Weightless

Seit 3 Tagen mein absolutes Lieblingsstück, lange nicht mehr etwas so entzückendes gehört.



Und ich kann es schon fast auswendig:

Becca Stevens: Weightless

There's nothing like witnessing
the moment that life let's loose
and falls to the ground.
weak autumn winds tip
and easy like a wish upon weightless
dandelion seeds.
Each life beaming at its brightest now
falling the road rises up
to greet and is painted for the day
sacred to witness when life lets loose
and be grateful for this gift.

There's nothing like witnessing
the moment that life let's loose
and falls to the ground.
weak autumn winds tip
and easy like a wish upon weightless
dandelion seeds.
Each life beaming at its brightest now
falling the road rises up
to greet and is painted for the day
sacred to witness when life...

There's nothing like witnessing
the moment that life let's loose
and falls to the ground.
Weak autumn winds tip
and easy like a wish upon weightless
dandelion seeds.
Each life beaming at its brightest now
falling the road rises up
to greet and is painted for the day
sacred to witness when life...

I know this is hard but holding on
you'll only make it harder
so let go
embrace what you are.
Hoarding the hearts only to the truth
of what they are sacred
expect nothing more.

Cause there's only now.
Change all your thoughts from loneliness to solitude.
Sacred the space that you found.
Keep holding your ground even through the shadows on the ground
quiet and don't make a sound.

Cause there's nothing like witnessing
the moment that life let's loose
and falls to the ground.
weak autumn winds tip
and easy like a wish upon weightless
dandelion seeds.
Each life beaming at its brightest now
falling the road rises up
to greet and is painted for the day
sacred to witness when life
let loose and be greatful for this gift.

:-)
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Der Mond ist rund

und steht in den Fischen. Vielleicht erklärt das mit, warum ich mich dieser Tage noch sensibler als gewöhnlich fühle.
Oder weil mir im Moment einfach viel zuviel um die Ohren fliegt...

Zum Glück kann ich jetzt und auch morgen ein bißchen umfallen.
Hab heute nicht mal mehr Worte...

:-/
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It´s done!



Und es fühlt sich wirklich gut an! :-)
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Sonntagsgalerie

Im Moment geht es mir sehr gut.
Das Haar ist noch lang, die Zipperlein noch da, aber ich habe eine sehr lebendige Woche hinter mir, mit vielen schönen, menschlichen Begegnungen und ich fühle, wie es wieder zu fließen beginnt, das Leben.

Gestern habe ich eine Wagenladung an Efeu, Sonnenblumen und alles was ich im Garten meiner Mutter plündern durfte ins Kino gekarrt und 40 Meter Tisch dekoriert.








Unser Kulinarisches Kino sollte ja eigentlich in unserem schönen Schloßpark stattfinden, aber das Wetter spielte nicht mit, und wir mussten in eine Turnhalle. Ein Riesenaufwand, der sich aber gelohnt hat. Von allen illustren, redenschwingenden Gästen (Oberbürgermeister und wer noch alles) war der Symphatischste Dieter Kosslick, der in meiner Stadt geboren ist.

Eine schöne Teamarbeit war das wieder, für mich besonders schön, denn ich bin und bleibe auch nach meinem Weggang vom Büro ein Teil des Kinos.

Ansonsten war ich jeden Tag im Wald unterwegs



In dem der Herbst immer sichtbarer wird




Nach wie vor trage ich jeden Tag ein paar essbare Pilze nach Hause, aber lieber fotografiere ich sie inzwischen.
Es wachsen viele in meiner Gegend, und, so wie diese ungenießbaren Irgendwas-Trichterlinge hier, manchmal in schön ausgebildeten Hexenringen.




Ein Riesen-Fliegenpilz (der war fast 10 cm hoch!)




und schon kommen die ersten Trompetenpfifferlinge



Die trockne ich gern...


Krause Glucken fand ich in diesem Jahr das erste Mal, dafür aber jede Menge...




Auch sind mir wieder einige Glotzer begegnet



Dieser gehört zur Gattung der hübschen Wasserblattglotzer...




Das Blatt der 1000 Augen...




und hier der fledderblättrige Zombieglotzer ;-)

So richtig erschrocken bin ich, als mich mitten im Wald unvermittelt Dieses anglotzte



Ich musste 2x hinsehen, bis ich begriff, daß es eine dieser Wegmarken war, die andere Spatziergänger zu ihrer Orientierung, (oder um unschuldige Pizsucherinnen zu verschrecken) im Wald verteilen.

So, für heute muß ich mich den Rest des Tages räkeln, 10 Stunden auf den Beinen gestern im Kino merke ich jetzt schon.




