Ding. Vormittags Malen und danach noch mehr, was Spaß macht, was unterm Strich kein so schlechtes Leben darstellt.
Ich freue mich bereits auf´s Pilzesuchen und großes Kino findet sowieso ständig vor den Aussenschirmen des hohen Horstes statt:

Endlich mal wieder die tollen Mammatuswolken



und ein Möndchen zum Anbeissen



Einen lieben Gruß an Euch Alle
:-)
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Ah super, da bin ich...
Ah super, da bin ich beruhigt, vielen Dank :-)!
Rössle - 2018/05/31 19:35
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Ich hoffe du hast mitbekommen, daß twoday heute seine...
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Dankeschön, ebenso :-)
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