Grüße aus dem Paralleluniversum

Nach dem Vormittag in einem derzeit saunaisiertem Büro, in einer lauten, eher warmen Stadt mit einem Ozonwert von 140 µg/m3 (Schwellwert zu eher fies liegt bei 180...), treibt es mich derzeit jeden Tag in den Wald.
Ich habe mal angefangen, das zu beobachten, denn ich kriege Halsweh, wenn der Wert ansteigt.

Im Wald geht´s dann echt besser mit dem Durchatmen, vor allem bei meinen Lieblingsquellgebieten





Findet der Mausezahn auch gut!





Das lud mich heute zum längeren Verweilen, zum Rumklettern und zum Steinchen suchen ein





und ich bin überraschend fündig geworden




Roter Schwarzwald-Jaspis! Wow!
(Das eine oder andere Bröckchen fand ich schon dort in der Vergangenheit, aber noch nie so Große.)

Auf den feuchten Steinen erfrischte sich auch ein Fuchsauge




Bunt und zart wie die vielen Blüten, die es derzeit zu sehen gibt



Wächst fast so hoch, wie ich groß bin, irgend ein Nelkengewächs, oder?



Hat was Akeleiiges, auf jeden Fall hübsch!

Und endlich sind Blüten gekommen



beim Wirbeldost


Pilze finden sich wenige, zu trocken, zu viele hungrige Wildschweine



Hexen rühren sie aber nicht an...


Ansonsten geht es mir gut.
Die Arbeit wird weitergehen, weswegen ich mich jetzt umso mehr auf meinen Urlaub in 1 Woche freuen kann.




Groß wegreisen werde ich (leider) nicht, aber mich hier auf süsse Seiten meines Lebens fokussieren.

Jetzt so, im Moment, bei noch immer 29 Grad Horsttemperatur harre ich der nächtlichen Kühle und fächele mich langsam in eine Art Entspannung.




Euch einen Schönen Abend und ein schönes Wochenende!

:-)
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Die alljährliche Himbeere

Am letzte Wochenende war es endlich wieder mal soweit:
Rössles Himbeertörtchenschlacht!
Das schöne Event, bei dem ich nun bereits das vierte Mal dabeisein durfte, fand dieses Jahr bei allerschönstem Wetter statt. In der Sonne war es fast zu heiss, aber unter dem grünen und schattigen Gewölbe im Garten saßen wir stundenlang extrem gemütlich bei anregenden Gesprächen, und wurden wie immer erst süß und sahnig und dann herzhaft verköstigt.
Es gab viele freudige Wiedersehen und ich lernte auch neue, sehr nette Menschen kennen.




Hier eine der beiden "Muttertorten". Das dunkle sind keine Brombeeren, sondern schwarze Himbeeren, die einen ganz feinen Geschmack hatten. Die kleinen Törtchen habe ich dieses Jahr gar nicht fotografiert, denn ich war viel zu sehr damit beschäftigt, sie zu essen (Musste ja schließlich welche für Baldrian mitessen, die leider nicht dabeisein konnte).

Dieses Jahr hatte ich beschlossen, abends nicht nach Hause zu fahren, und wurde sehr gastfreundlich aufgenommen und umsorgt. Und ich bin froh, geblieben zu sein, denn es gab viel mehr Zeit und Ruhe für ausgiebige Gespräche und ich konnte den ganzen Abend begeistert im Feuer rumstochern. Und mit großem Vergnügen übernahm ich auch wieder in meiner Eigenschaft als Pyromone das Grillgeschäft.





Auch meine kleine Hundini war, wie immer, willkommen und durfte mit mir auf dem bequemen Bettchen in unserer üblichen Konstellation schlafen (an meine Beine geschmiegt).
Sie machte ihrer Position als Wachhundini wieder alle Ehre, und bellte die Nachbarschaft zusammen, wurde liebevoll gekrault und freute sich besonders über die übriggebliebenen Würstchen.




Am nächsten Morgen saßen die dagebliebenen Gäste bei einem reichlichen Frühstück noch lange zusammen, was ich sehr schön fand, da man sich einfach so selten sieht, was schade ist, denn in den Jahren sind da, neben dem Bloggerkontakt, für mich persönliche Freundschaften entstanden, die mir sehr viel bedeuten.

Ich habe mal die früheren Treffen und der neuen Rubrik "Himbeertörtchen" zusammengefasst, in der, wie ich hoffe, noch viele weitere Berichte folgen werden.




Ich komme wieder, keine Frage!

:-)
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Freitagsgalerie

Freitag im wahrsten Sinne des Worte, heute habe ich nämlich freibekommen, und nachdem ich Euch im letzten Post mal wieder so richtig zugetextet habe, kommen hier noch ein paar schöne Bilder von meinen grünen Auszeiten.