Mit warmen Licht gegen den Nöbel!

Einen schönen Sonntagabend Euch und einen guten Start in die neue Woche!

:-)
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Ich kann

in diesen Tagen gerade mal mühsam tippen, aber sobald ich meine Maus in die Hand nehme, fängt der rechte Daumenballen an zu zucken und zu schmerzen. Das bedeutet wohl, ich habe definitiv zu viel Zeit am Computer verbracht, in der Arbeit und Zuhause, und in den nächsten freien Tagen sollte ich meinen rechten Arm mal etwas schonen.
Das bedeutet leider auch, daß ich im Moment keine Fotos hochladen kann, denn das bedarf leider sehr vieler Mausklicks.
Um beim Befindlichkeitsgejammer zu bleiben: Wie immer, wenn es von meistens schön warm auf plötzlich kalt geht, macht mein Rücken Theater. Die Kälte lässt mich ständig unbewusst die Schultern hochziehen, und die derzeitige allgemeine Spannung in meinem Leben tut ihr übriges.
Der Wechsel zum Herbst vollzieht sich in diesen Tagen aber auch ziemlich brutal. Es ist grau, den ganzen Tag klatscht Regen an meine Dachfenster, und, da wie immer in dieser Übergangszeit, die Heizung noch nicht an ist, muß ich mich plötzlich wieder besocken und einkuscheln. Heute habe ich das erste Mal wieder mein Schmelzlicht in Betrieb genommen, und es tut gut, sich mit Blicken in die Flamme ein wenig Wärme zu holen.

Inzwischen bin ich ja schon in meinem Minijob-Modus, und habe zum Glück zwischendrin mehr frei, so wie jetzt 4 freie Tage vor mir. Am Samstag allerdings ehrenamte ich beim unserem großen Kinojubiläum (10 Jahre im Gebäude), und bin für die Tischdekoration für 25 Biertische (die zu einer großen Tafel zusammengestellt werden) zuständig. Auch mal spannend, so etwas habe ich noch nie gemacht. 50 Sonnenblumen sind schon bestellt, und mit Filmstreifen die sich über die Tische schlängeln, mit Efeu (den ich noch sammeln muss) und einer wedelförmigen gelben blume (die ich auch noch sammeln muss) kriege ich da hoffentlich eine schöne, herbstlich wirkende Deko hin.
Und hoffe inständig, daß es nicht regnet, wenn ich das ganze Zeug sammeln gehe...

Irgendwie bin ich mal wieder im Niemandsland gelandet, oder anders ausgedrückt, ich bin im Transit.
Das Alte ist noch da (in dem Falle der Job im Kino), was das Loslassen der letzten 3 Jahre mit all seinen Höhen und Tiefen angeht, und das Neue ist noch nicht da (ich habe im Moment überhaupt keine Ahnung, wie es weitergehen wird)
In mir merke ich diese Situation extrem als ein Hin-und Hergezerre, was sich wie üblich in meinem Körper niederschlägt. In den letzten Tagen hatte ich Hüftschmerzen, und kam nach längerem Sitzen nur schwer in die Gänge, was mir ein schön deutliches Bild meiner Situation ist, denn mir fällt im Moment das Vorwärtsschreiten schwer.
Gleichzeitig habe ich einen brennenden Veränderungswunsch, der sich bei mir, auch wie üblich, mit dem ernsthaften Gedanken, meine Haare kurz zu schneiden (und rot zu färben) äussert. Normalerweise geht dieser Impuls, den ich öfter habe, immer schnell wieder vorbei, aber dieses Mal dauert das jetzt schon mehrere Tage, was mir zeigt, daß bei mir wirklich was im Gange ist.
Am Liebsten würde ich jetzt umziehen, oder noch besser eine sehr lange Reise machen.

So ist es zur Zeit bei mir, größere Veränderungen sind im Gange, und wenn ich es schaffe, meine ganzen Zipperleins hinter mir zu lassen, und wenn die ganze Chose nicht nur im Kopf, sondern auch im Herz angekommen ist, dann kann es weitergehen.

(So, jetzt mag meine Hand gar nicht mehr...*Autsch*)

Euch Einen Schönen Tag!

