Der Mond ist rund

Schon heute früh um 4 hat sich die Mondin in den Widder gerundet.


Hier eine Aufnahme von vorgestern:



Erdschatten, Venusgürtel und Fast-Vollmondin - Schööööön!

Meine Gedanken sind heute lebendig und positiv, der Körper ist nicht mehr ganz so erschöpft wie am Freitag, die Sonne scheint schön, ich freue mich aber auch, daß die Heizung im Horst an ist, denn es ist schon ganz schön kühl geworden.
Herbscht halt, morgen schon oktobert es.

Euch Allen einen schönen Sonntag!

:-)
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Die Jagd

auf Pilze fiel ja dieses Jahr bei mir aus mehreren Gründen eher mager aus. Einerseits war es lange Zeit viel zu trocken, und andererseits bin ich derzeit gesundheitlich in meiner Reichweite ziemlich eingeschränkt, und die Gebiete in denen ich unterwegs sein kann, sind auch von anderen Pilzsuchern gerne besucht. Dennoch habe ich am Wegesrand mal ein paar Steinpilzchen gefunden, die für eine leckere Mahlzeit reichten, und die paar Pfifferlinge, die ich bis jetzt gefunden habe, immer so 2-3 pro Gang, habe ich getrocknet.
Aus dem letzten Jahr erinnerte ich mich aber neulich, daß ich auf einem sehr einsamen Waldweg Schopftintlinge gesehen hatte. Letztes Jahr waren sie schon zu alt, aber ich weiß von früher, das diese Pilze absolut köstlich sind. So zog ich heute los, um den Weg entlangzuschleichen. Er ist ein bißchen unheimlich, weil das Wildschweingebiet ist, und ich es doch gerne vermeiden möchte, irgendwann so einem Trumm, womöglich einer rabiaten Mutter, in die Quere zu kommen. Zum Glück blieb alles ruhig, und ich fand tatsächlich an genau derselben Stelle eine Menge junger Schopftintlinge, die ich mir nachher genüsslich reinpfeifen werde.



Außerdem fand ich eine ganze Menge junger Boviste


die auch sehr lecker sind

und Edelreizker


die ich gerne als Mischpilze einfriere.

Die Fliegenpilze sind auch wieder am Kommen



Wenn es jetzt noch ein bißchen mehr regnet, gibt es bestimmt noch mal ordentlich Pilze. Ich habe festgestellt, daß mir, wenn ich zur Zeit mal so richtig Bock auf was Herzhaftes (ohne Fleisch) habe, so nach Hausmannskost, dann schmeckt eine mit Rotwein und Lorbeer und Wacholder schön lange geköchelte Pilzsoße mit Rotkraut und Kartoffeln genauso gut, als wäre noch ein Braten dabei. Nur das es eben auch ohne geht.

Ansonsten ist der Herbst nun überall ausgebrochen






und auch die Mützchen- und Schalzeit kommt wieder...




Bei mir ist derzeit Halbzeit mit den Antibiotika. Sie gehen mir schon ganz schön an die Substanz, aber diese letzte Woche kriege ich auch noch rum, und danach geht es mir hoffentlich wieder gut.
Auch habe ich heute erfreuliche Post im Briefkasten gehabt, Mammo-Screening ohne Befund, und das erleichtert mich schon sehr.
Was das AA angeht, der Antrag ist abgeliefert, nun heisst es einfach abwarten und weitermachen.

Wie sagte Worf (mein Lieblingklingone) neulich in einer Folge von Deep Space Nine so schön:
"Über etwas Unkalkulierbares nachzudenken, ist Energieverschwendung. So entsteht ein unsichtbarer Feind."

In diesem Sinne wünsche ich Euch ein entspanntes Wochenende!