Der Sommer ist nun endlich mal in vollem Gang hier




und erfreut mit Blütenpracht wohin man auch schaut



Bild 1?

Leider weiß ich bei sehr vielen Blüten und Kräutern noch nicht, wie sie heißen



Bild 2?



Bild 3?



Bild 4?


Das ist, wie ich glaube, Baldrian







Finde ich total toll, daß der hier wächst, ich bin immer auf der Suche nach Beruhigendem...


Manches muss ich auch gar nicht beim Namen kennen, sondern kann es einfach nur schön finden










Hübscher Kleinkram fällt mir immer wieder ins Auge


Madame Ast mit Lorgnon


Und hübsches Kleingetier



Und noch ein ganz besonders hübsches kleines Tierchen



was mir gerade beim Rasenmähen zuschaut





Von der Pilzfront




gibt es leider noch nicht viel Essbares, weder Steinis, noch Pfiffer, nur viel aufgewühlte Erde, und Giftiges.
Dazu gibt es schöne Fotos, die kommen aber mal extra.

Ich bin sehr glücklich, hier so nah am Wald zu sein, und mit meiner neugewonnenen Einsicht über das, was ich brauche, weiß ich noch mehr, daß er meine größte Kraftquelle ist, ohne die ich richtig aufgeschmissen wäre.





Nie ganz im Gleichgewicht, doch wieder froher und zuversichtlicher



Habt Alle ein superschönes Wochenende!!!

(Ich werde es bestimmt haben, denn es steht ein erfreuliches Treffen bevor!)

:-)
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Zur Zeit

muss ich mal wieder sehr auf mich aufpassen.
Seit Monaten befinde ich mich, vor allem, was meine berufliche Zukunft angeht, in einem Schwebezustand, der ziemlich an meine Substanz geht.
Früher konnte ich mit Ungewißheiten überhaupt nicht umgehen.
Ich wollte immer sofort Klarheit und Lösungen, einfach, um diesen Zustand nicht ertragen zu müssen, daß man nicht weiß, wie es weitergeht. Oft hat diese Panik die Situation aber eher noch verschlimmert, denn durch mein ungeduldiges Drängen habe ich manche Entwicklung abgebrochen, die einfach nur etwas mehr Zeit gebraucht hätte, um zu einer (guten) Lösung zu finden.
Langsam lehrt mich das Leben, daß eigentlich fast alles aus Ungewißheiten besteht.
Auch wenn es im Moment sehr belastend ist, nicht zu wissen, wie es weitergehen wird, und wann, so beginne ich zu begreifen, daß ich nichts anderes tun kann, als meine Geduld zu üben, und weiterzumachen. Daß vorzeitiges Aussteigen oder der Versuch, eine Lösung zu erzwingen einen natürlichen Lauf der Dinge unterbrechen würde, zu meinem Nachteil.
Noch etwas lerne ich gerade:
Da es meist unmöglich ist, andere Menschen zu ändern, ist die beste Option, sich selbst zu ändern.
Manchmal muss man einfach nur die eigene Sichtweise verändern, und oft ist es dann so, daß sich die ganze Welt mitverändert.
Und wenn man unter Unverständniss von aussen leidet, hilft es sehr, sich selbst besser verstehen zu lernen.
So habe ich mich in letzter Zeit wieder verstärkt mit meiner Hochsensibilität auseinandergesetzt, mich wieder an sie erinnert, und sie wieder mehr in mein Denken und Fühlen integriert.
In den letzten Monaten tat ich das eine Weile nicht, ignorierte ein wenig, was es für mich bedeutet, so zu sein, und auf was ich achten muss.
Doch es holt mich immer wieder ein, daß es mir nichts nützt, es zu ignorieren, mir wird klar, daß ich mich einfach besonders behandeln muss, um dauerhaft klarzukommen.
All die Schuldgefühle, die ich im Laufe meiner Jahre entwickelt habe, weil ich oft nicht so kann, wie ich sollte, ja oft nicht mal so kann, wie ich wollte, lösen sich langsam auf, wenn ich mich auf das konzentriere was ich BRAUCHE.
Das meine ich mit "meine Sichtweise ändern".
Mittlerweile weiß ich von mir, daß ich Phasen habe, in denen ich sehr aktiv bin, sehr viel geben kann, sehr viel leisten kann, und daß ich Phasen habe, in denen ich einfach nur Ruhe brauche, in denen ich meine Aktivitäten auf ein Minimum reduzieren muss, überhaupt nichts leisten kann, nicht mal fähig bin, richtig zu denken. Und daß ich mein Leben so einrichten muss, daß ich mir diese Ruhephasen holen kann, ohne, daß gleich die komplette Struktur, in der ich mich befinde, zusammenbricht.
Das ist gar nicht so leicht zu bewerkstelligen, und erfordert eine Menge Entscheidungen (was mir oft sehr schwerfällt), und eine Menge Abstriche.
Aber es ist möglich, und es ist vor allem nötig.
Ich glaube, je älter ich werde, desto mehr verstärkt sich meine Sensibilität, ich kann sie nicht mehr ignorieren, und eigentlich möchte ich sie als Segen, und nicht als Fluch erleben, und mich unter ihr klein machen (so wie es in früherer Zeit meistens war).
Ich möchte lernen, sie wirklich zu nutzen, sie nutzbringend zu verschenken, und vielleicht damit die Welt ein klein wenig besser zu machen.