:-)
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Herbstglotzer-Galerie

Nach einer mittelschweren Existenzkrise und kompletter Überreizung geht es mir nach ein paar freien Tagen inzwischen wieder etwas besser.
Klar ist, ich muss alles langsam angehen, und mich selbst offen halten für Neues.
Im Wald rumzustapfen und Berge von Steinpilzen nach Hause zu tragen, hat mich wieder etwas entspannt.
Aber ich will Euch heute mal nicht mit meinen triumphalen Pilzfunden ärgern, sondern, wie versprochen, mal ein paar von meinen Herbstglotzern präsentieren. Das war so eine Phase vor ein paar Jahren, da bin ich mit der Kamera hauptsächlich auf dem Boden rumgekrabbelt, von wo mich ständig irgendwas angeglotzt hat.

Eine mit strengem Blick



Zwei Freunde



Drei, etwas belämmerte Gestalten



Ein Grusel-Brennnessel-Glotzer



Eine etwas pikierte Dame


Ein Grinse-Glotzer



und eine verschleierte Schöne



Ein natürliches Zwinker-Smiley


Ich habe im Laufe der Jahre über Hundert solcher Glotz-Bilder zusammengetragen. Keine Ahnung, woher das kommt, überall Gesichter zu sehen. Geht mir auch so bei meinen Badezimmerkacheln, bei Wolken, oder irgendwelchen krausen Strukturen, Mülleimern, Autos etc. Nach eine Weile hatte sich das dann wieder etwas gelegt, und ich guckte auch mal in den Himmel, oder überhaupt etwas in die Ferne. Vielleicht spiegelte das meinen damaligen Gemütszustand (sehr auf mich selbst konzentriert) wieder.


So! Gehe jetzt mal in den Wald. Vielleicht finde ich ein paar Pilz-Glotzer....



Schönes Wochenende Euch Allen!

:-)
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Der Mond ist schwarz

steht im Zeichen der Jungfrau, und wenn es bei Euch so schön klar ist, wie hier, dann kann man heute Nacht sicherlich einen wunderbaren Sternenhimmel genießen.

Werd ich heute sicher machen, heute Nacht in die Stille raus, und versuchen, nach all den Ab-Um-und Anmeldungen an 3 verschiedenen Ämterstellen wieder einen einigermaßen freien Kopf zu kriegen.

*Ächz*
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Samstagsgalerie

So viel passiert zu Zeit, daß ich es unter der Woche grad mal geschafft habe, bei Euch zu lesen und liebe Kommentare zu beantworten.
Wieder mal das Elend der verzögerten Stressreaktion. Ich komme kaum hinterher mit dem Verarbeiten und hangelte am Rand einer Migräne vorbei, und bin auch sonst etwas angeschlagen.
Im Prinzip bin ich wieder mal zu schnell vorgeprescht.
Auch wenn es gut ist, den Blick nach vorne zu richten (und da wird sehr dran gearbeitet), so ist es doch genauso wichtig, das Vergangene zu einem guten Abschluss zu bringen. Die Gefühle, die mit dem Abschied vom Kino verbunden sind, kann ich nicht einfach wegwischen, die wollen erst mal verarbeitet werden. Und auch, wenn seit gestern mein offizieller Vertrag geendet hat, so werde ich noch 2 Monate dort arbeiten, und meiner Kollegin alles beibringen, was ich dort gemacht habe.
Es wird seine Zeit brauchen, bis mein Kopf wieder frei wird von den Inhalten eines Bürobetriebes und wieder mehr Raum entsteht für meine Kreativität. Ich weiß jetzt, daß ich mir diese Zeit geben muss, auch um meine Erfahrungen zu sortieren, damit ich klar und unbelastet nach vorn blicken kann.

Wie gut, daß ich jeden Tag hinauskann, in meine Welt ohne Worte und voller Schönheit.

Ich freue mich über jeden Tag, an dem die Sonne verspricht, bei uns zu sein.




und an dem ich mit Brasky trockenen Fußes durch noch grüne Wälder gehen kann




Die Apfelsaison beginnt gerade wieder




Und langsam kommt die Vielfalt der schönsten Herbstwaldfrüchte zum Vorschein, wenn auch sehr zögerlich
















Zu diesem, noch seltenen Steinpilzfund gibt es eine aufregende Geschichte. Das ist in einer von mir neu entdeckten Gegend, in der ich auch schon viele Hexen gefunden hatte. An diesem Tag war ich gerade ein paar Hundert Meter in den Wald reingegangen, als ich einen Hubschrauber über mir hörte. Zuerst dachte ich, die Suchen mal wieder einen ausgebüxten Bankräuber, und bekam ein etwas mulmiges Gefühl. Der Hubschrauber flog in Kreisen und näherte sich mir immer mehr. Irgendwann konnte ich ihn zwischen den Baumwipfeln sehen, und sah, daß er unter sich einen Container hängen hatte, aus dem er irgendetwas abwarf. Ich bin total erschrocken zurück zu meinem Auto gerannt, und habe dann bei der Ortspolizei angerufen, ich hatte echt Angst, daß die irgendein Gift da runterschmeißen. Der Beamte, der wohl den ganzen Tag schon ähnliche Anrufe beantwortet hatte, war ganz cool und erklärte mir, daß die da Kalk abwerfen, um die Versäuerung des Waldes zu verhindern. Nix giftig, aber zum Drunter Spatzierengehen nicht der Hit. Jetzt warte ich lieber mal auf den nächsten Regen, bis ich die Stelle wieder aufsuche...