:-)
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So Vieles

über das ich derzeit schreiben könnte, doch die Bewältigung meines Alltags kostet mich im Moment sehr viel Kraft, und wenn ich Zeit hätte, bin ich schon sehr müde, und der Kopf ist leer.
Auch hat mich eine kleine Traurigkeit erfasst, die immer kommt, wenn der Herbst beginnt, und im gewissen Sinn begrüße ich sie auch, denn sie gehört zum Leben genauso wie der sprühende, lebendige Sommer, den ich dieses Jahr wirklich genossen habe.
Eigentlich freue ich mich auch wieder auf die Zeit, die jetzt kommt, auf die Farben und würzigen Düfte des Herbstes, auf Schnee und Eis, auf das Eingemummeltsein in kuschelige Sachen, auf Kerzenlicht, und den Wintersternenhimmel mit dem Orion, aber die Seele braucht einfach eine Weile, bis sie sich wieder darauf einstellen kann, zumindest ist das bei mir so.
Ich versuche, mich gut zu ernähren, nach wie vor fleischlos, und erfreue mich an einer Neuentdeckung meiner Kochfantasie, und ich glaube, das hilft mir schon, die blöden Nebenwirkungen der Medis besser zu verkraften. Ich arbeite, und versuche, den Rest meiner Zeit so zu gestalten, daß ich mich regenerieren kann, denn ich bin irgendwie erschöpft, nicht nur von den Medis, oder der Infektion, sondern von allem, was gerade um mich, und auch überall passiert. Auch das Gefühl kenne ich, und lasse es zu, ich kann mich gerade einfach nicht wehren, und ich muss es auch gar nicht. Würde ich es nicht zulassen, dann wäre mein Leben gerade voller Angst, und Bangen über Dinge, die ich gerade nicht ändern kann, wäre mein Kopf voller Gedanken über Dinge, die sich mit dem Kopf nicht lösen lassen.
Im Moment ist es die Geduld, die meine Freundin ist, und was mich aufrecht erhält ist die Liebe, Liebe zu den Menschen und Tieren, die meinem Herzen nahestehen, Liebe zu meiner Musik, Liebe zur Natur und zu den kleinen Dingen, die jeden einzelnen Tag ausmachen, wie der herbe Geschmack des grünen Tees, den ich morgens trinke, das Geräusch der Regentropfen an meinem Dachfenster, das gute Buch, das auf mich wartet in meinem warmen Bett, ein guter Schlaf, ein gutes Erwachen.
Ich bin froh, das ich das habe.

Schlaft Alle gut!
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Erledigt!

Die Woche, und ich auch!
Das Arbeiten hat zum Teil sehr gutgetan, da es mich wieder auf den Teppich gebracht hat, mich einfach auf etwas zu konzentrieren, aber anstrengend war es schon.
Die gute Nachricht: Die Antibiotika scheinen zu greifen, der rote Ring ist so gut wie verschwunden, und inzwischen habe ich eine Menge Leute getroffen, die es genauso hatten, wie ich, und mit der gleichen Behandlung wieder gesund wurden.
Auch das mit der Übelkeit hält sich in Grenzen, wenn ich um die Einnahme herum morgens und abends was esse.
Und ich hatte ja schon vor ein paar Wochen, einfach so, weil es mir nicht mehr schmeckte, aufgehört, Fleisch und Milchprodukte zu essen, und das scheint mir insgesamt sehr gut zu tun, und sich im Besonderen mit den Medikamenten als günstig zu erweisen.

Jetzt bin ich aber doch heilfroh, daß ich mich pflegen und ausruhen kann!

Euch Allen ein wunderbares Wochenende!

:-)
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Wieder

einigermaßen hergestellt, zumindest was diese Migräne betrifft.
Da ich sowas noch nie hatte, empfand ich das als ganz schön heftig.
Dauerte ja fast 4 Tage, und ausgerechnet in der Zeit, wo die Sonne noch mal so schön schien. War für mich ohne Sonnenbrille kaum auszuhalten Draussen.



Auch Computerarbeit oder gar Fernsehen, oder Lesen ging nicht wirklich gut.
Hier habe ich mal versucht, mit Photoshop einen ungefähren Eindruck von dieser Aura hinzubekommen



Das verwackelte Feld links im Bild muss man sich jetzt noch neonbunt und leuchtend und irgendwie grafischer vorstellen. Und wabernd. Puh!

Ansonsten geht es mir mal besser, mal schlechter, mir ist halt dauerübel von den Pillen, und ich bin schnell müde, aber arbeiten ging heute wieder relativ gut, ich muss halt gut auf mich achten.

Draussen war ich in den letzten Tagen trotzdem, was gut für meinen Kreislauf und natürlich für den kleinen Hund war.
Ob sie sich jetzt gerade auf mich einstellt, oder es bei ihr einfach altersmäßig soweit ist, sie ist auch nicht so sehr fit, und mag nun nicht mehr allein ins oder aus dem Auto hüpfen. Und ist zufrieden, auch wenn unsere Gänge im Moment etwas kürzer ausfallen.

Glücklich ist sie, denn der Herbst ist da



was bedeutet, daß es jeden Tag Obst zu jagen gibt!


Da!

