Der Ball ist Hund

Die Berichterstattung des diesjahrigen Hundchen-Fussball-Eröffnungsspiels:
Die Mannschaft Hundschaft: Brasky
Schiedsrichterin: Sabinchen
Berichterstattung: Monchen

UND -
14-April11-095
Anpfiff!

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Nach der rasanten Ballübergabe durch die Schiedsrichterin dribbelt der Star mit gekonnten Schnauzschüben in Richtung Mittelfeld

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Die ausgeklügelte Anschubtechnik, die durch ihre behende und raffinierte Ausführung begeistert

gipfelt bereits beim ersten Spurt
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in die berühmte Kugelhund-Finte, bei der der Spieler versucht, sich selbst als Ball zu tarnen, um eventuelle Mitspieler zu verwirren, mit Erfolg,

UND - Phantastisch!!!
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Nach bereits wenigen Minuten die erste Lufttor-Chance!


Mit einem gekonnten, geradezu akrobatischen Manöver
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sichert sich unser aller Idol seinen absoluten Freiraum

JAAAAAAAAA!
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Souverän den Ball über die eigene Nase gehoben!
KLASSE!!!!!
DAS ist ein Spiel, von dem noch Generationen von Nachbarskindern begeistert berichten werden!!!






Und was spielen wir jetzt???

18-April11-020


Sagte ich schon, daß ich meine Hundini liebe?


:-)
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Osterfeuer

Vorgestern Abend war es dann endlich soweit, die Einweihung meiner Feuerschale, und wie versprochen, hier ein paar Bilder:

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Ein letztes Mal in heller, sauberer Optik...

Und los geht´s!
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Ein gemütliches Plätzchen mit allem Wichtigen in Reichweite
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und ich war endlich mal wieder in meinem Lieblingselement
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Vadder´s gut getrocknetes Kaminholz war vielleicht einen Tick zu lang geschnitten, aber ansonsten wunderbar geeignet


Eine schöne Glut
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die durch Zugabe von etwas mehr Holzkohle die richtige Brathitze erzeugte


Für Jroßartiges Jebrutzeltes Jemüse
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In diesem Fall Zuccini, Aubergine und Champignons in einem Würzöl gebraten auf der schönsten Kochstelle, die ich je hatte.

Fazit: Ich bin wirklich froh, daß ich mir das geleistet habe!
Das Gefühl, wieder ein Feuer "Bei mir" zu haben, hat mir sehr gefehlt, das Holzsammeln, Anzünden und Drinrumstochern vermag mich total zu befrieden, und es ist, wenn man sich gut organisiert, nicht viel Arbeit, und man braucht erstaunlich wenig Holz.

Und die Glut hielt noch lange an und wärmte wunderbar!
24-April11-023
(Noch mal einen Dank an meinen Bruder für die Gartenbenutzung UND den sehr netten Abend!)

Das wird ein schöner Sommer!

:-)
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Ruckzuck

Am Mittwoch hatte ich, nach reiflicher Überlegung und einem längeren Telefonat mit dem Händler dann endlich meine Feuerschale bestellt. Es hieß, nächste oder übernächste Woche, und wie überrascht war ich, als gestern der Nachbar von gegenüber mit einem Riesenpaket vor der Tür stand, was schon vorgestern angekommen sei.

Voilà:


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Ein schönes Teil, finde ich. Ein Lagerfeuerlein und Kochstelle in einem, und mit 30 cm Durchmesser groß genug, um ein feines Feuer zu unterhalten.
Die letzten Tage war ich ja noch im Zweifel, wo ich das ganze denn überhaupt benützen könnte, aber die Frage ist nun auch mehrfach geklärt, denn meine Vermieter erlauben es im Garten, bei Sabinchen im Garten dürfte ich auch, und auch mein Bruder stellt mir sein Gärtchen zur Verfügung.
Schon lange hatte ich mir auch vorgenommen, auf meinen Spatzierwegen Gartenbesitzer anzusprechen und zu fragen, ob sie mir die Erlaubniss geben würden, und gestern kam ich an einem meiner Lieblingsgärten vorbei, ein lichtes Waldstück ohne Zaun, in dem gerade 2 Männer in einer alten Öltonne Holz verbrannten, was geradezu danach schrie, die Gelegenheit zu ergreifen.
Der Besitzer war auch wirklich sehr nett, wir tauschten Namen und Adresse, und nun darf ich an einer sehr schön versteckten Stelle, an die ich mich auch allein hintrauen kann, mein Feuerchen schüren, und sogar trommeln kann man da problemlos, weil es weit weg von jedem Wohngebiet ist.

