Sorry, kein richtiger Neumondpost heute, mich hat´s wirklich total erwischt. Nicht mal arbeiten war ich heute, und morgen wohl auch noch mal nicht, so wie es mir heute Abend geht.

Bis die Tage....(Schneeeeuuuuuuuzzzz!)

:-/

"Spontanes Glück" stand heute in meinem Horoskop.
Zunächst dachte ich, daß "Spontanes Niesen" heute eher auf mich zutrifft. Bei einer Explosionsrate von 5 pro 30 Minuten, wobei sich diese 5 innerhalb von 2 Minuten entladen. Der Rest ist Nasekribbeln. Nennt sich auch Nupfend!
Doch das Glück kam dann doch noch, ganz spontan.
Vor 2 Tagen war ich und der kleine Hund mit Freundin Rini und grossem Hund im Wald. Während wir den Waldboden nach verbleibenden Pilzen absuchten, rannten die Hunde quer durch´s Gebüsch, und als ich Zuhause war, bemerkte ich, daß der Ring (1,17mm dick, Stahl), an dem die Hundemarke befestigt ist, fast komplett aufgebogen war. Wie mein Hund das überlebt hat, ist mir ein Rätsel. Sie muss irgendwo hängengeblieben sein, und sich mit aller Kraft losgerissen haben. Jedenfalls ersetzte ich den Ring durch einen anderen, dünneren, weil kein anderer zur Hand. Gestern nun war Nachbarskind-Belustigungstag, und bei der abendlichen Übergabe berichtete sie von einem Scharmützel zwischen Brasky und einem Schäferhund, wobei sich im Laufe des Gefechts die Leine vom Halsband löste. (Auch hier wieder wundere ich mich, daß mein Hund das überlebt hat...)
Heute morgen dann fiel mir erst auf, daß die Hundemarke fehlt. Wahrscheinlich war die Leine an dem, dünneren Ring eingehakt gewesen. Kurz und gut, ich dachte: Kotz, jetzt muss ich mit der fetten Erkältung raus, um mit dem Kind die blöde Marke zu suchen. Doch kaum war ich von der Arbeit Zuhause, klingelt es an der Tür, und ein netter, alter Herr überreicht mir die verlorene Marke. Er hat extra bei der Stadt angerufen, um so meine Adresse zu bekommen. Was hab ich mich gefreut!

Jedenfalls kann ich jetzt mit einem Seufzer, einer Wärmflasche und einem Tee bei auf mein Sofa sinken, und entspannt weiterniesen.

Das Leben ist doch schön!
:-)

fallen wird uns heute Nacht hoffentlich nicht.
Und auch nicht der Satellit, dessen Trümmer heute Nacht bis morgen Mittag irgendwo auf der Erde abstürzen sollen.
Aber beunruhigend ist das schon etwas, auch wenn Experten dies und das meinen. Ganz genau wissen sie es nicht, die Meldungen sind sehr unterschiedlich, und ich spähe immer wieder mal durch meine vielen Dachfenster, ob da nicht was angeflogen kommt.

Sternenklar ist es da Draussen. Wie fast jeden Abend der letzten Wochen habe ich mir die Jupitermonde durchs Fernglas angeschaut, und die Pleiaden, und schon sieht man den Orion langsam am östlichen Horizont hochsteigen.

Durch solche Vorfälle wird mir einmal mehr klar, wie verletzlich wir sind. Wenn da irgendwas von oben angeflogen kommt, und auf uns runterfällt, was kann man da noch tun? Wenn man bedenkt, wie viele Satelliten da oben rumschwirren, (ganz zu schweigen von irgendwelchen Meteoren), kann es einem schon etwas mulmig werden. Zumindest so einer Sternguckerin wie mir.

Schlaft Alle gut, und möge der Himmel niemandem auf den Kopf fallen heute Nacht!

:-)

Wieder mal zur richtigen Zeit aus dem Fenster gekuckt:

















Ich wollte schon immer mal eine Leuchtende Nachtwolke sehen!

Schlaft gut!

:-)

Habe ich. Seit 3 Tagen schon. Ich nehme an, durch das Kältezusammenziehen hat sich da was verkrampft.
Bewegung ist gut, und da ich heute 100x die Treppe vom Büro zum Eingang hoch und runter runtergerannt bin, immer mit schön schweren Kisten (unser Monatsprogramm, die Früchte von 2 Wochen viel Arbeit), und ausserdem 1 Stunde mit der Maus im Wald gekreuzt bin, ist es zumindest nicht schlimmer (aber auch noch nicht richtig viel besser) geworden.
Ich bin schlagkaputt, aber es ist ein gutes Schlagkaputtsein.
Ich habe eine arbeitsreiche Woche hinter mir, und es hat Spaß gemacht. Ich habe viele Leute gesehen, und viel kommuniziert.
Ich war viel in der Natur unterwegs, mich in den Herbst eingefühlt und viele wunderschöne Sachen gesehen.
Ein schönes Gefühl!
Den kleinen Hund darf ich nun auch mal mit zu meinen Stunden nehmen, denn ich lasse sie immer ungerner allein, und sie liebt Neues, auch wenn sie es erst mal lautstark verbellen muss.
Nachts schläft sie an meine Beine geschmiegt, und jetzt liegt sie schon auf dem Sofa, und späht ab und zu über die Lehne, ob ich auch noch da bin.
Für Rücken gibt´s jetzt ein warmes Fläschchen, und für mich Star Trek.

:-)

Ja, spinnen die.....???