Ein Hundele!

Der Herbst hat wieder staunenswert herbstzeitlos schön begonnen



Ich habe selten so viele und so dicht wachsende auf einmal gesehen



Wieder eine Pflanze, die ich nicht kenne



aber wunderschön finde.

Ich war fasziniert von der Klarheit der Dinge, bis mir aufging, daß ich sonst im Wald nie eine Brille trage (meine Sonnenbrille ist auf meine Sehstärke eingeschliffen). Sollte ich vielleicht öfter mal machen...



Denn da gibt es noch viel mehr Feinheiten zu entdecken:


(Man achte auf den kleinen Kobold in der Bildmitte)

Definitiv bombastisch war der Himmel in den letzten Tagen



und für manche Ausblicke musste ich nicht mal den Horst verlassen



Immer wenn es sonnig, aber auch leicht dunstig ist, lohnt sich ein Blick nach ganz oben


Ein irgendwie doppelt gelagerter Zirkumzenitalbogen mit einem kleinen Nebensönnchen

Und gestern erwischte ich endlich mal einen Blitz



Da bin ich richtig stolz, allerdings habe ich ca. 20 Fotos, auf denen einfach eine blöde dunkle Wolke drauf ist...

So, für heute haben Augen und Hände genug. Und der Rest der Mone auch.

Mich auf die Couch gelümmelt werden muss!

Euch Allen einen Schönen Abend!

:-)
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Bäh!

Bin dann doch heute zum Arzt gegangen.
Der bestätigte den Migräneanfall, wird jetzt mal beobachtet.
Dann zeigte ich ihm nochmal den Stich, der mich in Mallorca so geplagt hatte, und, tja, das ist wohl eine Borreliose.
Diesmal wirklich.
Habe diese Wanderröte (Erythema migrans), einen riesigen, immer größer werdenen roten Kreis um den ehemaligen Stich, wahrscheinlich von einer Stechmücke, die in seltenen Fällen auch Borreliose übertragen können, und mich hat´s erwischt.
Ich hatte das dem Arzt schon direkt nach dem Urlaub gezeigt, und er wollte das auch beobachten. Diesmal hat er sofort reagiert. Jetzt muss ich 3 Wochen Antibiotika nehmen.
(Ich frage mich aber schon, warum er das bei der ersten Ansicht nicht schon erkannt hat, und hoffe, der Zeitverlust geht nicht auf meine Kosten)

Das erklärt mir jetzt doch einiges. Denn so gut es mir zwischendurch vor allem seelisch ging, ich hatte mich schon ein bißchen gewundert, daß ich nach meinem schönen Urlaub körperlich immer wieder solche Einbrüche hatte, so schnell erschöpft war, und immer wieder komische, wandernde Schmerzen hatte. Ich hatte meine Ernährung in der letzten Zeit stark umgestellt, fast kein Fleisch mehr, keine Milch, keine Sahne, viel mehr Rohkost, ganz viel Wasser, etc. Außerdem viel Bewegung, und ich dachte oft, eigentlich müsste ich mich viel besser fühlen.

Beim Versuch, alles positiv zu sehen, habe ich mir oft gesagt: "Mone, das ist psychosomatisch, das solltest Du jetzt nicht überbewerten!". War ja doch eine Menge Druck durch die Arschamtsgeschichte.
Ist ja an sich eine gar nicht so schlechte Haltung, aber in dem Fall natürlich nicht hilfreich, einfach, weil noch was anderes dahintersteckt.

Irgendwie war dieser Migräneanfall ein "Glücksfall", denn ich gehe eigentlich gar nicht mehr gerne zum Arzt, und hätte wahrscheinlich noch länger gewartet. Heute morgen konnte ich aber nicht arbeiten, und bin gleich hin.

Das kam jetzt alles so plötzlich, aber irgendwie bin ich erleichtert, daß ich jetzt weiß, was los ist.
Ich hoffe, daß ich arbeiten kann, während der Behandlung. Habe schon damit angefangen, und weiß grad nicht, ob mir von der Migräne, oder den Tabletten übel ist.

Und ich hoffe, daß es nicht schon zu spät ist.
Bin zwar dahingehend von einer Leidensgenossin ein wenig beruhigt worden, aber ich gestehe, Angst habe ich trotzdem.

Drückt mir die Daumen!

:-/
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Mal mehr, mal weniger

Im Moment eher mal mehr weniger.