Da ich gestern mal wieder einen unfreiwilligen aber tiefen Knöchel-Knicks gemacht habe (wenigstens bin ich diesmal nicht ohnmächtig geworden), werde ich heute die Garten-Variante wählen, um meine Schale mit einem Osterfeuer einzuweihen.

Brasky und ich sind sogar schon dem Osterhasen begegnet...

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21-April11-020


Euch Allen wünsche ich Schöne Feiertage, und viel Sonne innen und aussen!

:-)
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Ein Ständchen!

Ein kleines bißchen verspäteter Geburtstagsgruß für eine Freundin, die ganz in meiner Nähe wohnt, und die ich für sehr tapfer und mutig halte.
Ich mag dieses Lied sehr, wenn auch meine Interpretation wie immer amateurhaft ist. Für mich ist das ein sehr optimistisches und lebensbejahendes Lied, mit all den Facetten, die das Leben mit der Zeit aus einem rausholt.
Es ist echt schwer, ein ganzes Lied lang nicht zu kichern, und fehlerfrei zu spielen, also verzeiht mir meine Hänger.




:-)
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More Starry Nights

Wie schon mehrfach erwähnt, bin ich von Haus aus begeisterte Sternguckerin, und neulich hatte ich endlich mal die Gelegenheit, eine richtige Sternwarte zu besuchen. Sabinchens Klasse fährt regelmäßig dorthin, und sie fragte mich, ob ich dieses Mal mitkommen wollte.
Es war bereits der 2. Anlauf, denn natürlich muss der Himmel klar sein, was er in unseren Breiten nun mal nicht immer ist.
Für die Sechstklässler war der Abend wohl eher aus anderen Gründen interessant, in der für ein Sternobservatorium obligatorischen Dunkelheit, die nur durch gelegentliche Taschenlampenfunken und Sternzeigeläserchen unterbrochen wurde, wurde gequietscht und gekrischen, erschreckt, und rumgerannt, und auch Sabinchen war insgesamt ziemlich abgelenkt, was ich in ihrem Alter wohl auch gewesen wäre.
Umso begeisterter war ich, und konnte das erste Mal mein astronomisches Amateur-Wissen an einem echten Astronom spiegeln, und ich merke, daß es ihm richtig Spaß machte, mit mir zu reden, weil ich mich wirklich für das Thema interessierte.
Und ich guckte das erste Mal in meinem Leben durch ein richtiges Telekop, sah den Saturn richtig in echt mit seinem Ring, eine Mondsichel mit gestochen scharfen Kratern und den Orionnebel.
Der Astronom versuchte, mit meiner Kamera Bilder durch das Teleskop zu machen, aber leider hat es nicht geklappt.
Nach all den vielen Science-Fiction-Filmen war es auf jeden Fall ein ganz eigenartiges Gefühl, den "echten" Saturn zu sehen, klein und eigentlich wenig spektakulär, man sah nicht einmal die Cassini-Teilung, weil der Ring nicht schräg genug stand, und doch habe ich eine Gänsehaut bekommen, einfach weil er wirklich da draussen ist.
Das wird sicher nicht der letzte Besuch gewesen sein.


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Dieser Tage gibt es wieder ein Himmelsereigniss:
Ein Meteorstrom, die Lyriden guckt in unserer Gegend vorbei.
Die beste Beobachtungszeit soll heuer in der Nacht von Freitag auf Samstag stattfinden, ab Mitternacht, und wenn es nicht bewölkt ist, dann werde ich mir das nicht entgehen lassen.

Ich wünschte, ich hätte eine Kamera, mit der ich so richtig den Nachthimmel fotografieren könnte. Irgendwann werde ich mir diesen Wunsch sicher erfüllen, bis dahin habe ich zumindest noch ein paar schöne Mondbilder

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Eine Gute Nacht Euch Allen!

:-)
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Der Mond ist rund

Und weil er heute erst nach 21h aufgeht, hier ein Bild von gestern:

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Ich bin heute ohne Worte.

Schönen Abend Euch allen.

:-)

Nachschlach:

Praktisch live der volle Ostermond

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Nachti!
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Singing and Schwinging

Heute sang ich und spielte Djembe in der Kirche mit meinem extrem lustigen Chor, und dann beim freitäglichen Jam meiner Ex-WG Schlagzeug, Böngelchen, Keyboard und heute sogar mal Gitarre, mein Bruder hat mir etwas sehr Hübsches beigebracht.
Überall viel gelacht, aus vollem Herzen, schön, alle mal wieder zu sehen. Ein herrlicher Tag.