:-)
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Und noch mal Afrika

Heute war es für mich noch mal besonders spannend.
In unserer Stadt geht heute die Post ab, es gibt ein Chorfestival und ein Afrika-Festival und in der Fußgängerzone sind überall kleine Bühnen aufgebaut. Bruder Martin hatte mich schon im Vorfeld gefragt, ob ich nicht Lust hätte, an diesem Tag mit noch anderen Trommlern dort zu trommeln, und ich sagte natürlich Ja!
Im Endeffekt waren wir dann aber nur zu Zweit




Bruder Martin hatte die geneigte Menge aber sehr gut im Griff, brachte sie zum Klatschen




und die Kinder zum Mitmachen sogar auf die Bühne




Und da uns der Dritte fehlte, spielte und sang ich ganz spontan etwas aus meinem Repertoire das erste Mal vor Publikum. (Deshalb in der Aufregung auch ein Wortdreher im Text)
Ein freundlicher Mensch machte die Aufnahmen, beim meinem 2. Solo (Kakilambe) musste er aber leider schon weg)

Hat einen Riesen-Spaß gemacht, und jetzt geh ich zum Festival, - als Zuschauerin...(Naja, Tanzen werde ich bestimmt...)

Schönes Wochenende Euch!

:-)
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Kinomarathon

Boa, heute war ich gefühlte 100 Stunden im Kino.
Erst im Büro, und dann gab es den zweiten -Film- der Afrika-Reihe.
Ziemlich krasser Film, ab 18, Sex and Crime, fast bis zum Abwinken, aber ein reales Bild von afrikanischem Leben, welches man so normalerweise nur in schlechten Nachrichten in der Glotze in Umrissen mitbekommt, und sich dann erleichtert abwendet, denn WIR leben ja in einen zivilisierten Land.
Ich bin ein bißchen sauer, denn es gab mal wieder einen empörten Zuschauer, der die Filmbeschreibung und die Credits nicht gelesen hat, und sich danach über die Brutalität des Films beschwert hat. (Er hätte ja auch rausgehen können).
Das ist bei uns so ein spezielles Publikum, welches wir intern als "Grauköpfe" bezeichnen, die sich selbst sehr gern als aufgeschlossen und interessiert sehen, sich aber aufregen, wenn sie mal was zu sehen bekommen, was dann nicht in ihr Schema passt. Der Typ behauptete, er hätte 6 Jahre in Afrika gelebt, aber ich frage mich wirklich, ob er da mit verbundenen Augen unterwegs war. Ich hatte ja das Privileg, mit meinem Trommellehrer ein bißchen hinter die Kulissen gucken zu dürfen, wir waren Nachts in Dakar unterwegs, wobei er total auf uns aufgepasst hat, und für mich war eine gewisse Authentizität des Filmes durchaus spürbar, das sind halt Sachen, die man dort als Ausländer kaum mitbekommen würde.
Und wir wollten mit unserer Reihe ja Afrika zeigen und nicht ein Klischee davon.
Naja.
Zum mich wieder Abregen bin ich dann noch in einen weiteren -Film- gegangen, der gerade in unserer "Far East"-Reihe läuft, ein Film aus dem Land meiner Großmutter. Der war dann wesentlich sanfter, obwohl er auch ein paar unschöne Blicke hinter die Kulissen tat, allerdings auf weniger blutige Weise.
Danach konnte man mich praktisch aus dem Kinosessel rauskratzen, und das wird nun noch eine harte Woche für mich, da ich mich morgen und übermorgen deutschen Realitäten im Arbeitsamt stellen muss, aber dennoch, es hat sich gelohnt, es war ein guter Tag mit Blicken in andere Realitäten, die derzeit etwas enervierende Umstände in der Meinen ein wenig relativiert haben.

Jetzt aber PLUMMS!

:-)
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Afrika im Kino

Irgendwie lande ich doch immer wieder auf der Bühne...