Ansonsten kann man schon überall die Zeichen des Herbstes erkennen








und der erste Herbst-Glotzer ist auch schon da




Mit einem Blick wie auf ein Gemälde, wie es nur die Natur hervorbringen kann, verabschiede ich mich ins Wochenende



Leider habe ich heute kein blaues Blümchen für Eugenie, aber meine Gedanken sind bei ihr. Ich hatte heute Nacht einen wunderschönen Traum, in dem ich mit ihr lachte, und es war so real, als hätten wir uns wirklich noch einmal getroffen.

Euch Allen ein Schönes, erholsames Wochenende!

:-)
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Sonntagsgalerie

Aus Erfahrung weiß ich, daß es bei allen meinen wichtigen Lebensentscheidungen, die mir eine wirklich große Veränderung brachten, so war, daß ich sie traf, und mich dann erst mal wieder entspannte. Fing ich an, sofort und ständig darüber nachzugrübeln, und über nichts anderes mehr zu reden, erschlugen mich über kurz oder lang Zweifel und Bedenken. Das heißt nicht, daß ich nicht mit Bedacht an die Sache herangehe, aber ich weiß auch, daß ich mein ängstliches, leicht panisch zu machendes Herz überlisten muß, um dahin zu kommen, wo ich möchte. Und es ist ja genau der Plan, mich in ein Leben zu bringen, in dem ich meinem Tempo und meinen Phasen gerecht werden kann. Zum Glück bin ich nicht allein damit, und habe fachliche Hilfe an meiner Seite, die mich so sehen, kann, wie ich bin, und mit der ich Schritt für Schritt in die Geschichte reinwachsen kann.

Zum Glück weiß der Wald nichts von Steuern, Anträgen, Investitionen und Versicherungen, und all dem Kram, der da auf mich zukommen mag.
In seiner zeitlosen Stille finde ich immer wieder eine Befreiung von dem ganzen Kladderadatsch, mit dem sich Menschen rumschlagen müssen,



und ich kann mich aufgehoben und immer wieder einfach nur seiend fühlen




und meine Sinne in diese sich stetig wandelnde Ewigkeit richten.

Der Herbst ist im Anmarsch:



und erfreut mit seinen Früchtchen...




Gerne auch mal im flotten Dreier...




und bringt neue Farben und Formen vor die Kamera











Überhaupt erblickt mein entzücktes Auge immer wieder echte Kunstwerke




die von einer anderen Welt zu sein scheinen








und die mir wunderbare Botschaften vermitteln



Sehr überrascht und erfreut war ich, daß in den schönen Tagen des Augustes noch einmal einige meiner Lieblingskräuter wie das Zinnkraut frisch hervorwuchsen (es kommt normalerweise im Frühjahr) und überhaupt, daß ich in diesem Jahr eine Menge an Kräuterwissen dazulernen konnte. Mein Kräuterregal ist breitgefächert bestückt, und ich kann mich in der kommenden kalten Zeit gut versorgen. Hustentees, Beruhigungs-Mischungen, Hilfe bei Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Bauchschmerzen und Schwäche, das alles steht für mich bereit, und gibt mir ein gutes Gefühl, da ich alles selbst gesammelt und verarbeitet habe.

Und eine blaue Blume für meine Eugenie fand ich auch wieder:




Mein kleiner Mauseliebling trottet noch immer an meiner Seite. Die letzte Krise ist wieder mal überstanden, aber oft ist sie spürbar verwirrt, und wird immer pingeliger mit ihrem Essen.



Auch da kommt die Veränderung in Riesenschritten auf mich zu, und drückt auf mein Herz. Weswegen ich jede Sekunde mit ihr genieße und ihr alle Liebe gebe.

Und natürlich weilt mein Herz im Norden bei meiner lieben Freundin, die trotz ihres schweren Weges noch liebevolle Worte für mich findet, was mich zu Tränen rührt.

Euch Allen einen schönen Sonntag!

:-)
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Hoffende - 2016/01/14 02:27
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momoseven - 2016/01/07 22:45

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