Seltsames geschieht mir gerade, ich scheine einen Wandel durchzumachen. So was wie ein Wachstumsschubi.
Es geht um Entscheidungen.
Ich glaube, daß ich mich jetzt, nach 3 Jahren, schließlich dafür entschieden habe, mit ganzem Herzen hier zu sein, an diesem Ort.
Das Wissen, jetzt auf längere Zeit im Kino arbeiten zu können, hat mich, nach der riesigen Freude darüber, für ein paar Tage total ins Gegenteil gestürzt, ich bekam plötzlich Panik, als mir bewusst wurde, daß ich eine dauerhafte (jedenfalls temporär erst mal unabsehbare) Bindung eingehe. Dabei arbeite ich ja in Wirklichkeit schon 10 Monate da.
Die Panik bezog sich auch nicht wirklich auf die Arbeit, sondern allgemein auf den Umstand, jetzt erst mal im Nordschwarzwald zu verbleiben, also so wirklich seßhaft sein. Das war ich bisher nur bedingt.
Aber heute hat sich das Gefühl zum Glück in Luft, bzw. in Freude aufgelöst.
Ich finde die Kollegen und die Arbeitsatmosphäre wunderbar, und kann meine Fähigkeiten sinnvoll einbringen, und das ist alles sehr cool.
Dieses Leben hier als meine Basis zu betrachten, das hat scheinbar wirklich diese 3 Jahre gebraucht. Ich glaube tatsächlich, daß die Idee mit der Feuerschale das ausgelöst hat. Da sind so viele Dinge, die ich noch immer vermisse aus meinem Leben auf der Insel, aber ein paar Sachen kann ich auch hier machen, - mir schaffen. Das heisst auch - mehr Bindungen eingehen, auf Menschen mehr zu gehen. Dieses Gefühl war zuvor blockiert, ich hatte sehr oft das Gefühl, ich müsste mir den Rücken freihalten, daß ich vielleicht doch schnell mal wieder abhauen könnte, und damit meine ich nicht nur den äusserlichen Ort wechseln, sondern auch den innerlichen, leider dabei (unfreiwillig) auch an den Ort, an dem man sich, ein bißchen aus der alten Gewohnheit, vor Verantwortung flüchtet, oder mangels alternativer Ideen. In den letzten Tagen hatte ich tatsächlich (zum Glück nur kurz) den Rückfall in ein Gefühl der Depression, wie ich es von früher her kenne. Inzwischen weiß ich, daß es auch ein Selbstschutz ist, und man es erst aufgeben kann, wenn man fähig ist, Bindungen einzugehen und Verantwortung zu übernehmen.
Ich habe bisher eigentlich ein Nomadenleben geführt, ich lebte an so vielen, verschiedenen Orten. Ich gehe eigentlich schnell starke Bindungen ein, einfach vom Gefühl, aber trotzdem habe ich Bindungsangst, was gelegentlich eine sehr aufreibende Kombination ist.
Am Meisten lerne ich gerade über Bindung und Verantwortung in der Freundschaft mit dem Nachbarskind, und jetzt auch in wachsendem Maße mit dem Chor, für den ich mich jetzt wirklich entschieden habe. Da könnte ich jetzt nicht einfach wegziehen, oder so. Das habe ich jetzt angefangen.
Ich staune schon, daß es soooo lange dauerte, aber ich war ja auch wirklich lange weg.
Nun ja, and here I am. :-)


Das war jetzt mal richtig viel Text angeregt heruntergeklappert. so spät in der Nacht, ich hoffe, Ihr konntet mir folgen.

Ihr schlaft sicher alle schon, deßhalb EINEN GUTEN MORGEN!