Heute lief mein zweites Programmrats-Projekt an, eine Afrika-Filmreihe im Rahmen des alljährlichen großen Afrika-Festivals in meiner Stadt.

Zusammen mit dem rührigen Bruder Martin (sein wirklicher Name ist unaussprechlich...) vom hiesigen Afrika-Verein und seiner tollen Frau, die mit einem riesigen Korb Beignets zur Verköstigung der (leider wegen des Traum-Sommerwetters nicht so zahlreichen) Zuschauer zur Eröffnung kam




und mit meinem tollen Frauenchor, der mit meiner Trommelbegleitung zwei afrikanische Lieder sang



Ich da so ganz rechts, jetzt noch mal in größer:



legten wir eine wunderschöne Begrüßung zur Filmreihe hin.
Auch wenn es wieder mal nur wenige Zuschauer waren, die Stimmung war wunderbar, und beim Beignetsmampfen im Foyer gab es noch wunderbare Gespräche.

Und das Trommeln zum Gesang meiner Mädels hat mir, wie immer, großen Spaß gemacht.
Und ich konnte endlich mal mein, aus dem Senegal mitgebrachtes Kleidchen anziehen.

Der Film war dann eher heftig, ein Stück ungeschönte afrikanische Vergangenheit, die man sich kaum vorstellen kann. Bruder Martin hatte einiges davon erlebt, und unter dem Aspekt fand ich es noch berührender.

in den nächsten Wochen zeigen wir noch 3 weitere, sehr unterschiedliche Filme, und ich bin gespannt.

Macht auf jeden Fall echt Laune, das!

:-)
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Sonntagsgalerie

Ein echtes Schlotterwetter war das in den letzten Tagen.
Die Horsttemperatur sank auf 17 Grad Minimum, sehr oft prasselte der Regen gegen die Dachfenster, und die klimakterische Bewohnerin, die sich trotz der Kälte alle paar Minuten hechelnd die Kleider vom Leib reissen musste, holte sich eine fiese, fiebrige Erkältung.

Aber es hilft ja alles nix, es muss draussen rumgestapft werden, denn ein Hund muß, wenn ein Hund muß...



Und Draussen gibt es immer genug zu sehen und mitzunehmen, auch wenn es, ähnlich dumm aus dem Wäsche guckende, Baumstamm-Glotzer sind




Das eine oder andere Sonnenstrählchen verzauberte dann doch:








Meine Kräuterkunde schreitet voran. Mein Teeregal ist bereits gutgefüllt, und nun bin ich auf der Suche nach neuen Pflanzen

Dieses ist Beinwell



Wurzeln ausgraben habe ich mir für das nächste Jahr vorgenommen, und im Winter werde ich mir in meiner neuen Werkstatt einen Grabstock schnitzen.


Diese Pflanze kenne ich nicht



Sie wächst überall am Wegesrand, die Blätter ähneln Melisse, aber sie stinkt ganz furchtbar.
Kennt sie jemand???


Die Pilzsaison läuft sehr langsam an. Nach dem Durchwühlungsgrad des Waldbodens befürchte ich sehr, daß die wilden Schweinchen eine Menge Babypilze erschnüffeln und ausgraben, bevor sie überhaupt das Tageslicht erblicken.

Solche lassen sie aber stehen



Das dürfte ein giftiger Pantherpilz sein.

Ein Hexenbabypopo




Es ist schon so, meine Seele hat sich in diesem Wald tief verwurzelt



und findet viel Freude und Entspannung bei den ganz kleinen Dingen




Meine kleine Hundini ist agil wie eh und je



Hier ein Treffen mit Sabinchens Hund Zeus, bei dem sie immer total lustige Geräusche macht. Rrrrrrrrr!

Doch wenn ich sie an ihrem kleinen Bäuchlein kraule, kann ich spüren, daß uns die Vergänglichkeit irgendwann einholen wird.
Ich hoffe, uns bleibt noch eine gute Zeit!




Vergänglichkeit und Verlust, dieses Thema durchzieht mein Leben mehr und mehr.
Leider viel zu weit wegwohnend von meiner lieben, sterbenskranken Freundin Eugenie bin ich doch an jedem einzelnen Tag mit dem Herzen bei ihr.



Einen schönen Sonntag Euch Allen!
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Der Mond ist rund und groß

Vielleicht ist es dem einen oder der anderen aufgefallen, daß der volle Mond gestern besonders groß erschien. Das ist kein Wunder, da er sich derzeit an seinem erdnächsten Punkt, dem Perigäum befindet.
Besonders in der Abenddämmerung fand ich ihn wunderschön:





Euch Allen noch einen schönen Sonntag!

:-)
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