Ich hatte heute Morgen, als ich mich im Büro an den Computer setzte, ein sehr beunruhigendes Erlebniss.
Ich war müde, und hatte ein wenig Stress, aber eigentlich nicht mehr, als manchmal sonst auch.
Plötzlich tauchte in meinem linken Gesichtsfeld eine grellbunte, flackernde, nicht genau zu fokussierende, zackige, halbmondförmige Linie auf.
Etwa 30 Minuten lang und dann noch mal eine Weile im rechten Gesichtsfeld.
Ich konnte kaum die Buchstaben auf dem Bildschirm lesen, was aber zum Glück nicht so schlimm war, weil ich eine andere Aufgabe zu erledigen hatte. Da ich allein war, saß ich es einfach aus, bis der Spuk dann vorbei war. Erschöpft fühlte ich mich, und hatte leichte Kopfschmerzen, und oftmals verschwamm noch alles vor meinen Augen, und wurde kurz dunkel, aber ohne bunte Blitze.
Hab das Ganze eben gegoogelt und eine Menge dazu gefunden.
Das war scheinbar ein Migräneanfall mit Aura, aber ohne Migrane. Anderswo fand ich die Augenmigräne, die das, was ich erlebt habe, ziemlich genau beschreibt.
Denn eigentlich ist mir nicht bekannt, daß ich Migräne habe, bis jetzt zumindest nicht. In der letzten Zeit habe ich allerdings öfter mal Kopfweh. Bin ja extrem wetterfühlig.

Na ja, ich beobachte das mal weiter, ob es wiederkommt.
Es war wirklich ein sehr seltsames Gefühl, plötzlich etwas zu sehen, was da nicht hingehört, und was so bunt und geradezu künstlich aussah.


:-/
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Yengoulene

Das ist Wolof (Senegal) und heisst: " Beweg Dich!"

Und das passiert gerade bei mir.
Die Arschamtsituation befindet sich immer noch in der Schwebe, und ich habe so viel darüber gegrübelt, daß ich es schließlich selbst satt hatte, und dann waren da jetzt an den letzten beiden Wochenenden überaus ansprechende Events, und mein Körper hat übernommen und beschlossen, daß er jetzt Draussen sein, rumlaufen und reden und lachen und vor allem Tanzen will, und ich hab ihn einfach gelassen.

Ich saß stundenlang an wunderbaren Lagerfeuern









Hörte laute Musik


(und hätte mir manchmal auch so eine Abdichtung gewünscht)


stapfte im Matsch und sah anderen beim im Matsch stapfen zu





Und hatte noch mal das pure Sommerfeeling auf meiner ersten richtigen Techno-Party sein Jahren



bei der ich bestimmt 2 Stunden selig hottete




und nebenbei begeistert fotografierte...

Und ich traf ganz viele, wunderbare Menschen.

Was ich für mich persönlich am Allerbesten fand: Ich konnte bei all der Action sehr gut auf mich achten.
Am WE hatte ich die Hand verbunden, und so gut wie ruhiggestellt, die Entzündung ist nun weg, und jetzt achte ich sehr auf meine Haltung vor allem vorm heimischen Computer.

Bei den Parties habe ich moderat bis gar keinen Alkohol getrunken, aber viel Wasser und gut gegessen, und habe gemerkt, wann es gut war. Habe mir davor und danach Ruhe gegönnt.

Und war heute fit genug, um zu arbeiten und heute Nachmittag zum ersten Mal in den afrikanischen Tanzkurs zu gehen, in den ich schon so lange wollte, und nach der Stunde heute auch begeistert weitermachen werde.

Dieser September ist geradezu beladen mit wunderbaren Events, und ich muß mich leider auch gegen das Eine oder Andere entscheiden. Es ist wirklich schade, aber für mich tatsächlich gesünder.

Denn da ist ja auch die kleine Mausebacke



die zum Glück wieder wie ein Zicklein rumhüpfen kann

und der wunderbare Spätsommer





(Noch mal volle Kanne Grün reinsaugen)


Musik und Bewegung tut mir gut, da weiß ich ja.
Immer wieder lerne ich von neuem, daß man langwierige Probleme sowieso nicht über den Kopf lösen kann, und daß es das Beste ist, in einem derzeit nicht zu lösenden Schwebezustand in den Körper zu gehen, und das Denken einfach mal zu lassen.
Sich selbst zu SPÜREN, nicht zu DENKEN.

Macht absolut Laune, das!




So, Fingerchen möchten jetzt ruhen.

Schönen Abend Euch!!!

:-)
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