:-)
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Nervenkrieg

Ich war ja schon darauf vorbereitet gewesen, daß es ein Theater mit dem Amt aller Ämter geben könnte, wegen meiner kurzzeitigen Beschäftigung, weil alles total durch einander geraten ist mit den Zahlungen. Die Zeitarbeitsfirma, bei der ich 4 Wochen lang beschäftigt war, zahlte immer am 15. des Monats, das AA immer Ende des Monats, und so hatte ich schon im März ein echtes Problem, meine Miete zusammenzukriegen. Ich bin sehr froh, daß mir so lieb und wie selbstverständlich aus der Patsche geholfen wurde von jenen, die sich zuvor einverstanden erklärt hatten, für mich zu bürgen, es war mir aber unendlich peinlich, und ich wollte eigentlich, daß das nie wieder vorkommen muss. Als klar war, daß der Callcenter-Job nichts für mich ist, hatte ich sofort meinen Weiterbewilligungsantrag abgegeben. Normale Bearbeitungszeit 3 Wochen. Reale Bearbeitungszeit 2 Tage, aber erst, nachdem ich 7 Wochen gewartet, 3x angerufen und 2x persönlich vorgesprochen habe. Beim 2. Vorsprechen lag der Antrag zumindest schon auf dem Tisch. Heute kam dann zumindest schon mal der Bescheid, aus dem ich aber nicht so recht schlau geworden bin, und nun einfach mal gespannt bin, wieviel ich denn so im Nachhinein noch kriege.
Wenn ich mich und meine Existenzängste mit früher vergleiche, bin ich wesentlich cooler geworden, dennoch ist es nicht spurlos an mir vorüber gegangen, diese unangemessen lange, ungewisse Wartezeit, in der ich dann doch langsam immer nervöser wurde, und mich fragte, wie ich einige, in Kürze fällige, wichtige Rechnungen bezahlen soll.
Ich lebe in einem Bundesland, in dem angeblich die niedrigste Arbeitslosenzahl herrscht, und doch ist das Amt in meiner Stadt laut eines Telefonmitarbeiters desselben Amtes eines mit den längsten Wartezeiten.
Zum Glück musste ich bisher nicht so oft bei der Leistungsabteilung persönlich vorsprechen, denn es ist, zumindest bei uns hier, nicht wirklich angenehm, es gibt keine Wartenummern, man sitzt auf einem engen Flur, und es kann vorkommen, daß die Wartenden untereinander agressiv werden, weil es manche Ankommenden nicht geregelt kriegen, zu fragen, wer der Letzte war, sondern versuchen, sich einfach reinzudrängeln. Die Stimmung ist demnach verunsichert, gereizt, den Gesprächen entnimmt man oft schlechte Erfahrungen mit den Dienstleistungen des Amtes, und die, die es am Schnellsten spüren, sind die kleinen Kinder, die dann lauthals quengeln, was die Stimmung noch gereizter macht, und ich bin echt froh, daß ich meine gerade neu erlernte Meditationstechnik anwenden konnte, und damit dann, als ich endlich drankam, ganz ruhig und freundlich, aber auch bestimmt mein Anliegen vortragen konnte.
Ich bin ein kommunikativer Mensch mit gewissen diplomatischen Fähigkeiten, und mir wird, wenn ich denn dann endlich mal drankomme, normalerweise sehr freundlich begegnet, aber ich kann mir vorstellen, daß es Menschen gibt, die es schwer haben, bei diesen überforderten und abgestumpften Beamten Freundlichkeit oder gar Respekt zu erhalten, daß es Menschen gibt, denen der Kragen platzt, die verzweifeln.
Ich bin nun schon mal froh, daß ich inzwischen über die Hälfte meines "Auskommens" selber erwirtschafte, und ich arbeite darauf hin, daß ich da ganz rauskomme, was mir vielleicht auch über kurz oder lang gelingen wird, da ich keine Kinder zu versorgen habe, und (ToiToiToi) nicht krank bin, zumindest im Moment nicht so, daß ich nicht arbeiten kann.
Im Gegenteil, ich würde gerne noch mehr arbeiten, aber das wird schon kommen, hoffe ich, glaube ich, wünsche ich.
So am Existenzminimum ist manchmal ganz schön anstrengend...!

Und gerade weil ich mir in der letzten Zeit nie etwas leisten konnte, habe ich beschlossen, mir einen Herzenswunsch zu erfüllen, sollte ich tatsächlich die Nachzahlung erhalten, die ich heute auf dem Bescheid rauszulesen geglaubt habe.
Etwas, was ich schon lange nicht mehr gemacht habe, Geld auszugeben für etwas, in den meisten Augen eher Unnützes,
aber für mich wäre das eine große Freude. Und nicht nur für mich. Denn meinem Sabinchen habe ich versprochen, daß wir in diesem Sommer an einem Feuer sitzen werden, und Gitarre spielen, und mit diesem Teil kann ich das vielleicht sogar in ihrem Garten tun, oder mal auf irgendeinem Parkplatz, ohne gleich Gefahr zu laufen, einen Wald abzufackeln.