Wwweggennnn akuten Rumschlotterns ist der Bepostungs-Betrieb vorübergehend geschlossen. Muss mich Nachher erstma wwwwarmtrommeln....

So, heute kann ich so einigermaßen wieder geradeaus gucken (Gefecht mit Klimakterion, ihr wisst schon)
Denn ich möchte doch von meinem herrlichen Himbeertörtchen-Nachtreffen bei Aurisa berichten.

Alles war wieder so liebevoll vorbereitet:
Ein reichgedeckter Tisch mit Kaffee und Törtchen, hauseigene Trauben und Walnüsse, Grillagen und Salate satt.
Sorgsam bereitgelegte Wolldecken und (was mich besonders freute) viel Brennholz und DREI Feuerstellen (inklusive meiner Feuerschale, die damit auch noch mal zum Einsatz kam).
Ausserdem wurde ich auch noch zur Törtchen-Ritterin geschlagen und wurde mit Schweizer Leckerschokolade beschenkt.

Das Echte, nur von Aurisa!


Ein herrlicher, sonniger Tag


der das Blätterdach, unter dem wir saßen, zum Leuchten brachte





Besonders schön fand ich das Weinlaub





welches in allen möglichen Farben und Schattierungen ums Haus rankte, und auch die leckersten Trauben ergab, die ich je gegessen habe




Das Wahrzeichen:


Aurisa´s Garten ist ein von Bäumen umschlossenes Stück Wunderland. Leider habe ich vergessen, diesen riesigen Haufen Walnüsse abzulichten, der war grandios. Von den Früchten und Nüssen könnte man notfalls leben, zumal sie wirklich köstlich sind. In jedem Eckchen findet man irgendwas Hübsches und es gibt sogar einen Teich:



Mein persönliches Hight-Light war natürlich wie immer das Feuer, was mir mittlerweile den Spitznamen Pyromone eingebracht hat.



Ausserdem hatten wir das grosse Glück, daß genau an diesem Tag einer der äusserst seltenen Wurst-Konjunktionen zu beobachten war!




Ist irgendwo ein offenes Feuer in der Nähe, in dem ich auch noch rumstochern darf, geht´s mir sowieso schon mal gut!
Und das dann in einer so gemütlichen und netten Runde geniessen zu dürfen, war wirklich wunderbar!












Mein Schwert!!!

Ich trage es mit Stolz!


Ich komme wieder, keine Frage!

:-)

Voll Himbeertörtchen
Voll Gegrilltem und Salat
Voll Sonne
Voll Garten
Voll Holzfeuerduft in den Klamotten
Voll Freundschaft
Voll schön!

Voll müde!!!

Schlaft voll gut!

:-)

(Morgen mehr...)

wie immer, aber ich möchte doch mal gern auf den köstlichen Klappentext-Contest bei meiner lieben Freundin Eugene Faust hinweisen. Das ist auch der Grund, warum ich derzeit nicht besonders viel poste, es macht mir einfach einen Riesenspaß, irgendeinen Quatsch daherzufabulieren. Inzwischen sind es 4 oder 5? Romane, die ich "verklappt" habe, und hier möchte ich Euch den, extra für mich kreierten Buchtitel samt Frosch-Foto und meinem Gesabbel dazu vorstellen. Vielleicht macht Euch das ja Lust, da mal reinzuschauen, und selbst ein wenig rumzuschreiben.

Hier also:



Es ist ein eiskalter, stürmischer Tag des 17. Monats. Einer wie er typisch ist für unwirtliche Planeten wie Pegalon 7. Die 4 Monde sind hinter einem gelblich-grauen Schleier verborgen und der lautlose Wind wirbelt den violetten Staub zu wabernden Ungeheuern auf. Commander Momo blickt durch die halbblinden, zerschmirgelten Luken der Basisstation und schliesst zähneknirschend die letzten Clips ihres Athmossphären-Ausgleichs-Anzugs, dessen ungemütliche, aber auch sicherheitsspendende Enge sie für eine galaktische Weile nicht verlassen wird. Es ist Krieg! Die Energiesauger von Klimakterion, eine gierige Rasse, die sich mittels eines multiuniversellen Portals auf ihren bis auf die Hauer bewaffneten Generationenschiffen von System zu System fressen, haben den geheimen Stützpunkt entdeckt, und die Zerstörung steht kurz bevor. Doch es gibt einen Hoffnungsschimmer: Die halbwahnsinnige Wissenschaftlerin Imogen Bressel hat den Schlüssel zur möglichen Energieabsaugungsabwehr entdeckt. Die darausentwickelte Geheimwaffe muss mit den pfeilspitzen Jagd-Fähren des in einem Dimensionsloch versteckten supraschnellen Lichtkreuzers "Entenpreis" ins Herz des Feindes gebracht werden. Commander Momo und ihre eingespielte, waghalsige Besatzung stehen vor ihrer grössten Herausforderung…!

„Simon.T. Andrews hat hier einen weiblichen Perry Rhodan geschaffen, eine Heldin, die sich sowohl wissenschaftlich, als auch intuitiv durch ein fiktives Universum bewegt, welches durch ein feines, wie auch fundiertes erzähltechnisches Talent zu grandiosem Leben erwacht. Man giert nach der Lektüre nach weiteren Abenteuern.“ (WARP- Das Sciene-Fiktion- Blatt)

„Cooler Stoff! Mehr davon!“ (Die Sternenfans Worpswede)

„Wer glaubt, die Ideen für einen guten Science-Fiktion-Stoff seien ausgeschöpft, wird hier eines Besseren belehrt.“ (Die Zeit)

:-)