So, erschöpft bin ich jetzt, aber auch wieder ein bißchen erleichtert, daß es jetzt wieder weitergehen kann.
Es hat mich doch mehr mitgenommen, als ich dachte, und die dazugekommene Erkältung hat es nicht leichter gemacht.

Nachti, Ihr Alle!
:-)
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Frühlingsgalerie

Eigentlich war schon lange mal wieder eine Galerie fällig gewesen. Dies ist eine Jahreszeit, in der es praktisch an JEDEM Tag irgendeine Veränderung gibt, eine neue Blüte erscheint, die ersten gelben Schmetterlinge flattern, sich die Farben von braun zu grün wandeln. Ich habe auch, wie immer, sehr viele Fotos gemacht, wobei mein Hauptaugenmerk in der letzten Zeit sehr bei meiner Hundini lag, weil sie so eine Art Altersschub hatte, und ich eine Zeitlang sehr fürchtete, es geht jetzt richtig bergab mit ihr, aber so schlimm war es dann zum Glück doch nicht. Auch mir selbst ging/geht es zur Zeit körperlich nicht ganz optimal, und dann war ich auch seelisch sehr eingenommen von den Geschehnissen in der Welt, doch heute mochte ich mal wieder einen Packen Fotos loswerden, denn der Frühling ist in vollem Gange, und vor allem für jene, die ihn nicht so richtig live erleben können, hier ein paar Eindrücke von hier und da.

Von den ersten Anemönchen
29-Maerz11-060


29-Maerz11-134

Bärlauch
3-April11-063
(Danke Rini)

der ein wichtiger Bestandteil meiner ersten Wildkräuterbutter war
3-April11-078

Veilchen
13-Maerz11-064

die ich in süßen Experimenten versuchte, zu kandieren
29-Maerz11-0161
(war lecker, aber noch nicht das, was ich mir vorgestellt hatte)

der Rest wandert derzeit, nach Trocknung als Teevorrat in Gläser
3-April11-076
(soll gut gegen Herzstechen sein)

ebenso wie diese Huflattichblüten
3-April11-077
Später kommen noch die Blätter dazu, und das soll einen guten Hustentee geben.



Hier auch endlich wieder die ersten Surfer auf der Wiese
29-Maerz11-005
(Hihi)


6-Maerz11-065
Ewig lockt das Weib....

Das ist übrigens das Entenpaar vom letzten Jahr, welches auch dieses Jahr gleich wieder angeschwommen kam,und auch keine Angst vor Brasky zu haben schien

29-Maerz11-111


Im anderen Teich tobt der Laich
29-Maerz11-073
(Vielmehr tobte, inwischen minimolcht oder froscht es schon extrem wimmelig)


und die Quelle ist wie immer
10-April11-015

ein Quell der Frische und der Schönheit
10-April11-039


13-Maerz11-032

Der Himmel entzückt Morgens wie Abends


3-April11-051



10-April11-064
(Davon wird es demnächst eine Extra-Galerie geben, denn da habe ich ganz viele Schöne, auch mit Mond).

Der kleine Hund entzückt auch immer, sei es bei ihren Flugversuchen

10-April11-077


oder beim Sonnenflecken-Dösing
10-April11-079


10-April11-088

Einen Schönen Sonntag noch Euch Allen!

:-)
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Schade, ich habe hier...
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Das kann ich beantworten, denn ich habe beide Blogs...
NeonWilderness - 2018/05/31 19:32
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Ich hoffe du hast mitbekommen, daß twoday heute seine...
Rössle - 2018/05/31 19:28
Liebe Grüße... :-)
Liebe Grüße... :-)
Thiara - 2016/04/07 09:31
Vielen lieben Dank für...
Vielen lieben Dank für Ihre Worte!
momoseven - 2016/02/07 08:38
Liebe Momoseven, ich...
Liebe Momoseven, ich höre aus Ihren Worten die tiefsitzende...
Heinrich.Sch - 2016/02/01 16:50
Herzlichen Dank für Deine...
Herzlichen Dank für Deine Worte. Ja, so ist es, alles...
momoseven - 2016/01/19 23:09
Hey, schön, dass du mal...
Hey, schön, dass du mal wieder ein paar Zeilen zum...
Hoffende - 2016/01/14 02:27
Dankeschön, ebenso :-)
Dankeschön, ebenso :-)
momoseven - 2016/01/07 22:45

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